RE: wie viele Zufälle kann es geben? - 108

Ich denke, dass wenn man immer nur gleich denken und gleichviel wissen würde, dann gebe es auch nichts zu betrachten.
Nur wenn man mit neuen und unterschiedlichen Gedanken und Möglichkeiten konfrontiert wird, wird das Horizont erweitert und man könnte so manches überdenken. Vielleicht wäre dabei doch mal was, was man selber wie verwerten kann.

Aber andererseits, auf was es wirklich ankommt, das können wir schon aus der Bibel genauer erkennen. Und diese Gedanken hier zu der versch. Themen, gehören eher nicht dazu, bzw. nur T.w. wo am Rande dazu, aber sind nicht entscheidend, um dadurch dann, bei absolut richtiger Erkenntnis dessen, gerettet zu werden, oder nicht.

Wasser ist notwendig für ein Leben, wie wir es kennen. An jedem Ort auf der Erde finden wir Wasser. Die Wolken bringen es dorthin, denn mal regnet oder schneit es, mal führt der Nebel es mit sich; sogar in den Wüsten fällt Tau.
Auf der Erde befinden sich 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser in einem unaufhörlichen Kreislauf. Nur 0,0001 Prozent davon sind als Wasserdampf in der Atmosphäre vorhanden. Damit nichts von dem kostbaren Nass verloren geht, gibt es über uns eine Art eingebaute Wasserdampfsperre. Wenn Wasser verdampft und in die Höhe steigt, gefriert es in Form von Eiskristallen. Und diese sinken infolge der Schwerkraft wieder ab. Auf diese Weise wird verhindert, dass Wasser in den Weltraum abdampft, und wir erhalten einen wohltemperierten, lebensfreundlichen Wasserplaneten.
Zusätzlich ist da noch unsere Atmosphäre. Gäbe es weder Erdatmosphäre noch Erdmagnetosphäre, würden wir permanent geröntgt, durch den Sonnenwind bombardiert und von Meteoriten getroffen. Das Leben würde ausgerottet, der Planet Erde sterilisiert. Doch so rast er mit Überschallgeschwindigkeit durch das Sonnensystem, geschützt durch Ozonschicht und Atmosphäre.
Ich muss gestehen, mir fehlt der Glaube, dass sich das alles zufällig ergeben und nach und nach gebildet haben soll. So perfekt und so schön? Nein - GOTT „rundete eine Schranke ab“ und bildete auf der Erde Atmosphäre und Horizont. Und ins Weltall setzte Er Lichter „zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren“. Mit David sage ich: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk“ (1. Mose 1:14; Psalm 19:2).

-(Zitat aus "Die gute Saat")-

Da bin ich leider gezwungen den Klugsch... zu spielen. Das Wasser verdampft nicht, sondern verdunstet. Verdampfen ist eine andere Temperaturschwelle und niemand wird behaupten, dass die Ozeane kochen würden. Die Wärmeenergie der Sonne reicht aber trotzdem aus, um Wasser an der Oberfläche verdunsten zu lassen. Selbst bei Minustemperaturen hat Wasser noch einen gewissen Dampfdurck, sodass beispielsweise nasse Wäsche auch bei Frost draußen auf der Leine trocknet.

Interessant, dass nasse Wäsche auch bei Frost draußen auf der Leine trocknen kann.
Ich hätte gedacht, dass das kaum möglich ist. Die werden da eher zu „Brettern“.

Der obige Zitat war aus „Die gute Saat“.
Ja, Wasser verdunstet.
Aber Geysire lassen Wasser auch verdampfen.

Auf alle Fälle das was in der Natur in so einer Feinabstimmung zueinander vorhanden ist, da fehlt mir einfach der Glaube daran, dass das alles nur reine Verkettung von Zufällen ist.
Deswegen staune ich über "Atheisten", dass sie größeren Glauben als ich haben. Sei es, die denken darüber gar nicht nach....

John T. Scopes, ein Lehrer an einer High School in Dayton, Tennessee, wurde 1925 wegen Verstoßes gegen das Tennessee Anti-Evolution-Gesetz verurteilt. Er wurde zu einer Geldstrafe von 100 US-Dollar verurteilt (was damals viel Geld war). Das Gesetz, das oft als "Monkey Trial" bezeichnet wird, verbot die Lehre der Evolutionstheorie von Charles Darwin in öffentlichen Schulen in Tennessee.
Das Urteil wurde später aufgehoben, nicht aufgrund von Zweifeln an Scopes' Schuld, sondern aufgrund eines technischen Fehlers im Verfahren.
Dieser Prozess hatte große Auswirkungen auf die Debatte über die Lehre der Evolution in Schulen und die Trennung von Religion und Staat in den USA.

Das war ein "Affentheather"... Der Begriff "Monkey Trial" oder auch als der "Scopes-Affenprozess" bekannt, wurde als der Spitzname dafür verwendet, weil der Fall sich um die Frage drehte, ob es legal war, die Evolutionstheorie von Charles Darwin in öffentlichen Schulen in Tennessee zu unterrichten. In der Debatte um die Evolutionstheorie wurden oft Darwins Theorien über die Abstammung des Menschen von nicht-menschlichen Vorfahren und die Vorstellung, dass der Mensch von "Affen" abstamme, kontrovers diskutiert. Von daher stammt die Bezeichnung "Affenprozess" oder englisch eben "Monkey Trial".