RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#331 von M.E. , 31.01.2019 13:23

@ Schrat
"Wenn es auch zu den gesellschaftlichen Konventionen gehört, daß wir im allgemeinen unsere Eltern nicht mit Namen anreden - obwohl es das inzwischen auch schon gibt! - kann man dieses Bild nicht auf Gott übertragen!"
Wie du sicher bemerkt hast, kann ich das doch!

"Natürlich auch "Vater". Vater werden Christen vorwiegend in persönlichen Gebeten verwenden, so wie unser Herr Jesus Christus es uns im "Mustergebet" aber auch bei seinen anderen Gebeten gezeigt hat."
Ich führe nur persönliche Gebete!

"Lachisch-Brief."
Ist der Lachisch Brief ein Brief aus der Bibel? Für mich zählt nur Gottes Wort!

"Auch Jesus hat diesen Namen gebraucht, wenn auch sicher nicht so oft, um nicht unnötig bei den abgefallen Juden Unruhe zu schaffen."

Wie kommst du darauf, steht das so in der Bibel? Oder warst du dabei?
Gruß. der nette Zimmermann :)

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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#332 von M.E. , 31.01.2019 13:37

@ Jurek
"Kannst du mir mal bitte erklären, um was es dir überhaupt hier geht?"
Nein ich werde dir nichts erklären. Aber wenn du eine Antwort auf deine Frage haben möchtest, dann betrachte doch mal alle Antworten die du mir gegeben hast, im Licht der Bibel. Ich bin auf der Suche nach Bibeltreuen Christen. Hast du wie ein reifer Bibeltreuer Christ geantwortet?

Ja Leute, ihr wollt eure Meinung verkünden, dann hört euch mal meine Meinung an. Ich bin Zimmermann, ich kenne mich mit Balken aus, nun haben mich ja einige ganz schön mit Strohhalme beschmissen. So geht das aber nicht ihr lieben bibeltreuen Christen! Kümmert euch doch erst mal um eure Balken, bevor ihr mit Hälmchen schmeißt.
Das ich hier bei euch reingepoltert bin wie die Axt im Walde ist mir selbst klar, ich bin nicht unzurechnungsfähig. Was solls fasst euch an die eigene Nase, ihr Christen!

Ich bin hier gelandet, weil mir Ede noch ein paar Antworten schuldete. Ich habe kein Interesse mehr, mich weiter auf diesem Forum rumzutreiben, ich bin auf der Suche nach Christen, verkappte Zeugen gehören nicht dazu :)

Machts gut!

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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#333 von Schrat , 31.01.2019 15:12

Na denn,

ziehe hin in Frieden! Axt im Walde und Poltergeister können wir hier nicht gebrauchen!

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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#334 von Ga-chen ( gelöscht ) , 31.01.2019 17:14

Zitat von M.E. im Beitrag #282
@ Jurek
"Kannst du mir mal bitte erklären, um was es dir überhaupt hier geht?"
Nein ich werde dir nichts erklären. Aber wenn du eine Antwort auf deine Frage haben möchtest, dann betrachte doch mal alle Antworten die du mir gegeben hast, im Licht der Bibel. Ich bin auf der Suche nach Bibeltreuen Christen. Hast du wie ein reifer Bibeltreuer Christ geantwortet?

Ja Leute, ihr wollt eure Meinung verkünden, dann hört euch mal meine Meinung an. Ich bin Zimmermann, ich kenne mich mit Balken aus, nun haben mich ja einige ganz schön mit Strohhalme beschmissen. So geht das aber nicht ihr lieben bibeltreuen Christen! Kümmert euch doch erst mal um eure Balken, bevor ihr mit Hälmchen schmeißt.
Das ich hier bei euch reingepoltert bin wie die Axt im Walde ist mir selbst klar, ich bin nicht unzurechnungsfähig. Was solls fasst euch an die eigene Nase, ihr Christen!

