RE: an die Römer, Kap.6

#151 von Jurek , 09.09.2010 19:47

Mir fehlt im V. 3 ganz besonders dieses „in Jesus Christus hinein“ auf, was die allerengste Beziehung mit CHRISTUS voraussetzt. (Gal 2:20).
Auch im V. 4, durch diese engste Beziehung mit Ihm, im Sterben, Auferstehung und Leben – und zwar auch dieses, dass uns schon dieses neue Leben geschenkt wurde, schon nach unserer vergangenen Auferstehung mit JESUS! …
Das kann wirklich erleben und begreifen nur ein wiedergeborener Kind GOTTES!


 
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RE: an die Römer, Kap.6

#152 von Philos , 12.09.2010 19:12

Verse 5-7
5 Denn wie wir seinen Tod mit ihm geteilt haben, so haben wir auch Anteil an seiner Auferstehung. 6 Damit steht fest: Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von der Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen. 7 Wer gestorben ist, kann nicht mehr beherrscht werden - auch nicht von der Sünde.


Wir haben schon jetzt Anteil an der Auferstehung Jesu denn die Auferstehung der "Glieder des Leibes" Jesu - "erste Auferstehung" genannt -, erfolgt in 2 Etappen :
1) - symbolisch seit unserer Taufe. Seitdem dienen wie als "Gesandte des Reiches" an Christi statt, leisten Priesterdienste ... - 2.Korinther 5:20; Offenbarung 20:4-6.
2) - buchstäblich bei Jesu Rückkehr : 14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, wird auch Gott ebenso die Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen. 15 Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. 16 Denn der Herr selbst wird beim5 Befehlsruf, bei6 der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; 17 danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein. - 1Thessalonicher 4:14-17

Die aus Wasser und Geist wiedergeborene Christen kann man also an ihrem Wandel erkennen und an der Frucht des Geistes, die sie hervorbringen. - Johannes 3:3+5; Galater 5:22-23.


... damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. - Johannes 5:23

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RE: an die Römer, Kap.6

#153 von Philos , 14.09.2010 13:02

Vers 7
Klicke auf
Freisprechung von Sünde durch den Tod?

Betrachten wir nun die nächsten Verse :
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden; 9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. 10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für alle Mal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott. 11 So auch ihr: Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus! 12 So herrsche nun nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, dass er seinen Begierden gehorche; 13 stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit!

In welchem Sinn sind wiedergeborene Christen "tot" und dennoch "lebendig" ?


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RE: an die Römer, Kap.6

#154 von Jurek , 14.09.2010 19:20

Röm 8:9, 10; 2.Kor 5:17; Gal 2:20; Eph 2:10.


 
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RE: an die Römer, Kap.6

#155 von Philos , 22.09.2010 11:30

Die Frage wurde aufgeworfen :
In welchem Sinn sind wiedergeborene Christen "tot" und dennoch "lebendig" ?

In den Versen 8-13 wurden wir von Paulus darauf hingewiesen "Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus!" Können wir das schaffen ? Da wir immer noch im unvollkommenen Leib leben sündigen wir manchmal aus Schwäche. Aber seitdem wir gläubig wurden und uns taufen ließen leben wir für Gott in Christus (symbolisch gesehen als Glieder seines Leibes da er selbst das Haupt ist). Die Sünde darf also nicht mehr über uns "herrschen", wir dürfen also keine Gewohnheit daraus machen indem wir den Begierden des "Fleisches" gehorchen würden.

Nun können wir auch besser Jesu Worte verstehen : "Lass die Toten die Toten begraben und du, folge mir !"
Wir sind nun Lebende aus den Toten !
So möge nun auch unser Leib Gott als Werkzeug der Gerechtigkeit dienen !


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RE: an die Römer, Kap.6

#156 von Jurek , 22.02.2014 10:50

Nur durch und in JESUS CHRISTUS können wir das schaffen

Zitat
Die Sünde darf also nicht mehr über uns "herrschen", wir dürfen also keine Gewohnheit daraus machen indem wir den Begierden des "Fleisches" gehorchen würden.


