RE: keine Meteoriteneinschläge sondern riesige Geysire - Brunnen der Tiefe

#436 von Otto2 ( gelöscht ) , 05.12.2020 07:30

Also Meteorienkrater würde ich nicht als Brunnen der Tiefe ansehen. Eher die Tiefseerinnen und Gräben, die typischen Zeugen eines Zerbruchs der Kontinentalplatten durch die entstandene Dynamik der Erde.

Sieht man sich den Mond an, dann ist er von Kratern übersät und das sind sicher keine Brunnen der Tiefe. Auch andere Planeten haben ihre Einschlagkrater.

Komischerweise landen Meteorite immer in Kratern (kleiner Scherz)



Nachtrag:

Meteoriten sind eine fast alltägliche Erscheinung. Jedes Jahr kommen ca. 50 Tonnen davon auf die Erde. Hier mal eine Karte für Deutschland: https://www.dlr.de/content/de/bilder/202...ritenfunde.html

Es gibt auch Meteoritenjäger-und sammler, einige leben richtig von diesem Job. Die Preise sind enorm.

2. Nachtrag:

Preise: https://www.catawiki.de/stories/4683-die...verkauft-wurden


Otto2
zuletzt bearbeitet 05.12.2020 07:42 | Top

RE: keine Meteoriteneinschläge sondern riesige Geysire - Brunnen der Tiefe

#437 von Jurek , 05.12.2020 07:54

Und ich hatte mal für nicht wenig Geld einen Eisenhaltigen Meteoriten gekauft.
Megaalt und von megaweitem kommend…

Sonderbar, dass davon sooo viel runter kommt, aber die dennoch sooo teuer sind!

FRAGE: Hat z. T. Meteorregen eine Sintflut in irgendeiner Weise begünstigen können?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: keine Meteoriteneinschläge sondern riesige Geysire - Brunnen der Tiefe

#438 von Otto2 ( gelöscht ) , 05.12.2020 08:12

Ein Meteorregen sind ja meist kleinere Brocken. Da tut sich nichts, es sei denn er fällt dir auf den Kopf.

Kommt aber ein dicker Brocken in Asteroidengröße, dann rumpelt die Erde und die Platten verschieben sich.

Otto2

RE: keine Meteoriteneinschläge sondern riesige Geysire - Brunnen der Tiefe

#439 von Jurek , 05.12.2020 08:38

Stimmt. Und Asteroiden können wohl auch nicht sein, weil diese verursachen eher andere Art Katastrophe.

Sintflut kam aber von oben und unten (laut dem Bibelbericht).
Anscheinend (so mal in einer PM-Zeitschrift), umringte Erde ein dickes Wasserring, welcher dann seinen Orbit nicht mehr halten konnte...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: keine Meteoriteneinschläge sondern riesige Geysire - Brunnen der Tiefe

#440 von Isai , 05.12.2020 11:22

Es gibt die Wasser oben und die Wasser unten. Wenn die Zugänge geöffnet werden, gibt es eine Flut.
Wir leben hier auf dem Erdkreis zwischen den Wassern oben und unten. Einzigartig
(Genesis 1)


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: König der Könige sei gepriesen!

#441 von Hervé Noir , 05.12.2020 12:10

Zitat von Isai im Beitrag #441
Es gibt die Wasser oben und die Wasser unten. Wenn die Zugänge geöffnet werden, gibt es eine Flut.
Wir leben hier auf dem Erdkreis zwischen den Wassern oben und unten. Einzigartig
(Genesis 1)

1. Mose 1,9-10 (Einheitsübersetzung 2016):

Zitat
9 Dann sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einem Ort und das Trockene werde sichtbar. Und so geschah es. 10 Und Gott nannte das Trockene Land und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war.



Das Wasser musste abfließen, damit Lebensraum für Menschen und Landtiere entstehen konnte. Zum eine geschah dies durch Absenkung des Meeresbodens, zu andern durch Hebung des Einheits-Kontinents. Die jetzigen Kontinente gab es vor der großen Flut nicht - übrigens auch nicht die Faltengebirge, ausgenommen die Faltungen in den Grundgebirgen.

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Quellen der Tiefe

#442 von Isai , 05.12.2020 12:11

Zitat von Otto2 im Beitrag #437
Also Meteorienkrater würde ich nicht als Brunnen der Tiefe ansehen. Eher die Tiefseerinnen und Gräben, die typischen Zeugen eines Zerbruchs der Kontinentalplatten durch die entstandene Dynamik der Erde.