Ich bin hier gelandet, weil mir Ede noch ein paar Antworten schuldete. Ich habe kein Interesse mehr, mich weiter auf diesem Forum rumzutreiben, ich bin auf der Suche nach Christen, verkappte Zeugen gehören nicht dazu :)

Machts gut!


Schade, Mario! Hatte mich so gefreut, dich hier zu treffen. Wo schreibst du denn sonst noch mit?

ZJ-Prägung ist leider unbewusst nich sehr nachhaltig. Wir, die wir nur Interessierte waren (ich nur 3 Jahre) haben die ganze Intensität ja nicht mitgekriegt, wir waren ja immer noch "frei".
Vl kein Zufall, dass du hier "gelandet" bist?


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#335 von Jurek , 31.01.2019 17:32

Hallo Mario,

Zitat
Ich bin auf der Suche nach Bibeltreuen Christen. Hast du wie ein reifer Bibeltreuer Christ geantwortet?


Es nützt keinem (speziell mir nichts) wenn du nicht schreiben willst was du meinst.
Wenigstens deine Meinung zu begründen solltest du fähig und willig sein, damit man dich verstehen kann, aber das tust du nicht gerne, oder?

Zitat
ich bin auf der Suche nach Christen


Was würdest du unter „Christen“ verstehen, das tust du leider auch nicht verraten.
Womöglich wirst du aber keine finden mit deinen Ansprüchen, welche du selber auch nicht erfüllen kannst oder willst… = ?
Wer von anderen was erwartet, sollte zuerst selber bereit sein das zu geben!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Christen können Vater zu Gott sagen

#336 von Schrat , 31.01.2019 21:11

Lieber Edelmuth,

Zitat
...ihre Hoffnung lag in einem Leben im Himmel...



Wie ich hier im Forum mit vielen Bibelsltellen und Beiträgen gezeigt habe, lag ihre Hoffnung nicht in einem Leben im Himmel, sondern in einem Leben, das vom Himmel kommt.... Sie wollten bei ihrem Herrn sein, ja. Aber dieser Herr wird dereinst auf diese Erde kommen!

Nicht der Himmel, sondern die Erde ist für das - auch ewige - Leben für die Menschen vorgesehen. Da liegen zeugen Jehovas im allgemeinen richtig. Nur die Ausnahme der 144000 ist falsch!

Und dann brauchen wir auch nicht mehr fälschlich von "Zwei Hoffnungen" sprechen, sondern es gibt nur eine Hoffnung, nämlich ewiges Leben hier auf der Erde, wenn auch mit unterschiedlichen Bestimmungen und Aufgaben.

Psalm 115,16
16 Der Himmel ist der Himmel des HERRN, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben.

Es ist nur einer in den Himmel aufgefahren, wie Jesus selber sagt, nämlich der "Sohn des Menschen". Ansonsten ist weder in der Vergangenheit noch wird jemals jemand in der Zukunft in den Himmel auffahren!

Und dann brauchen wir uns auch nicht um unterschiedliche Auferstehungsleiber Gedanken machen. Es gibt sie nicht, sondenr alle Menschen werden in der Gleichheit Jesu Christi als dem Vorbild auferstehen!

Ich weiß, das ist revolutionär,
aber jeder Revolutionär hat es erstmal schwer...

Gruß
vom Schrat


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RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#337 von Ga-chen ( gelöscht ) , 31.01.2019 21:17

Zitat von Schrat im Beitrag #426

......

Es ist nur einer in den Himmel aufgefahren, wie Jesus selber sagt, nämlich der "Sohn des Menschen". Ansonsten ist weder in der Vergangenheit noch wird jemals jemand in der Zukunft in den Himmel auffahren!


Das stimmt ja so nicht, Schrath, das war ja so, bevor wir, die Seinen, ihm gleichgestaltet werden!

Zitat
Und dann brauchen wir uns auch nicht um unterschiedliche Auferstehungsleiber Gedanken machen. Es gibt sie nicht, sondenr alle Menschen werden in der Gleichheit Jesu Christi als dem Vorbild auferstehen!

