RE: Evolution?

#1081 von Hervé Noir , 05.09.2020 18:34

Zitat von Jurek im Beitrag #1080

- - -

Zitat
Gott hat die Schöpfungsgeschichte so abfassen lassen, dass man sie wörtlich verstehen kann und darf.

Ja, „kann“, aber nicht MUSS, oder?

Zitat
Eine Sichtweise wie sie jahrhundertelang galt. Was ist daran gefährlich?


Gefährlich ist eben daran, wenn man sein eigenes Verständnis dessen zum Dogma erhebt, angeblich im Verteidigung der Bibel.., und andere zwingt auch so das zu verstehen, sonst wird man vernichtet…
= Also nach wie vor der radikale Fundamentalismus mancher Menschen.

Wer aber das für sich so sieht und gar nicht hinterfragen WILL, dann soll er doch!
Denn DAS ist nicht Heilsnotwendiges Wissen.
- - -



Wenn man die biblische Beschreibung der Schöpfung, der großen Flut und die der Geschichte Israels nicht wörtlich nehmen kann, wäre das auch für die Vorhersagen anzunehmen. Das aber wäre fatal.

Gemäß den Vorhersagen der Schrift befinden wir uns sehr wahrscheinlich kurz vor Beginn der letzten, dreieinhalb Jahre dauernden Phase der jetzigen Ära. Dies nicht zu erkennen oder nicht zu akzeptieren, hat schwerwiegende Folgen auch für Gläubige. An der ersten Auferstehung werden diese nicht teilhaben.

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RE: Evolution?

#1082 von Jurek , 05.09.2020 18:51

Hallo Hervé,

Zitat
Wenn man die biblische Beschreibung der Schöpfung, der großen Flut und die der Geschichte Israels nicht wörtlich nehmen kann, wäre das auch für die Vorhersagen anzunehmen. Das aber wäre fatal.


Hängt wirklich dein ewiges Leben davon ab?
Begründe es bitte.

Wobei zu beachten ist, dass an dieser Stelle vor allem um die Fragen/Meinungen/Aussagen bezüglich der Schöpfung und/oder Evolution geht.

Zitat
Gemäß den Vorhersagen der Schrift befinden wir uns sehr wahrscheinlich kurz vor Beginn der letzten, dreieinhalb Jahre dauernden Phase der jetzigen Ära. Dies nicht zu erkennen oder nicht zu akzeptieren, hat schwerwiegende Folgen auch für Gläubige. An der ersten Auferstehung werden diese nicht teilhaben.


Das hat mit dem Thema hier nichts zu tun, und ich finde auch nichts darüber in der Bibel (da du auch nichts mit ihr begründest).
Bitte schreibe deine Ansichten biblisch begründet unter passenderem Thema.

Danke, Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Evolution?

#1083 von Otto2 ( gelöscht ) , 05.09.2020 20:20

Zitat
Gefährlich ist eben daran, wenn man sein eigenes Verständnis dessen zum Dogma erhebt, angeblich im Verteidigung der Bibel.., und andere zwingt auch so das zu verstehen, sonst wird man vernichtet…



Welches Verständnis sollte man ansonsten dogmatisieren. Es ist immer das eigene. Das Dogma der Milliarden-Jahre-Schöpfung erzeugt eine angepasste Christenheit mit lauter 'Christen' die nur unter Vorbehalt 'wissenschaftlicher Erkenntnisse' glauben. Das Ergebnis sehen wir - eine Scheinchristenheit.

Otto2

RE: Evolution?

#1084 von Hervé Noir , 05.09.2020 20:33

Zitat von Otto2 im Beitrag #1083

Zitat
Gefährlich ist eben daran, wenn man sein eigenes Verständnis dessen zum Dogma erhebt, angeblich im Verteidigung der Bibel.., und andere zwingt auch so das zu verstehen, sonst wird man vernichtet…


Welches Verständnis sollte man ansonsten dogmatisieren. Es ist immer das eigene. Das Dogma der Milliarden-Jahre-Schöpfung erzeugt eine angepasste Christenheit mit lauter 'Christen' die nur unter Vorbehalt 'wissenschaftlicher Erkenntnisse' glauben. Das Ergebnis sehen wir - eine Scheinchristenheit.


