RE: Schöpfung und weltweite Flut bedingen einander

#226 von Jurek , 07.07.2019 15:22

Hallo Hervé,

Schriftgemäß ist, nicht alles wortwörtlich auszulegen. Das ist es, weil nicht alles wortwörtlich gemeint ist, was WIR heute darunter verstehen contra vor 2000 oder mehr Jahren!
Z. B. schreibt Paulus, dass zu seiner Zeit schon auf der GANZEN ERDE das Evangelium gepredigt worden ist! (Röm 10:18; Kol 1:23). Also auch auf beiden amerikanischen Kontinenten und Australien wie auch allen Inselgebieten, Polarkreisen etc., damit seine Worte wahr sind? Sonst glaubst du nicht an die Biblischen Worte als Worte der Wahrheit!???

Den Sinn von Sintflut sollte man nach der Bibel erst kennen und verstehen; Noahs Aufgaben u. ä., um darüber zu schreiben, und nicht einfach alles aus HEUTIGER Sicht wie auf unsere Welt bezogen interpretieren.

Wer Umwelt, Kultur, Sprache u.s.w. der damaliger Ausdrucksweise nicht versteht, wird auch die Aussagen der Bibel nicht richtig verstehen können.
Und das hat nichts mit Atheismus, oder pantheistische, chemische und theistische Evolutionisten (und welcher noch Evolutionisten?) und sonstigen Ungläubigen was zu tun!

Bibel ist keine gestrige Zeitung, da sie erst geistlich verstanden werden muss! Und genau da hapert es bei den Fundamentalisten, welche alles wortwörtlich verstehen wollen.
"Der Buchstabe tötet!" ...

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Schöpfung und weltweite Flut bedingen einander

#227 von Gerd , 07.07.2019 15:32

Ja, ich weiß schon, rechtgläubig ist immer fundamental alles nur so zu verstehen wie es dort steht. Das glaube ich nur Leuten, die auch buchstäblich über Wasser gehen und buchstäblich ganze Berge versetzen können. Nur nicht hinterfragen und nach Erklärungen suchen, denn Wissenschaft ist ja dumm und nur böse, um die Menschheit zur New World zu führen.

Dereinst möchte ich das Pärchen Eisbären aus der Arche kennen lernen, die nahmen vielleicht Blockeis und Fresstiere auf die Reise mit, verjagten zu Flutende am Ararat alle Beuteltiere, die aus der Arche kreuchten, südwestwärts, der Kiwi zeigte den Weg...

 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#228 von Isai , 07.07.2019 15:46

Also...

wenn man sich die Ränder der Kontinente ansieht (Beispiel Südamerika und Afrika, südliches Nordamerika und Westafrika usw.), passen sämtliche Kontinente fast eins zu eins zusammen bis auf ein paar natürliche Wegspülungen und leichte Drehungen durch die Strömungen.


Wie Schrat schrieb wurde die Erde erst nach der Flut geteilt:

Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren: Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan. (1. Mose 10:25)



Im Grunde ist die Wahrheit immer einfach (Schöpfungstage, Flut, Erlösung usw.).

Nur die Brainis machen´s kompliziert = Menschen"weisheit", welche Torheit bei GOTT ist.


Lieben Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#229 von Schrat , 07.07.2019 19:32

Gerd,

wir brauchen das, was Gott sagt, nicht hinterfragen, wenn ein buchstäbliches Verständnis möglich ist und Sinn ergibt! Ansonsten ahmen wir den Widersacher Gottes nach der auch "hinterfragte": "Sollte Gott wirklich gesagt haben?". Der sät erst Zweifel, er hinterfragt und und geht dann zum geistigen Generalangriff über und behauptet eine ganz andere Bedeutung, die von dem abweicht, was Gott deutlich gesagt hat.