Ich weiß, das ist revolutionär,
aber jeder Revolutionär hat es erstmal schwer...

Gruß
vom Schrat




Was ist denn daran revolutionär, Schrat, dass alle den verherrlichten Auferstehungsleib erhalten? Steht doch so in der Schrift, dass wir Jesus gleich sein werden!


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10. י Yud 10 HAND
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6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#338 von Schrat , 31.01.2019 21:21

Liebe Gachen,

es ist schon revolutionär, weil nämlich fast alle Christen glauben und lehren, daß das ewige Leben sich im Himmel verwirklichen wird. Selbst Jehovas Zeugen, wenn auch nur hinsichtlich der sog. "144000".

Diese von mir seit einiger Zeit vertretene Ansicht wird von nur sehr wenigen vertreten.
Meines Wissens nur

- gutenachrichten.org
- weltvonmorgen.org
- von "Truth or Tradition", Jim Staley,
- ferner die Gemeinde unter "Carelinks.net"

Meine Ansichten, die ich in dieser Sache hier verbreite stimmen zu großen Teilen mit gutenachrichten.org überein.

Aber Wahrheit ist keine Sache der Mehrheit!

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 31.01.2019 | Top

RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#339 von Ga-chen ( gelöscht ) , 31.01.2019 21:24

Zitat von Schrat im Beitrag #428
Liebe Gachen,

es ist schon revolutionär, weil nämlich fast alle Christen glauben und lehren, daß das ewige Leben sich im Himmel verwirklichen wird. Selbst Jehovas Zeugen, wenn auch nur hinsichtlich der sog. "144000".

Diese von mir seit einiger Zeit vertretene Ansicht wird von nur sehr wenigen vertreten.

Aber Wahrheit ist keine Sache der Mehrheit!

Gruß
vom Schrat


Ich bin da anderer Ansicht, Schrat! Wir, die wir in der Gnadenzeit zum Glauben an Jesus gekommen sind, werden im Himmel leben....


-----------------------------
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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#340 von Edelmuth , 31.01.2019 22:31

Guten Abend Schrat

Zitat von Schrat #426
Wie ich hier im Forum mit vielen Bibelstellen und Beiträgen gezeigt habe, lag ihre Hoffnung nicht in einem Leben im Himmel, sondern in einem Leben, das vom Himmel kommt.... Sie wollten bei ihrem Herrn sein, ja. Aber dieser Herr wird dereinst auf diese Erde kommen!


Zitat
(Johannes 14:2-4) . . .Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es anders wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. 3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und will euch heimnehmen zu mir, damit dort, wo ich bin, auch ihr seid. 4 Und wohin ich gehe, [dahin] kennt ihr den Weg.“

(2. Korinther 5:1) . . .Denn wir wissen, daß wir, wenn unser irdisches Haus, dieses Zelt, aufgelöst werden sollte, einen Bau von Gott haben werden, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges in den Himmeln.

(Kolosser 3:1) . . .Wenn ihr aber mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht weiterhin die Dinge, die droben sind, wo der Christus zur Rechten Gottes sitzt.


Ede

 
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#341 von Edelmuth , 31.01.2019 23:02

Guten Abend Mario

Wenn du hier nur bibeluntreue (Schein-)Christen findest, ist das dann nicht genügend Ansporn für dich dies zu ändern? Du hast alle Freiheit der Welt deine Meinung hier kund zu tun.

Ist es Liebe zu deinen Brüdern, die dich nun veranlasst zu schweigen?

Liebe erträgt alles, auch die andere Meinung deiner Brüder, so wie sie deine Meinung über Jehova ertragen.

Ede

 
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RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#342 von Schrat , 01.02.2019 09:57

Lieber Edelmuth,

das spricht alles nicht gegen ein Leben auch der 144000 hier auf der Erde. Siehe auch Off 5:10 ...sie werden auf der Erde herrschen....

