Die Sintflut war erdenweit!

#151 von Schrat , 22.11.2018 21:00

Alles Quatsch, Petra

statt Gott zu glauben fehlbare Deutungen und Fragen die von unserer Unkenntnis zeugen.

Bei der Schöpfung war keiner dabei und bei der Sintflut ebenso nicht. Und aus diesem Umstand schlagen dann diejenigen, die Gott nicht glauben wollen "Kapital". Und du stimmst in den Chor dieser Ungläubigen ein!

Wenn auch im allgemeinen vor der Sintflut nicht in solch großem Umfang Tiefen vorhanden waren, ist es dennoch nicht ausgeschlossen, daß es einzelne wenige solche Tiefen gegeben hat, nun aber erheblich mehr und weiter verbreitet. Das gleiche gilt auch für die Tiere die heute in der Arktis oder Antarktis leben.

Außerdem: Neben den auch vor der Sintflut vorhandenen und im allgemeinen nicht so tiefen Meeren (von wenigen Ausnahmen abgesehen), wer sagt uns, daß die seltsamen Wesen aus großen Meerestiefen dort gelebt haben? Es ist m.E. nicht ausgeschlossen, daß sie in den "Brunnen der großen Tiefe" gelebt haben. War jemand bei diesen Brunnen und hat mal die Tiefe gemessen?

Also all eure Schlussfolgerungen, offenbaren totalen Unglauben und Nichtwissen!

Und wer sagt uns, daß diese Lebewesen aus großen Tiefen nicht auch in nicht ganz so großen Tiefen vor der Sintflut gelebt haben können?

Außerdem hat Gott Lebewesen mit enormer Anpassungsfähigkeit ausgestattet und ferner sagte schon Jesus Christus, daß sein himmlischer Vater fortwährend wirkt. Wenn also diese Lebewesen schon vorher gelebt haben, ist es von daher auch nicht ausgeschlossen, daß sie an die neuen Lebensbedingungen von Jehova angepaßt wurden!

Apropro "Anpassungsfähigkeit", da hat mir ein Atheistenforum "Munition" geliefert:

http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopi...&t=367&start=15
vom User biologe2

Zitat
Die rezenten Formen hören sogar zu einer ganz anderen Familie als die fossilen Formen. Die fossilen Formen waren Flachwasserfische, wohingegen die rezenten Tiefseefische sind. Die äußere Form von Fischen wird durch die Anforderung des Schwimmens bestimmt. Daher ist nicht verwunderlich, dass sich die rezenten und fossilen Arten äußerlich nicht sehr unterscheiden. Tiefseefische unterscheiden sich wahrscheinlich eher durch Modifikationen z.B. der Schwimmblase. Solche Veränderungen kann man aber an Fossilien nicht sehen.


(rezent = gegenwärtig)

Also die "Dummheit" die Gerd anführt, ist wohl mehr auf der anderen Seite vorhanden! "Dummheit" = Nichtwissen, wie es vor der Sintflut war und wie Gott gehandelt hat!

Die Sintflut war erdenweit!

Gruß
vom Schrat


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RE: Sintflut und Psalm 104

#152 von Klaus Jg34 , 22.11.2018 21:24

Wenn man die Geometrie zu Rate zieht, und die riesige Kilometer hohe Menge der von einigen angenommenen Wassermassen der Sintflut mal berechnet
und sich dann in der Atmosphäre schwebend vorzustellen versucht, was dann . . . ?? Dann kommt der ganze Irrwitz solcher Annahmen zum Vorschein.
Zum Vorschein kommt dann auch fehlendes Interesse an intelligentem, vernünftigem Bibelverständnis.
In Genesis wird berichtet, wo das Wasser in der Atmosphäre herkommt, ohne Volumenangabe. Der Zweck für längeren Treibhauseffekt ist selbsterklärend.
Dazu genügt eine flache Wasserhülle um die Erde, die beim Einsturz regional das gesamte Restvolumen mitreißt.
Das ganze ist ein Naturereignis und niemals eine extra riesige aufwendige, unverhältnismäßige Strafe Gottes.
Der Unglaube tötete die Menschen damals und wird es wiederum auch heute tun.