Genau!

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RE: Evolution?

#1085 von Jurek , 06.09.2020 02:07

Der Apostel Paulus deutet an mehreren Stellen an (z. B. Röm 1:20; Heb 11:1; 3:4 u. ä.), dass es hier nicht um Leichtgläubigkeit gehen soll, sondern um begründeten Glauben auf der Grundlage auch der sichtbaren Schöpfung GOTTES, die doch ein Ganzes mit der Bibel darstellt und nicht was anderes ist.
Bibel soll man also auch in Verbindung mit der Schöpfung GOTTES sehen und ggf. auch seine fundamentalistische Sichtweise korrigieren und in Übereinstimmung mit der sichtbaren Schöpfung als Ganzes sehen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Evolution?

#1086 von Otto2 ( gelöscht ) , 06.09.2020 04:26

Jurek,

das würde genau das bedeuten was ich schrieb, dass nämlich Glauben dem jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnisstand angepasst würde.
Das kann Paulus sicher nicht gemeint und gesagt haben.
Es ist schon recht verwegen, ihm das in den Mund schieben zu wollen.
Wer die Bibel und den Wissenstand bezüglich einer Entwicklungshypothese kennt, weiß, das die sichtbare Schöpfung unverkennbar die Anzeichen intelligenter Planung und Ausführung trägt und nicht blinder Zufall der Antrieb war. Leichtgläubig sollte man niemals sein, auch nicht gegenüber einer Wissenschaft die Evolution als Motor einer Entwicklung ansieht.


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RE: Evolution?

#1087 von Jurek , 06.09.2020 11:01

Glaube muss mit Wirklichkeiten vereinbar sein, sonst ist dieser Glaube falsch, weil die Bibel ist kein getrenntes Buch von der reellen zu theoretischen Schöpfung.
Und das ist bedingt an (gesicherte) Wissenschaft gebunden, wenn man dabei differenzieren will und kann. Denn Makro-Evolution ist eine Theorie und damit keine bestimmende Basis um das als sichere Wirklichkeit anzusehen.
Man soll auch nicht alles in ein Topf werfen (pauschalieren), wie ich meine.

Zitat
das würde genau das bedeuten was ich schrieb, dass nämlich Glauben dem jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnisstand angepasst würde.
Das kann Paulus sicher nicht gemeint und gesagt haben.
Es ist schon recht verwegen, ihm das in den Mund schieben zu wollen.


Genauso, wie wenn du mir das von dir geschriebene „in den Mund schieben“ wolltest.
Natürlich nicht alles was die Wissenschaft sagt ist richtig. Aber man muss sich auch bewusst werden, dass auch nicht alles, was gewisse religiöse Vorstellungen ausdrücken, ist auch richtig.

Zitat
Wer die Bibel und den Wissenstand bezüglich einer Entwicklungshypothese kennt, weiß, das die sichtbare Schöpfung unverkennbar die Anzeichen intelligenter Planung und Ausführung trägt und nicht blinder Zufall der Antrieb war.


Aber die sichtbare Schöpfung und Wirklichkeiten, gehören nun mal zur Bibel und sind davon nicht trennbar, obwohl das von vielen fundamentalistischen Kreationisten so gehandhabt wird.

Zitat
Leichtgläubig sollte man niemals sein, auch nicht gegenüber einer Wissenschaft die Evolution als Motor einer Entwicklung ansieht.


Wer aber nicht leichtgläubig ist, geht mit offenen Augen im Leben und behauptet nicht, dass alles außer dem traditionellem Verständnis (Missverständnis) der Bibel, Unfug ist. Damit auch alles, was jeweiligen DEUTUNG (also oft falscher Auslegung) der Bibel zuwiderläuft.

Die Bibel ist kein genauer Protokoll von allen Details, um in diese dann welche „ergänzende Deutungen und Bilder“ reinzulegen und dann jeder auch berechtigter Vernunft der wissenschaftlichen Erkenntnis zu widersprechen.

Etwas mehr Demut tut dabei gut, wenn man versteht, was der antike Philosoph Sokrates meinte, als er sagte: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ …
Zu dieser Erkenntnis (Wissen) muss man erst gelangen!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: Evolution?