Eine umfangreiche Erklärung darüber unter gutenachrichten.org. Dann kann man alles besser verstehen und einordnen.
https://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn16jf_art3.htm

Zitat
Kommt der Himmel eines Tages auf die Erde?
Für manche Christen ist die Feststellung provokativ, wonach verstorbene Christen nicht in den Himmel fahren. Die wahre Lehre der Bibel über die letztendliche Bestimmung des Menschen übersteigt unser Vorstellungsvermögen!
Von Gary Petty



Das habe ich hier auch schon x-mal dargelegt.

Die Stätte, die Jesus bereitet, ist das Königreich Gottes, welches die Macht über diese Erde ausüben wird. Und da werden dann logischerweise auch die "Wohnungen" sein. Das ist das "Haus seines Vaters", so wie in der Bibel auch vom "Hause Davids" gesprochen wird.

Und der Bau, den sie im Himmel haben. Der Körper, den sie bekommen, ist von Gott bereitet. Himmel wird oft auch als Synonym für Gott gebraucht!

Und die Dinge, die droben sind, können sie auch verfolgen und betrachten, obwohl sie auf der Erde sind! Das traf ja schon damals zu und sie waren auf der Erde!

Himmel und Erde oder irdisch wird oft als Metapher für den Unterschied "Fleischlich" und "Geistlich" gebraucht und hat nichts mit der Natur des Menschen - auch nicht der künftigen - zu tun!

Gruß


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RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#343 von Rapunzel , 01.02.2019 11:45

Zitat von Schrat im Beitrag #431
Lieber Edelmuth,

das spricht alles nicht gegen ein Leben auch der 144000 hier auf der Erde. Siehe auch Off 5:10 ...sie werden auf der Erde herrschen....

Eine umfangreiche Erklärung darüber unter gutenachrichten.org. Dann kann man alles besser verstehen und einordnen.
https://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn16jf_art3.htm

Zitat
Kommt der Himmel eines Tages auf die Erde?
Für manche Christen ist die Feststellung provokativ, wonach verstorbene Christen nicht in den Himmel fahren. Die wahre Lehre der Bibel über die letztendliche Bestimmung des Menschen übersteigt unser Vorstellungsvermögen!
Von Gary Petty


Das habe ich hier auch schon x-mal dargelegt.

Die Stätte, die Jesus bereitet, ist das Königreich Gottes, welches die Macht über diese Erde ausüben wird. Und da werden dann logischerweise auch die "Wohnungen" sein. Das ist das "Haus seines Vaters", so wie in der Bibel auch vom "Hause Davids" gesprochen wird.

Und der Bau, den sie im Himmel haben. Der Körper, den sie bekommen, ist von Gott bereitet. Himmel wird oft auch als Synonym für Gott gebraucht!

Und die Dinge, die droben sind, können sie auch verfolgen und betrachten, obwohl sie auf der Erde sind! Das traf ja schon damals zu und sie waren auf der Erde!

Himmel und Erde oder irdisch wird oft als Metapher für den Unterschied "Fleischlich" und "Geistlich" gebraucht und hat nichts mit der Natur des Menschen - auch nicht der künftigen - zu tun!

Gruß


Zitat von Schrat im Beitrag #426
Lieber Edelmuth,

Zitat
...ihre Hoffnung lag in einem Leben im Himmel...


Wie ich hier im Forum mit vielen Bibelsltellen und Beiträgen gezeigt habe, lag ihre Hoffnung nicht in einem Leben im Himmel, sondern in einem Leben, das vom Himmel kommt.... Sie wollten bei ihrem Herrn sein, ja. Aber dieser Herr wird dereinst auf diese Erde kommen!

Nicht der Himmel, sondern die Erde ist für das - auch ewige - Leben für die Menschen vorgesehen. Da liegen zeugen Jehovas im allgemeinen richtig. Nur die Ausnahme der 144000 ist falsch!

Und dann brauchen wir auch nicht mehr fälschlich von "Zwei Hoffnungen" sprechen, sondern es gibt nur eine Hoffnung, nämlich ewiges Leben hier auf der Erde, wenn auch mit unterschiedlichen Bestimmungen und Aufgaben.