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
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RE: Sintflut und Psalm 104

#153 von Klaus Jg34 , 22.11.2018 21:48

Schrat, "wer austeilt muss auch einstecken können" sagt eine Redewendung. Manchen Schreibern fällt das schwer, mir auch.
Aber das Polemisieren vergiftet jede Diskussion. Und Jurek meinte doch, das Klima hätte sich gebessert.
Also Schrat, gibt Dir ein bisserl mehr Mühe. Keiner hier beansprucht, die ultimative Wahrheit gepachtet zu haben - nur WT.ORG tut das.


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#154 von Ga-chen ( gelöscht ) , 23.11.2018 03:58

Zitat von Gerd im Beitrag #129
Känguruh

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #147
Letztendlich liegt es wieder an den Bibelinterpreten, ob sie uralten, vielmals überlieferten Texten Wortgetreu folgen,
oder dem gesunden Menschenverstand den Vorzug geben.
Letztendlich muss aber das Ablaufen, Verschwinden von interpretierten, angeblich gewaltigen Wassermengen plausibel gemacht werden.
Je nach angenommener Größe der Wassermengen und Örtlichkeit bekommt man verschiedene Vorstellungen von der Sintflut.
Jurek zieht sich da gerne aus der Affäre mit: "nicht heilsnotwendig'.
Doch Jurek, für die Menschheit damals war es heilsnotwendig die Flutankündigung zu beachten und sich in Sicherheit zu bringen.
Die Flut war keine geheime Überraschung für die sensationshungrigen Menschen von damals. So ein Archenbau erregte Aufsehen.
So ein gewaltiges Ereignis sieht nach Naturkatastrophe aus. Allein nur für "Bestrafung" der Menschen hätte Gott gezieltere, weniger aufwendige Mittel nehmen können.
Gott "schießt nicht mit Kanonen auf Spatzen". Wer die Flut als reine Strafe Gottes ansieht, verleumdet Gottes Weisheit, was vom Teufel ausgeht.
Wer so eine teuflische , gottfeindliche Interpretation liebt, dessen Heil ist auch heute gewiss gefährdet.



Wer Jesus "hat" kann sein Heil nicht verlieren, Schrat! Wer das denkt, ist vielleicht noch gar nicht SEIN? Hat keine Heilsgrwissheit? Weiß gar nicht, was das ist?


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#155 von Stojan ( gelöscht ) , 23.11.2018 05:29

Klaus, ich denke mal, das meiste Wasser kam von unten und nicht von oben.

Stojan

RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#156 von Stojan ( gelöscht ) , 23.11.2018 05:59

Schelfmeere (umgangssprachlich Flachmeere) bis hin zu sog. Epikontinentalmeeren waren immerhin bis zu 200m tief. Im marinen Bereich (mehrere tausend Meter), der auch damals vorhanden sein mußte, gab es dann selbstverständlich jenseits dieser Schelfmeere Tiefseezonen, wie Gräben, Rinnen und Becken, die noch mal eine deutlichere Tiefe aufwiesen. Wenn also die Oberfläche des Festlandes möglicherweise keine so hohen Berge aufwies, wie wir sie heute kennen, bedeutet dies nicht gleichzeitig, dass es diese Strukturen mit Bergen und Tälern untermeerisch nicht gab. Diese hoben sich im Laufe der Zeit, weswegen wir nun auch Muscheln auf dem Berg finden können, um es mal so einfach auszudrücken.

Eine vollständige Durchmischung von Salz-und Süßwasser ist fraglich und nur in den turbulenten Zonen als gegeben anzusehen. Außerdem ergäben sich diesbezüglich noch weitere Fragen, die die Beschaffenheit der Wasser betreffen und nicht in einem oder wenigen Sätzen beantwortbar wären. Es existieren auch heute noch Zonen wo Salz-und Süßwasser geschichtet (verschiedene Strömungszonen) vorkommen und die nur einen geringen Grad an Durchmischung innerhalb einer Zone zeigen.

Landbrücken, die noch lange zwischen den Kontinenten existierten, gelten als bewiesen.

Aussterbeereignisse zeigen alle die gleiche Problematik eines 'Flaschenhalses', was die Artenanzahl und Artenvielzahl angeht. Das ist in der herkömmlichen Entwicklungsgeschichte der Erde nicht anders.


Stojan
zuletzt bearbeitet 23.11.2018 06:00 | Top

RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#157 von Ga-chen ( gelöscht ) , 23.11.2018 09:03

Klaus, nicht Schrat, sorry!


