Hallo Jurek,
ich kann auch alles einzeln wiederholen, auch wenn man ja alle Punkte im Beitrag lesen kann.
Deswegen wurde der Beitrag von Dir ja hierein gestellt.
Zitat von Jurek im Beitrag #1030
Für mich eine sonderbare Erklärung der Paläontologin Madelaine Böhme aus Tübingen, welche meint, dass die Wiege der Menschheit in Europa und nicht wie immer bis jetzt ANGENOMMEN, in Afrika begann.
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/videos/evolution-video-100.html
Da hat man ein Wesen zu rekonstruieren versucht, als den Uranen der Menschen, getauft auf den Namen Danuvius guggenmosi, welches 31kg gewogen haben soll…
Aus einem gefundenem Unterkiefer des „Graecopithecus freybergi“ (da in Athen gefunden), welches auf 7.175 Mio. Jahre geschätzt wird, schlussfolgert also diese Paläontologin, dass aufgrund der Wurzel der Zähne man einen „Zwischenglied“ der Evolution gefunden hat. Da bei Schimpansen gehen die Zahnwurzel gegabelt auseinander, und bei Menschen bilden sie nur eine Wurzel, während bei dem gefundenen Unterkiefer die gegabelten Wurzelteile zusammenlaufen…
Ob gerade so etwas wirklich als überzeugende Aussage gewertet werden kann?
Es gibt doch genetisch bedingte Veränderungen, wie sie auch bei Mikroevolution entstehen…
Aber welcher Beweis wird hier eigentlich erbracht, dass wirklich aus einer primitiven Art, eine ganz neue höher entwickelte Art entstanden ist? Also Übergang von Tier zum Menschen?
Zu diesen Punkten haben viele Geschwister schon im Forum geschrieben.
Lieben Gruß,
Isai