Der URSPRUNG, das ist gerade die schwächste Seite der Evolutionstheoretiker.
Sie argumentieren, dass Abiogenese ein völlig anderes Gebiet ist als Evolution.
Doch ich frage, ob man das wirklich voneinander trennen kann, wenn man sieht, was daraus geworden ist = aus einer Urzelle bzw. dann einem neuen Lebewesen, haben sich ALLE Arten von Lebewesen entwickelt!?
Auch Pflanzen(Arten) einfach so zufällig?
Das eine setzt das andere VORAUS, von daher wie kann man das voneinander trennen?
Nur der URSPRUNG, das ist gerade der Knackpunkt welcher nur aus reinsten Zuverlichkeiten entstand?
Das ist so, als wenn jemand so naiv wäre zu glauben, dass jemand mit je nur einem Lottoschein, 10x nacheinander (sonst würde die Kette unterbrochen und müsste wieder von vorne beginnen) Lottosechser hätte!
Also dass solche Naturalisten wirklich Atheisten sind, das glaube ich nicht, da sie GLAUBEN auch an ihre eigene „Religion“!
Das was die Wissenschaft da m. E. stützt und hält sind verschiedene Beweise in Entwicklung (besser Veränderung durch Anpassung bzw. auch Kreuzungen) bei Lebewesen.
Von daher Evolution ist eine Tatsache.
Allerdings von welcher Evolution spricht man dabei? Das muss man genau definieren.
Das (Tatsache) ist vor allem die „Mikroevolution“ welche man beobachten kann, und welche für die Wissenschaftler (Laien können das nicht so erkennen – siehe Bild) auch erkennbar und doch z. T. recht zügig von statten gehen kann, wenn sich die Lebensbedingungen nachhaltig verändern.
Hier von Wissenschaftlern präsentierte 2 sich bildende neue Arten:
Laie erkennt da nix (genetische Veränderungen, Anpassungen an äußere Bedingungen, Verhalten etc.).
Das ist derer „Steckenpferd“, auch wenn man nicht so laut zugeben möchte, dass die Evolution nicht immer nur eine Vorwärtsbewegung macht, wie man das in der Schule gelernt hat.
Aber für Makroevolution gibt es keinerlei empirischen Fakten!
Theorie bleibt eben nur Theorie, auch wenn der Herr Dawkins in seinem Buch „Die Schöpfungslüge“ gleich im Kap. 1 versucht zu erklären, was unter „Evolutions-THEORIE“ zu verstehen ist und das quasi als Gesamtpaket als eine bewiesene Tatsache darstellt, obwohl nur ein Teil davon ein Fakt ist und anderes basiert auf Annahmen und Deutungen, gestützt auf bestimmte "Indizien" ...
Er gibt doch aber auch selber zu, dass das niemand genau weiß, wie das Leben wirklich entstanden ist.
Genauso in seinem Buch „Der Gottes Wahn“ bringt er zwar auch gute Gedanken, aber in Summe sind die m. E. Schrott, da er das nur alles einseitig betrachtet und kein Eindruck macht, dass er auch was von Bibel versteht, wenn er sich nur auf welche Kreationisten bezieht und derer Aussagen, welche ich oft gar nicht teile…
Otto, siehst du das auch so, oder bei was anders?