Hinterfragen ist grundsätzlich erlaubt! Und bei dem Hinterfragen bin ich und viele andere darauf gekommen, daß man Gott wortwörtlich verstehen kann, darf und muss, wenn der Kontext nichts anderes anzeigt! Und so zeigt der Kontext und der Gebrauch eines Wortes oder einer Formulierung in der Bibel an, wie es zu verstehen ist! Bei einer anständigen, konsistenten und vernünftigen Exegese kann dann jeweils nur eine Bedeutung herauskommen und man kann als Bedeutung nicht nach Belieben irgend etwas hineinlegen!

Und hinsichtlich deines Unsinns mit den Beute-Fresstieren:

Warum soll es nicht so gewesen sein, auch wenn Du das versuchst zu veralbern! Es ist nunmal so, daß es nicht mehr so ist, wie es Gott ursprünglich vorgesehen hat, sondern daß es dann nach der Sintflut - vielleicht auch schon vorher - Raubtiere gab, die andere Tiere zur Beute nehmen! Willst Du das etwa bestreiten? Das muß ja auch nicht sofort gewesen sein, das kann ja auch ein längerer Prozess gewesen sein.

Und der Umstand, daß Raubtiere unter "unreinen" Tieren eingeordnet werden und von diesen jeweils nur 1 Paar in die Arche kam, mag auch damit zusammenhängen! So hatten dann potentielle Beutetiere, weil es mehr Paare ware, biologisch einen Überlebensvorteil allein durch die größere Vermehrungsrate. Sie konnten sich also in der Regel trotz des Umstandes, daß es Raubtiere gab, über die Erde verteilen, wenn auch unterschiedlich, je nach Umweltverhältnissen und vielleicht auch, wie Gott sie durch den Instinkt leitete.

Die Verbreitung hing von vielen Umständen ab. Für Kängeruhs waren die Umstände in Australien für das überleben günstig, weil es keine großen Raubtiere gab!


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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#230 von Michael , 08.07.2019 12:57

Gruß in die Runde,

mein erster Sachbeitrag ist eine Frage zu Isais getätigter Aussage:

Zitat von Isai im Beitrag #228

Wie Schrat schrieb wurde die Erde erst nach der Flut geteilt:

Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren: Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan. (1. Mose 10:25)


Welche Belege gibt es, dass es sich hier um eine geologische Teilung handle? Bislange hatte ich diese Stelle immer so verstande, dass es sich um eine politische Teilung handelt.


 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#231 von Schrat , 08.07.2019 13:08

Lieber Michael,

in der Sache gehen auch unter den Kreationisten die Meinungen auseinander. Einige sehen die Teilung des ursprünglich einheitlichen Landmasse (siehe Petrus) während der Sintflut. Andere sehen sie erst in den Tagen Pelegs.

Ich neige zur ersten Sicht und die Begründung kann man in der Geologie nachvollziehen. Prof. Veith hat sich in dem schon genannten Youtubefilm dazu geäußert, aber m.W. auch Kent Hovind, ein High-Scool-Lehrer aus den USa.

Die Bibel spricht ja von dem "Aufbrechen der Brunnen der großen Tiefe" und wir wissen aufgrund geologischer Befunde, daß es einen gewaltigen Riss ind er Erdkurste von Nord nach Süd durch den Atlantic gibt. Da korreliert die Aussage der Bibel mit dem geologischen Befund. Und dieses Aufbrechen hat gleichzeitig ein Verrutschen ganzer Teile dieser ursprünglich einheitlichen Landmasse gegeben. Aus einem Teil entstand der amerikanische Kontinent mit der Auffaltung der dortigen Gebirge, wo man auf den Spitzen dann auch Meerestiere (Muscheln) fand.