Psalm 115,16
16 Der Himmel ist der Himmel des HERRN, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben.

Es ist nur einer in den Himmel aufgefahren, wie Jesus selber sagt, nämlich der "Sohn des Menschen". Ansonsten ist weder in der Vergangenheit noch wird jemals jemand in der Zukunft in den Himmel auffahren!

Und dann brauchen wir uns auch nicht um unterschiedliche Auferstehungsleiber Gedanken machen. Es gibt sie nicht, sondenr alle Menschen werden in der Gleichheit Jesu Christi als dem Vorbild auferstehen!

Ich weiß, das ist revolutionär,
aber jeder Revolutionär hat es erstmal schwer...

Gruß
vom Schrat





Hallo Schrat

Sieh an, da sind wir uns ja ausnahmsweise einig! 😉


 
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RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#344 von Schrat , 01.02.2019 12:03

Liebe Rapunzel,

da staune ich aber, weil nach meinem bisherigen Erkenntnisstand über Dich hier der Eindruck bei mir entstand, daß Du mehr für traditionelle kircheiche Lehrmeinunen stehst....

Gruß
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RE: Christen können Vater zu Gott sagen

#345 von Gerd , 01.02.2019 14:09

Zitat von Schrat im Beitrag #433
Liebe Rapunzel,

da staune ich aber, weil nach meinem bisherigen Erkenntnisstand über Dich hier der Eindruck bei mir entstand, daß Du mehr für traditionelle kircheiche Lehrmeinunen stehst....Gruß


Da wir diese Plattform auch zur Widerlegung mancher Lehren der ZJ verwenden, hätte ich gerne von euch Beiden gelesen wie ihr die nachfolgende Ansicht der ZJ so darstellt wie IHR es für wahr haltet:

*** it-2 S. 970 Sohn (Söhne) Gottes ***

Wie Johannes 1:11, 12 deutlich macht, erhielt nur ein Teil der Israeliten die „Befugnis, Kinder Gottes zu werden“, nur solche, die Glauben an Christus Jesus bekundeten. Dieser jüdische „Überrest“ (Rö 9:27; 11:5) wurde durch das Loskaufsopfer Christi vom Gesetzesbund entbunden, durch den sie, obgleich er gut und vollkommen war, als Sünder verurteilt oder als Sklaven „dem Gewahrsam der Sünde“ übergeben worden waren; und so befreite Christus sie, damit sie „die Annahme an Sohnes Statt empfangen“ und Erben durch Gott werden konnten (Gal 4:1-7; vgl. Gal 3:19-26).

Menschen von den Nationen, die früher „ohne Gott in der Welt“ gewesen waren (Eph 2:12), wurden ebenfalls durch Glauben an Christus mit Gott versöhnt und gelangten in ein Sohnschaftsverhältnis (Rö 9:8, 25, 26; Gal 3:26-29).

Diese Christen bilden wie einst das Volk Israel ein Bundesvolk, werden sie doch in den „neuen Bund“ aufgenommen, der durch die Anwendung des vergossenen Blutes Christi rechtsgültig wurde (Luk 22:20; Heb 9:15). Allerdings handelt Gott mit den Christen, wenn er sie in diesen Bund aufnimmt, als einzelnen. Weil sie auf die gute Botschaft hören und Glauben ausüben, werden sie zu Miterben des Sohnes Gottes berufen (Rö 8:17; Heb 3:1), aufgrund ihres Glaubens an das Lösegeld von Gott „gerechtgesprochen“ (Rö 5:1, 2) und auf diese Weise „durch das Wort der Wahrheit hervorgebracht“ (Jak 1:18), indem sie als getaufte Christen „wiedergeboren“ werden, d. h. durch Gottes Geist als seine Söhne gezeugt oder hervorgebracht werden mit der Aussicht auf geistiges Leben im Himmel (Joh 3:3; 1Pe 1:3, 4). Sie haben nicht einen Geist der Sklaverei — eine Folge der Übertretung Adams — empfangen, sondern „einen Geist der Annahme an Sohnes Statt“, durch den sie ausrufen: „Abba, Vater!“ (der Ausdruck „Abba“ ist eine vertraute Anrede, ein Kosename) (Rö 8:14-17; ). Da Christi Mittlerschaft und Priestertum besser sind und wegen der durch ihn zum Ausdruck kommenden unverdienten Güte Gottes ist das Sohnschaftsverhältnis der geistgezeugten Christen ein vertrauteres Verhältnis zu Gott, als es bei dem natürlichen Israel der Fall war (Heb 4:14-16; 7:19-25; 12:18-24).