Die Gnade GOTTES ermöglicht uns das!
V.14: „Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“.
Unter Gesetz wären wir verloren! Die GNADE GOTTES befreit uns von jeder Sünde!
Jeder Sünde?
V.15: „Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: an die Römer, Kap.6

#157 von Isai , 22.02.2014 11:38

Dazu schrieb Philos:

Zitat
Paulus kennt sehr gut die menschliche Natur denn im Kaptel 6 Vers 1 sagt er nun vorbeugend über einen Gedanken, der manche zu Fall bringen könnte : ".. Sollen wir ruhig weitersündigen, damit die Gnade sich noch mächtiger entfalten kann?"
"Unmöglich" fährt Paulus im Vers 2 fort, denn wer so berechnend denkt achtet die Gnade Gottes und das Blut Jesu für gering. In einem anderen Brief schrieb Paulus ausführlicher über eine solche Einstellung :
26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig, 27 sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der die Widerspenstigen verzehren wird.- Hebräer 10:26-27.

Dass es tätsächlich Menschen gibt, die Gott in Bezug auf Sündigen falsch einschätzen, stand schon im AT :
11 Weil der Urteilsspruch über die böse Tat nicht schnell vollzogen wird, darum ist das Herz der Menschenkinder davon erfüllt, Böses zu tun, 12 denn ein Sünder tut hundertmal Böses und verlängert doch seine Tage. Aber ich habe auch erkannt, dass es den Gottesfürchtigen gut gehen wird, die sich vor seinem Angesicht fürchten. 13 Doch nicht gut gehen wird es dem Ungerechten, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er sich vor dem Angesicht Gottes nicht fürchtet. - Prediger 8:11-13 (Q)




Lieben Gruß,

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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RE: an die Römer, Kap.6

#158 von Jurek , 23.02.2014 11:37

Ja, danke Isai für die weitergehenden Gedanken.
Wenn man auch Paulus weiter liest, erklärt er das auch ganz gut:
Auf keinen Fall! 16 Überlegt doch einmal: Wenn ihr euch jemand unterstellt und als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr damit seine Sklaven. Entweder seid ihr Sklaven der Sünde, dann wird euch das zum Tod führen, oder ihr gehorcht Gott und werdet zur Gerechtigkeit geführt. 17 Aber Gott sei Dank: Ihr, als frühere Sklaven der Sünde, gehorcht jetzt von Herzen der Lehre, von der ihr inzwischen geprägt worden seid. 18 Von der Sünde befreit seid ihr nun in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt.
Ja, jetzt sind wir nicht Sklaven der Sünde, sondern davon befreit infolge der Erlösung durch CHRISTUS JESUS.
Damit möchte ich auch an die für mich so bedeutenden Worte aus den Anfangsversen dieses Kapitels erinnern. Mit CHRISTUS zu sterben und zum neuen Leben auferstehen, und zwar nicht nur buchstäblich in der Zukunft, sondern auch und besonders schon JETZT!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: an die Römer, Kap.6

#159 von Jurek , 26.02.2014 06:44

Eine gute Erklärung/Veranschaulichung gebraucht Paulus auch selbst, wenn er schreibt:
19 Ich gebrauche das Bild vom Sklavendienst, damit ihr versteht, was ich meine. Früher hattet ihr eure Glieder in den Sklavendienst von Unmoral und Zügellosigkeit gestellt und führtet ein Leben gegen Gottes Gesetz. Jetzt sollt ihr eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit stellen, was euch zu einem Leben in Übereinstimmung mit Gott führt. 20 Als ihr Sklaven der Sünde wart, wart ihr von jeder Gerechtigkeit frei. 21 Und was kam dabei heraus? Ihr habt Dinge getan, für die ihr euch jetzt schämt und die euch letztlich nur den Tod gebracht hätten. 22 Aber jetzt seid ihr vom Dienst der Sünde befreit und Sklaven Gottes geworden. Das bringt euch den Gewinn eines geheiligten Lebens und im Endergebnis das ewige Leben. 23 Denn der Erlös, der aus der Sünde kommt, ist der Tod, das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.