Die Teilung der Erde in den Tagen Pelegs bezieht sich wahrscheinlich auf etwas Anderes. Die immer noch über Landbrücken teilweise zusammenhängenden - jetzt neu entstandenen - Kontinente wurden durch Wasser überflutet. Und zwar war es so, daß durch die Eis/Schneezeit einige Zeit nach der Sintflut gewaltige Wassermassen gebunden worden waren, die dann später abschmolzen und das Meer wieder ansteigen ließ, so daß die Kontinente nun vollends getrennt worden sind. Das war die Teilung in den Tagen Pelegs.
Jedenfalls in der Hauptsache. Es gibt Hinweise daß es nach der Sintflut noch einige Zeit ziemliche tektonische Unruhen gegeben hat. Die Neandertaler und Urmenschen, die dann in Höhlen wohnten und Höhlenzeichnungen anbrachten, stammen aus der Zeit nach der Sintflut! Das erklärt dann auch, daß sie nicht durch die Sintflut zerstört wurden. Nach der Sintflut gab es tatsächlich auch Mammuts und auch Sauriere, die dann von Höhlenbewohnern auch zeichnerisch festgehalten wurden.


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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#232 von Isai , 08.07.2019 13:43

Hallo Michael und HERZLICH WILLKOMMEN!

Belege gibt es wohl keine. Als ichs im persönlichen Bibellesen sah, hab ichs so verstanden. Dann hab ich mir die Ränder der Kontinente angesehen und auch da sah ich einen Zusammenhang.

Aber ob der Text dies bedeutet oder nicht - die Ränder der Kontinente sind für mich ein Argument für eine kompakte Landmasse vor der Flut.

Liebe Grüße,

Isia


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(Apg. 2:38)

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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#233 von Michael , 08.07.2019 14:29

Zitat von Isai im Beitrag #232
Hallo Michael und HERZLICH WILLKOMMEN!

Das wird gerne erwidert.

Zitat von Isai im Beitrag #232

Belege gibt es wohl keine. Als ichs im persönlichen Bibellesen sah, hab ichs so verstanden. Dann hab ich mir die Ränder der Kontinente angesehen und auch da sah ich einen Zusammenhang.


Dieser Riss könnte schon mit der Flut entstanden sein. So ist meine Vermutung. Dass die Kontinente früher eine Masse waren, das sehe ich auch so. Er erneuter Riss danach hätte m.E. ein weitere massive Flutkatastrophe ausgelöst, die Gott aber versprochen hatte nicht mehr kommen zu lassen.

Ein weiterer Hinsweis ist, dass es keine Berichte von Menschen vor dem 1. JT v Chr auf dem amerikanischen Kontinent gibt. Also sind diese erst weit später über die Landwege eingewandert. Man müsste da mal DNA Vergleiche der Funde anstellen.

Oder es ist nur die Teilung des Sinai durch das Rote Meer gemeint. Tja, einfach zu dünn die Information leider.


 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#234 von Gerd , 08.07.2019 17:42

TV-Hinweis - HEUTE

Zum Thema passend:

ZDF-info ab 20.15

Die Entstehung der Erde
1.Teil: "Grand Canyon" (bis 21 Uhr)

Danach: "Amerikas Eiszeit"

 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#235 von Erwin , 08.07.2019 18:24

Hallo Gerd,

solche Sendungen sehe ich mir gern an.

Ist programmiert.

 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#236 von Erwin , 08.07.2019 18:33

Zitat
die Ränder der Kontinente sind für mich ein Argument für eine kompakte Landmasse vor der Flut.



Ja, richtig, über den Superkontinent Pangäa zu den Großkontinenten Laurasia und Gondwana. Zusammenhängende Landmassen gab es den größten Teil der Erdgeschichte.

Hier ist eine schöne Animation: https://kartoweb.itc.nl/gondwana/gondwana.html

Es gibt nicht nur einen Riss, sondern insgesamt vier. Die sogenannten Mittelozeanischen Rücken (Mehrzahl).

 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#237 von Schrat , 08.07.2019 20:42

Richtig Erwin,

ich bin für jede genauere Erklärung dankbar! Aber der von mir Erwähnte ist m.E. der Bekannteste und uns hier in Europa am nächsten.