Na klaro, die natürlich auch, wenn nicht sogar primär.
Nur ganze 100 % zu Verneinen der Krater (die tatsächlich aussehen wie Geysirböden, wenn das Wasser gerade als Form einer Kuppel herausprescht und alles beiseite schiebt) als Teil der geöffneten Tiefen würd ich nicht.
Die Brunnen wurden ja laut Bericht auch wieder verschlossen.


Lieben Gruß,

Isai


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(Apg. 22:16)

 
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RE: Quellen der Tiefe

#443 von Isai , 05.12.2020 12:16

Zitat von Hervé Noir im Beitrag #441
Die jetzigen Kontinente gab es vor der großen Flut nicht


Ja, das war ein kompaktes Stück. Man kann es an den Profilen der Kontinente erkennen wie sie vor der Flut ursprünglich alle Eins waren.


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

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(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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zuletzt bearbeitet 05.12.2020 | Top

RE: Quellen der Tiefe

#444 von Otto2 ( gelöscht ) , 05.12.2020 15:08

Die Kontinente (Landmassen) sitzen ja auf den Lithosphärenplatten, die buchstäblich zerbrochen sind und nun driften. Die Lithosphärenränder reichen über die Erdkruste hinaus in die Tiefe bis in den obersten Mantel. Dort werden die Brunnen der Tiefe zu lokalisieren sein.

Das Meteoritenkrater sog. Einschlagskrater sind, erkennt man noch anderen Merkmalen, wie beispielsweise die Veränderung der Minerale an den Aufschlagstellen und der Umgebung. Um eine Flut auszulösen und das Gefüge, sowie Strukturen zu ändern, ist zwingend ein Asteroid nötig. Nur dieser kann die Erdkruste bis zum Mantel durchschlagen und eine globale Erschütterung auslösen. Ebenso möglicherweise die Erdachse verschieben, sodaß nach der Flut Vereisungen einsetzten. Die Brunnen der Tiefe wären dann aber immer noch die Ränder der Lithosphärenplatten, die sich dann allmählich wieder mit Magma verschlossen.


Otto2
zuletzt bearbeitet 05.12.2020 15:25 | Top

Die Sintflut weltweit beweisbar!

#445 von Obadja , 07.12.2020 12:54

Ja, die Sintflut hat sich weltweit zugetragen!
Das beweist all die Mineralien und Salzvorkommnisse in vielen Erdteilen.

Für mich ganz klar weltweit.

Gruss Obadja


Epheser 5:1,2 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

 
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RE: Die Sintflut weltweit beweisbar!

#446 von Hervé Noir , 07.12.2020 15:21

Zitat von Obadja im Beitrag #445
Ja, die Sintflut hat sich weltweit zugetragen!
Das beweist all die Mineralien und Salzvorkommnisse in vielen Erdteilen.

Für mich ganz klar weltweit.
- - -


Angehörige der Glaubensgemeinschaft “Wissenschaft” gehen von mehreren weltweiten Überflutungen aus. Dazu schrieb ich an anderer Stelle:

Zitat
Die für jeden wahrnehmbaren Verheerungen werden von der Wissenschaft, da sie nicht geleugnet werden können, mehreren Überflutungen zugeschrieben. Wohl nur, um nicht von der einen, der biblischen Flut ausgehen zu müssen.

Sowohl die auf der ganzen Erde bekannten Kohlenflöze mit bis zu dreihundert Metern Mächtigkeit, wie auch die Erdöl- und Erdgas-Vorkommen können nur mit der einen Großflut erklärt werde.

Dass die von der Flut stammenden Schichtungen die Folge sehr schneller Schüttungen sind, sein müssen, kann anhand vieler Beobachtungen gezeigt werden. Selbstverständlich ist z.B. die zwei Millionen Kubikkilometer mächtige Basaltformation im Westen Indiens (siehe "Spektrum der Wissenschaft", Digest 5) nicht die Folge des herbei-phantasierten Yucatán-Einschlags, zu dem es vor 66 - 67 Millionen Jahren gekommen sein soll, sondern Folge von weltweitem Vulkanismus während und nach der großen Flut.

Hervé Noir  
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RE: Die Sintflut weltweit beweisbar!

#447 von Obadja , 07.12.2020 15:43

Danke für diesen Hinweis lieber Hervé Noir.

Gruss Obadja


Epheser 5:1,2 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

 
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