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#158 von Gerd , 23.11.2018 09:20

Hier wird klar was man unter "apodiktisch" versteht:

Zitat von Schrat im Beitrag #151
Also die "Dummheit" die Gerd anführt, ist wohl mehr auf der anderen Seite vorhanden! "Dummheit" = Nichtwissen, wie es vor der Sintflut war und wie Gott gehandelt hat!


Das soll den Lesern hier eingehämmert werden:
Zitat von Schrat im Beitrag #151
Die Sintflut war erdenweit!
Grußvom Schrat

Und so ^ eine Reaktion ist nun klug?

 
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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#159 von Schrat , 23.11.2018 10:21

Liebe Gachen,

in Deinem Beitrag Nr. 154 hast Du zwar Klaus gemeint, ich fühle mich aber doch angesprochen, was die dort getroffene Aussage anbelangt.

Zitat
Wer Jesus "hat" kann sein Heil nicht verlieren, Schrat!



Doch, jeder kann das Heil verlieren!

Du wendest ein typisches "Zirkelschlussdenken" an! Es ist nämlich so, daß derjenige, der obwohl er die "Vorzüglickeiten der kommenden Welt geschmeckt hat", dennoch abfallen kann (Heb 6:4-6). Ansonsten hätte Paulus nicht darauf hingewiesen. Und wenn solcher abfällt, hat er halt Jesus nicht mehr....

Das Heil nicht zu verlieren ist ja daran geknüpft, daß man Jesus "hat"! Du wendest das dann einfach andersrum an, wodurch es zum Zirkelschluß führt!

Gruß
vom Schrat


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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#160 von Petra , 23.11.2018 18:30

Lieber Gerd,

du wolltest doch schon immer wissen wie die Pinguine von der Antarktis in die Arche kamen.

Hier die Antwort, bitte das Video anklicken.

Heute, 15:39 #1419
Martin

Um die Unmöglichkeit der Sintflut zu untermauern, fragte ich meinen Gegenüber, ob er tatsächlich glaubt, 2 Pinguine wären von der Antarktis in den mittleren Osten gewatschelt, um einige Monate auf der Arche zu verbringen um danach den Weg zurück zu watscheln.
Seine Antwort? Die sind geflogen: https://www.youtube.com/watch?v=9dfWzp7rYR4

https://www.sektenausstieg.net/infolink/...3532#post533532


LG Petra


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zuletzt bearbeitet 23.11.2018 | Top

Verteilt Gott sinnlose Aufgaben?

#161 von Stojan ( gelöscht ) , 23.11.2018 18:45

Bei der Frage ob die Flut lokal oder global war sollten wir uns folgendes vor Augen führen. Gott ließ Noah eine Arche bauen. Eine echte Hammeraufgabe, die jahrelang echte Mühen und Fleiß beanspruchte.
Wozu, wenn Gott Noah einfach hätte beauftragen können, die Gegend zu vermeiden, wo die Flut stattfinden sollte? Auch Lot führte er schließlich aus Sodom heraus und brachte ihn so in Sicherheit.
Es wäre auch sinnlos gewesen Vorräte zu sammeln oder die Tiere mitzunehmen. Genügend Tiere gab es auch woanders, Nahrung hätte Noah mitnehmen können. Warum also der Auftrag mit der Arche, wenn die Flut nur ein begrenztes Gebiet betraf?

Stojan

Wer sinnlose Fragen stellt, bekommt sinnlose Antworten

#162 von Stojan ( gelöscht ) , 23.11.2018 19:01

Nun, fliegen können Pinguine nicht, dennoch können sie schwimmen und leben die meiste Zeit im offenen Meer. Nur zur Brutzeit gehen sie an Land.




Und tanzen!


Stojan
zuletzt bearbeitet 23.11.2018 19:02 | Top

Was gott tut, ist sinnvoll und nachzuvollziehen

#163 von Schrat , 23.11.2018 19:05

Liebe Petra,

auch wieder Unwissenheit als Grundlage Deiner Kommentare!

Woher weißt Du, daß die Pinguine in der Antarktis waren? Woher weißt du, ob es überhaupt eine Antarktis gegeben hat?

Wir können vom heutigen Zustand nicht auf den Zustand vor der Sintlfut schließen!

