Liebe Diskutanten,
Wissenschaft ist etwas was Wissen schafft...
Nur daran hakt es oft!
Wir müssen zwischen spekulativer Wissenschaft, die gerne und hauptsächlich mit Theorien und Deutungen arbeitet und Wissenschaft, die mit nachvollziehbaren Fakten arbeitet, unterscheiden.
Wissenschaft, die mit nachvollziehbaren Fakten, also z.B. mit dem Mikroskop, Sezierung, Untersuchung, Fotografien und Filmen (nicht gefälscht und nachträglich bearbeitet) kann ich anerkennen. Also auf Fakten basiert und nachprüfbar. Sie widerspricht auch nicht der Bibel.
Die falsche und lügenhafte Wissenschaft ist unter die erste Kategorie einzuordnen. Es wird nicht von einer genügenden Anzahl Fakten abgeleitet sondern es wird gedeutet, gefiltert, solange bis die Fakten angeblich zur Theorie passen.... Das kann man an vielen Beispielen festmachen und habe ich hier auch schon hier und da dargestellt. Das betrifft besonders die Evolutionstheorie und der daran angepassten Geologie, die neuzeitliche Kosmologie und Verbindung damit Physik.
Das ist eigentlich keine Wissenschaft, die Wissen schafft sondern letztendlich Phantasie und Träumerei. Und mit solch einer Wissenschaft kann man nicht die Bibel widerlegen.
Auch das mit den Eiszeiten ist unsichere Deutung aufbauend auf einer ebenso unsicheren geologischen Zeitskala.
Unter clvk.ch ein umfangreiches Pdf, welches sich mit dem Thema sehr detailliert beschäftigt und nachweist, wo sich die evolutionsistische Wissenschaft irrt und die geologischen Befunde fehldeutet, damit es zu ihrer Weltanschauung passt.
Gab es wirklich Eiszeiten? - CLKV
Wie unter
Sintflut – (und) weltweit? (13)
schon von mir dargestellt, gehören auch die Eiszeiten zu dieser unsicheren Deutung. Es hat lediglich eine Eiszeit - besser gesagt Schneezeit - gegeben, und die war kurz nach der Sintflut in den nördlichen Regionen. Nur die speziellen Umstände nach der Sintflut ermöglichten überhaupt solch eine Schneezeit. Das Meer war noch relativ warm aber die Atmosphäre nun erheblich kälter. Und so konnte das passieren, was normalerweise sich physikalisch gegenseitig ausschließt. Zum einen viel Verdampfung aus dem Meer und darauf aufbauend durch die erheblich kältere Luft dann reichlich Schnee.
Und das mit der Polvereisung hat Herve ja auch schon behandelt und widerlegt.