Ein Sklave zu sein (wenn man so in vergangenen Jahrhunderten an die „Neger“-Sklaven denkt), ist nichts Gutes! Paulus aber erwähnt hier, dass ein Sklave GOTTES zu sein, sehr viel Gutes bringt und ist ein Gewinn für uns selbst. Es ist sehr lohnend nach dieser „Sklaverei“ (in Freiheit) zu streben.
Das ist eben der Unterschied, wessen Sklave man sein muss, oder sein darf …


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: an die Römer, Kap.6

#160 von Isai , 26.02.2014 13:33

Die Hörbibel drückt Römer 6:20 so aus: "Als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr zwar frei, allerdings nur - vom Guten."


Sklaven der Gerechtigkeit, das erinnert mich an die Aussage Luthers:

„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“

Lieben Gruß,

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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RE: an die Römer, Kap.6

#161 von Jurek , 26.02.2014 16:44

Wie viel Freiheit könnte der Mensch vertragen? ......


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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an die Römer, Kap.7

#162 von Jurek , 01.03.2014 10:16

Von welchem Gesetz schreibt Paulus?
Und hängt das mit Mosaischen Gesetz zusammen?

7 1 Nun ist euch doch klar, liebe Geschwister - ich rede ja zu Leuten, die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz für einen Menschen nur so lange Geltung hat, wie er lebt. 2 So ist zum Beispiel eine verheiratete Frau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, so lange er lebt. Stirbt ihr Mann, ist sie frei von dem Gesetz, das sie an ihn band. 3 Wenn sie sich also zu Lebzeiten ihres Mannes mit einem anderen einlässt, gilt sie als Ehebrecherin. Stirbt aber der Mann, ist sie nicht mehr durch das Gesetz gebunden. Es steht ihr frei, einen anderen zu heiraten. Sie wird deswegen nicht zur Ehebrecherin.“.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: an die Römer, Kap.7

#163 von Jurek , 04.03.2014 07:35

Ich meine, dass das zunächst mit dem Mosaischen Gesetz zusammen hängt, aber darüber hinaus weitreichender ist.
Die Christen stehen nicht unter mosaischem Gesetz, aber dennoch sind sie an die Grundsätze GOTTES auch daraus gebunden …


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Kapitel 7

#164 von Isai , 04.03.2014 13:10

Hallo Jurek,



ich denke auch es geht hier um das mosaische Gesetz.

Vers 4: So seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, damit wir Gott Frucht bringen.

Durch die Versöhnung mit GOTT / Wiedergeburt sind wir nun dem Geist des Gesetzes verpflichtet, d. h. Liebe zu GOTT und allen Menschen.

Vers 8 zeigt, liegt der Fokus auf dem Gesetz, wird die Sünde lebendig und sichtbar.
Die Sünde aber ergriff durch das Gebot die Gelegenheit und bewirkte jede Begierde in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.

Im Fleisch wohnt nichts Gutes (Vers 18).



Die Sünde bewirkt durch das Gute (Gesetz) den Tod (Vers 13) und die ganze Macht der Sünde entfaltet sich:
Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Auf keinen Fall! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.

Der Vorteil für die dann an JESUS gläubig gewordenen Juden war, sie erkannten durch das Gesetz und alle Gebote das Ausmaß ihrer Sünde. Die Gnade "wirkte" dann um so stärker.

In der heutigen Zeit jedoch existiert so gesehen praktisch keine Sünde, sie ist ein Fremdwort geworden. Die Sünde wird heute nicht erkannt.




Lieben Gruß,

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
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RE: Kapitel 7

#165 von Jurek , 04.03.2014 16:30

Danke Isai für diese von dir guten Gedanken und Verweise dazu.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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