#1088 von Otto2 ( gelöscht ) , 06.09.2020 13:58

Jurek,

du beachtest die Konsequenzen nicht, wie ich sie beschrieb.

1.Viele Jahrhunderte hätten Christen also das Falsche geglaubt.

2. Die 'Wissenschaft' gibt vor, was man glauben darf.

Alles andere ist Palaver und trägt nichts an Erkenntnis für Christen bei.

'Ich weiß, dass ich nichts weiß', hatte auch bei Sokrates keine allgemein gültige Bedeutung.

Otto2

RE: Evolution?

#1089 von Jurek , 06.09.2020 18:22

Otto,

Zitat
du beachtest die Konsequenzen nicht, wie ich sie beschrieb.

1.Viele Jahrhunderte hätten Christen also das Falsche geglaubt.


Ich frage dazu: Und von welcher Bedeutung für das Christsein soll das dann sein?

Vielleicht haben sie früher so manche geglaubt, dass die Erde eine Scheibe ist, oder direkt hinter den Wolken GOTT wohnt (früher wollte man durch Turmbau zu Babel direkt zur GOTT hervorsteigen), oder wie auch immer.
Ist das wirklich von Heils-Bedeutung, wenn die Erkenntnis immer weiter zunimmt?
Was spielt das für eine Heilsbedeutung, wenn die das falsch verstanden?
Genauso: Wer glaubt denn heute schon alles richtig? =(also weitere Jahrhunderte FALSCH!).

Ich meine, dass man zuerst in Klaren sein muss, was wirklich von Belang in der Bibel ist.

Zitat
2. Die 'Wissenschaft' gibt vor, was man glauben darf.


Uninteressant. Denn wie ich doch schon schrieb, dass es um nur gesicherte Aussagen von Wissenschaft geht, welche nachweisbaren Fakten entsprechen, und nicht restlos alles, was die Wissenschaft sagt. Pauschalieren sollte man da nicht.
Wie du wohl weißt, ich zweifle an die Richtigkeit der Wissenschaft wegen der Makroevolution.

Zitat
Alles andere ist Palaver und trägt nichts an Erkenntnis für Christen bei.


Wirklich ALLES?
Übertreibst du da nicht?
Außerdem Botanik, Medizin, Astronomie, Archäologie =(Wissenschaften) hatten in vielem Bibel bestätigt. Soll man das alles über Bord werfen?

Wissenschaft ist gut, aber sozusagen nicht der 'Gott' …
Aber ohne Wissenschaft wären wir heute immer noch im Mittelalter.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Evolution?

#1090 von Otto2 ( gelöscht ) , 06.09.2020 18:33

Das Problem ist doch folgendes: Der Inhalt der Bibel wird damit kultur-und zeitabhängig. Häufigstes Motto dazu: 'Sowas kann man im 21.Jahrhundert nicht mehr glauben'.

Erkennst du die Problematik die sich daraus ergibt?

Und zur Bedeutung: Eine solche Flexibilität der Auslegung untergräbt die Zuverlässigkeit der Bibel, ihrer Aussagen und ihrer Bedeutung.

Daher ist eine kreationistische Haltung, wie sie seit Jahrhunderten geglaubt wurde, die einzige Möglichkeit die Zuverlässigkeit der Bibel zu bewahren.

Eine solche fundamentale Glaubenshaltung ist weder gefährlich noch unangebracht, denn sie beruht auf echtem Glauben und bewahrt vor den vielen Irrtümern und Fallstricken einer Evolutionshypothese.

Otto2

RE: Evolution?

#1091 von Jurek , 06.09.2020 19:14

Hallo Otto,

Zitat
Das Problem ist doch folgendes: Der Inhalt der Bibel wird damit kultur-und zeitabhängig. Häufigstes Motto dazu: 'Sowas kann man im 21.Jahrhundert nicht mehr glauben'.


Ja, das verstehe ich. Aber das habe ich mit meinen Aussagen nicht gemeint.
Wenn du das meinst, dann gebe ich dir völlig Recht hierbei.

Zitat
Und zur Bedeutung: Eine solche Flexibilität der Auslegung untergräbt die Zuverlässigkeit der Bibel, ihrer Aussagen und ihrer Bedeutung.