*** it-1 S. 1157 Himmel ***

In vielen Texten steht daher „Himmel“ für Gott selbst und für seine souveräne Stellung. Sein Thron befindet sich im Himmel, das heißt in dem geistigen Bereich, über den er ebenfalls herrscht (Ps 103:19-21; 2Ch 20:6; Mat 23:22; Apg 7:49). Von seiner alles überragenden Stellung aus schaut Jehova gewissermaßen auf den materiellen Himmel und auf die Erde herab (Ps 14:2; 102:19; 113:6), und von dieser erhabenen Stellung aus redet er auch, erhört Bitten und hält Gericht (1Kö 8:49; Ps 2:4-6; 76:8; Mat 3:17). Deshalb lesen wir, daß Hiskia und Jesaja angesichts einer ernsten Bedrohung ‘unablässig beteten und zu den Himmeln um Hilfe riefen’ (2Ch 32:20; vgl. 2Ch 30:27). Auch Jesus gebrauchte das Wort „Himmel“ für Gott, als er die religiösen Führer fragte, ob die Taufe des Johannes „vom Himmel oder von Menschen“ stamme (Mat 21:25; vgl. Joh 3:27). Der verlorene Sohn bekannte, sowohl „gegen den Himmel“ als auch gegen seinen Vater gesündigt zu haben (Luk 15:18, 21). Der Ausdruck „das Königreich der Himmel“ bedeutet demnach nicht nur, daß es im geistigen Himmel gegründet worden ist und dort seinen Sitz hat, sondern auch, daß es „das Königreich Gottes“ ist (Da 2:44; Mat 4:17; 21:43; 2Ti 4:18).

*** it-1 S. 1158 Himmel ***
Christliche Nachfolger Jesu setzt Gott als „Mitgenossen der himmlischen Berufung“ (Heb 3:1) zu „Erben“ in Gemeinschaft mit Christus ein, durch den Gott beabsichtigte, „wieder alle Dinge zusammenzubringen“. „Die Dinge in den Himmeln“, d. h. die zu himmlischem Leben Berufenen, sind die ersten, die durch Christus mit Gott in Einheit zusammengebracht werden (Eph 1:8-11). Das Erbe ist für sie „in den Himmeln aufbehalten“ (1Pe 1:3, 4; Kol 1:5; vgl. Joh 14:2, 3). Sie sind in den Himmeln „eingetragen“ und haben dort ihr „Bürgerrecht“ (Heb 12:20-23; Php 3:20). Sie bilden das „Neue Jerusalem“, das Johannes in seiner Vision „von Gott aus dem Himmel herabkommen“ sah (Off 21:2, 9, 10; vgl. Eph 5:24-27). Da in der Vision anfangs erklärt wird, daß sie „einen neuen Himmel und eine neue Erde“ zum Gegenstand habe (Off 21:1), sind folglich beide in dem vertreten, was danach beschrieben wird. Somit muß der „neue Himmel“ Christus und seiner „Braut“, dem „Neuen Jerusalem“, entsprechen, und die „neue Erde“ findet sich in den „Völkern“ der „Menschen“ wieder, die die Untertanen des „neuen Himmels“ sind und denen die in den Versen 3 und 4 geschilderten Segnungen seiner Herrschaft zugute kommen.

 
Gerd
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