Die heutige Tierwelt, ob nun in der Tiefsee oder in der Arktis, Antarktis oder sonstwo, hat sich an die heutigen Verhältnisse angepaßt oder wurde von Gott an die heutigen Verhältnisse angepaßt! Wenn auch die Schöpfung an sich in den 6 Tagen der Genesis abgeschlossen war, so schließt das nicht aus, daß Gott weiterhin ein Auge auf seine Schöpfung hat! Denn Jesus wies darauf hin, daß sein Vater fortwährend wirkt. Auch in die menschliche Genetik hat Gott ja nach der Sintflut eingegriffen, in dem er bestimmte, daß der Mensch nicht bis an die 1000 jahre alt werden konnte, wie vor der Flut, sondern (unter günstigen Umständen) maximal 120 Jahre!

Und wie die Pinguine in die Arche kamen, da mach Dir deshalb mal "keinen Kopp drum"....

Zum einen mögen sie unter anderen Bedingungen und viel dichter am Ort der Arche dran gewesen sein und zum anderen hat Gott selbst dafür gesorgt, daß die Tiere in die Arche kamen! Die Tiere brauchten sich nicht in einer Art Flurfunk gegenseitig verständigen, daß sie nunmal flott zur Arche marschieren sollten......

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 23.11.2018 | Top

RE: Was gott tut, ist sinnvoll und nachzuvollziehen

#164 von Stojan ( gelöscht ) , 23.11.2018 19:29

Waimanu tuatahi, so hieß einer der ersten Pinguinvorfahren. Fossil gefunden, wo? In Neuseeland. Meines Wissens wurde auch ein Waimanu (Speziesnamen fällt mir jetzt nicht ein) in Australien gefunden. Fossilfunde in der Antarktis= Fehlanzeige.

Nicht nur dass die Biester ziemlich groß waren, wahrscheinlich waren sie echte Kosmopoliten. Aber egal, Pinguine (unter anderem) haben den Unterwasserflug erfunden. Statt in der Luft, fliegen sie unter Wasser:

https://www.freenet.de/nachrichten/wisse...16_4702462.html

Die Annahme des 'Fliegens' war also gar nicht so verkehrt, wenn auch das Medium nicht das richtige war

Zitat
Auch in die menschliche Genetik hat Gott ja nach der Sintflut eingegriffen, in dem er bestimmte, daß der Mensch nicht bis an die 1000 jahre alt werden konnte, wie vor der Flut, sondern (unter günstigen Umständen) maximal 120 Jahre!



Guter Gedanke, Schrat!

Stojan

RE: Was gott tut, ist sinnvoll und nachzuvollziehen

#165 von Klaus Jg34 , 23.11.2018 20:25

Zitat von Stojan im Beitrag #161
Wozu, wenn Gott Noah einfach hätte beauftragen können, die Gegend zu vermeiden, wo die Flut stattfinden sollte? Auch Lot führte er schließlich aus Sodom heraus und brachte ihn so in Sicherheit.
Stojan, das ist ein interessanter Gedanke bezüglich regionaler Flut. Aber da kommt es immer wieder auf die Wassermenge an, wie groß die (regional) überflutete Fläche war. Dazu ist unser 'Kopfkino' herausgefordert. an der 'Absturzstelle' es Wassers bildet sich in 40x24 Std ein hoher Stau wegen der bekannten Trägheit des Wasserablaufs. Dazu kommen noch weitreichende heftige Turbulenzen der Wasserbewegung. So entsteht die Abwägung zwischen den Mühen einer Evakuierung von Noahs Familie gegenüber dem stationären Archenbau.
2. Frage ist, ob Tiere von weit außerhalb überhaupt ins abgetrocknete Gebiet wandern würden. 3. Frage ist, wie nach der Flut wieder Nutzvieh herangeschafft werden soll, das sicherlich weitab nicht vorhanden war.

Tja, sollten wir nun unseren Verstand gebrauchen und kann dieser uns weiter helfen.

Ich denke als 84 jähriger Handerker und Techniker sehr konstruktiv über die Noah-Story.

Aber trotzdem ist Deine Denkrichtung beachtenswert.
Über die enorme Höhe des Neuen Jerusalems kam ähnlich einer auf die glorreiche Idee, das könnte auch Pyramidenform haben.


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
Klaus Jg34
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zuletzt bearbeitet 23.11.2018 | Top

   

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