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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#238 von Jurek , 08.07.2019 21:08

Bei Bibellesen hat man auch den Eindruck, als ob GOTT am Anfang nur ein Land und ein Wasser gemacht hätte...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Sintflut – (und) weltweit?

#239 von Gerd , 08.07.2019 21:55

Die ZDF-info-Sendung, (hallo Erwin,)

war mir nicht neu. Unsere ZEITrechnungen gehören jedenfalls korrigiert, wenn man auch vielleicht 3 Nullen streicht? Wird es dann Gemeinde-näher?

Klar, da versucht uns beim ZDF der -fel gleich von unserer geliebten Gemeinde abtrünnig zu machen, denn nur d i e weiss wie es w i r k l i c h war

 
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Grand Canyon - Hinweis auf die weltweite Flut

#240 von Schrat , 08.07.2019 22:11

Gerd,

zu deinem Hinweis in Beitrag Nr. 234 hinsichtlich Grand Canyon.

Auch unter kreationistischen Wissenschaftlern gibt es verschiedene Hypothesen.

Am plausibelsten und mit den Befunden vor Ort am meisten In Einklqang scheint mir ein Zusammenhang mit der weltweiten Sintflut zu sein, und zwar wurde dieses Tal innerhalb kürzester Zeit von den zurückflutenden Wassermassen der Sintflut gegraben!

Die "Dammbruch"-These weist viele Unzulänglichkeiten auf. Auch, daß der dort jetzt fließende kleine Fluß das Tal in während langer Zeit gegraben haben soll ist aufgrund der geologischen Befunde irrwitzig.
Die langen Zeiträume können auch nicht sein, weil die Ränder des Canyons keine adequaten Erosionen aufweisen, die mit solchen langen Zeiträumen einhergehen müßten. Ferner weist die Landschaft Erhebungen auf, die der kleine Fluß nicht gegraben haben kann. Er hätte dann zum Teil bergauf fließen müssen.
https://creation.com/grand-canyon-origin-flood

Zitat
Viele kreationistische Geologen haben vorgeschlagen, dass der Grand Canyon (GC) durch einen katastrophalen Dammbruch entstanden ist. Dies hätte große Mengen Wasser aus den verstopften Seen östlich des Canyons freigesetzt, die nach der Flut auf dem Plateau verblieben waren. Dieses Ereignis hätte den GC von Osten nach Westen geschnitzt. Es gibt jedoch viele Merkmale des GC, die durch ein derartiges Dam-Breach-Ereignis nicht ausreichend erklärt werden können. Eine bessere Erklärung ist, dass der GC gebildet wurde, während das Wasser von Noahs Flut vom amerikanischen Kontinent zurückwich. Da dieses fließende Wasser von Ost nach West floss, wurde der GC hauptsächlich in der entgegengesetzten Richtung von West nach Ost herausgearbeitet. Dieses Szenario erklärt viele charakteristische und ungewöhnliche Merkmale des GC, wie seine Lage über einem Kamm, seine Verzweigungsstruktur, seine zahlreichen großen und kleinen Seitenschluchten, seine Mäander und das Vorhandensein mehrerer „Abflusspunkte“ in seiner Endstufe .



Die Sintflut und besonders die ins Meer zurückflutenden Wasser haben wesentlich und entscheidend die Erde geformt, nicht nur den Grand Canyon. Dem Hans-Joachim Zillmer ist dieser Gedanke auch während eines Fluges einmal gekommen. In der Regel haben nicht die Flüsse die Täler gegraben, sondern die Täler wurden durch die Wasser der Sintflut gegraben und schlussendlich fließt dann bis heute auf dem Grund dieses Tales dieser Fluss! Auch die sogenannten "Urstromtäler" wie auch das Rheintal wurden so gebildet. Dabei waren die Materialien noch nicht zu Felsen verfestigt. Das geschah erst später. Nur so waren diese gewaltigen Einschnitte in relativ kurzer Zeit und nicht in Jahrmillionen möglich.


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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Gibt es 200 000 Varianten im Text des NT ?
Adam und Eva

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