Das sehe ich etwas anders, weil ich auch immer wieder das Problem sehe, dass Menschen dazu neigen, „dass sich sonst die BIBEL irren würde“, also auf das Problem mit der BIBEL zu beziehen.
WARUM aber hierbei wollen sie nicht die Möglichkeit sehen, dass SIE SELBER das Problem wären und nicht die Bibel?
Es liegt m. E. also an der Zuverlässigkeit der Menschen und ihrer Deutungen, und ihrer Bedeutungen als Interpreten, oft liegen, - wie ich meine.
Falsch?

Zitat
Daher ist eine kreationistische Haltung, wie sie seit Jahrhunderten geglaubt wurde, die einzige Möglichkeit die Zuverlässigkeit der Bibel zu bewahren.


Das Problem dabei ist, genaue Definition der Aussagen.
Genau wie das Wort „Evolution“, so auch das Wort „Kreationisten“, tue ich gleichzeitig befürworten als auch ablehnen.
Also, man sollte schon genauer definieren, was man da(mit) genau meint.
Das ist ein komplexeres Thema.

Zitat
Eine solche fundamentale Glaubenshaltung ist weder gefährlich noch unangebracht, denn sie beruht auf echtem Glauben und bewahrt vor den vielen Irrtümern und Fallstricken einer Evolutionshypothese.


Auch hier kommt es m. E. auf das Verständnis, Erkenntnis, und Kindschaft GOTTES an, und nicht so sehr auf welche von Menschen vorgegebene dogmatische Traditionslehren, welche niemanden am Ende retten werden. … Also wozu Dogmatismus in solchen Sachen, als ob man da 100% unbeirrbar wäre und Verantwortung für andere vor GOTT damit übernehmen will. =? 🤨
Aber du kannst das für dich anders sehen. Denn warum meine (womöglich andere) Position in solchen Sachen vor GOTT schlechter sein soll, weiß ich immer noch nicht. 😏

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Evolution?

#1092 von Otto2 ( gelöscht ) , 06.09.2020 21:05

Leider keine ausreichende Erwiderung auf meine Aussagen.

Du willst es komplexer? Kannst du gerne haben, aber beschwer dich dann nicht.

Otto2

RE: Evolution?

#1093 von Jurek , 06.09.2020 21:16

Ich will klarer, nicht komplizierter. Aber nicht mehr heute.

Gute Nacht! 😎🥱


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Evolution?

#1094 von Otto2 ( gelöscht ) , 07.09.2020 08:02

Zitat
Also, man sollte schon genauer definieren, was man da(mit) genau meint.
Das ist ein komplexeres Thema.



Will man genauer definieren, was man meint, dann wird dies Thema (nicht nur die Begriffe 'Evolution' oder 'Kreationismus' ) äußerst komplex.

Erst die Darstellung eines Fachgebietes wie Paläontologie, Stratigraphie (Sequenzstratigraphie, Lithostratigraphie, Biostratigraphie und ihre biochronologischen Korrelationen) und einige andere, machen in ihrer Komplexität das Gesamtbild aus und zeigen gleichzeitig die Schwierigkeiten die 'Zeit in den Schichten' aufzuzeigen, deren paradigmatischen Voraussetzungen und den Dissens in der Forscherwelt.
Das würde viele Wochen dauern und die doch durchaus komplexen Erkenntnisse wären in ihrer Kompliziertheit nur für wenige tatsächlich verständlich. Klarheit ist also eine Forderung, die man nur erfüllen kann, wenn sich Klarheit über die Komplexität verschafft hat.


Otto2
zuletzt bearbeitet 07.09.2020 08:04 | Top

RE: Evolution?

#1095 von Jurek , 07.09.2020 09:05

Das sind verschiedene andere Themen, welche im Forum schon z. T. existieren und nicht das Thema hier sind (auch wenn das miteinander verflochten ist).
Mir ging es auch nicht um die Komplexität des Ganzen, sondern nur um die Definition von Begriffen.
Denn wie erwähnt, ich bin gleichzeitig für und gegen „Evolution“ und die „Kreationisten“.
Dieser Scheinwiderspruch basiert eben daran, dass man die Begriffe nicht genau definiert.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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