RE: an die Römer, Kap.4

#121 von Jurek , 30.07.2010 07:34

Das mit Abraham und seinen Glauben ist erstaunlich! Welcher normale Vater würde seinen einzigen geliebten Sohn, auch noch in so einem Alter (ohne Pensionsversicherung), GOTT opfern wollen (Der sich sonst über Menschenopfer negativ geäußert hatte)?
Der Glaube an die Auferstehung der Toten war im AT nichts Neues, auch wenn sonst sehr wenig im AT darüber direkt was erwähnt wurde, als mehr dies dem Sinn nach umschrieben wurde. Aber es ist immer auch so eine Sache, mal was ernst zu glauben und dann soo schweres zu tun, wenn es auf etwas Bedeutendes dabei direkt ankommt! … Dazu können wir lernen, was für einen großen Vertrauen Abraham GOTT gegenüber hatte!


 
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RE: an die Römer, Kap.4

#122 von Philos , 30.07.2010 20:53

23 Es ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben, dass es ihm zugerechnet worden ist, 24 sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat, 25 der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.

Auch wir Christen werden auf die Echtheit unseres Glaubens geprüft wie einst Abraham oder auch der Sohn Gottes Jesus Christus. Jesus wurde schon von den Toten auferweckt und lebt nun für immer und auch Abraham wird auferweckt werden wenn die von Gott festgelegte Zeit dafür gekommen sein wird .

Nebenbei bemerkt enthält der Vers 24 den schriftlichen Beweis, dass Jesus sich nicht selbst aus den Toten auferweckt hat wie manche behaupten sondern Paulus schreibt unter Inspiration an seine Mitchristen in Rom : "... die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat"


... damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. - Johannes 5:23

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RE: an die Römer, Kap.4

#123 von Jurek , 31.07.2010 10:26

Nicht allein dem Abraham wurde die Gerechtigkeit zugerechnet, sondern auch seinen Kindern - und Völkern …, die den Glauben auf JESUS setzen, - womit auch wir mitverherrlicht werden.

(Nebenbei: Es wird dann auch behauptet, dass CHRISTUS zusammen mit seinem VATER, den Menschen JESUS auferweckte)…


 
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RE: an die Römer, Kap.4

#124 von Maranate , 02.08.2010 15:27

Es ist absolut richtig, dass Jesus von Gott dem Vater auferweckt wurde, ja, so lehrt es uns die Schrift. Jesus hatte allerdings von sich aus sein Leben gelassen - also aktiv beendet und seinem Vater übergeben. Das ist etwas, das nur Gott tun kann und kein Mensch, denn selbst ein Suizid ist kein aktives Beenden des Lebens (also niemand kann in einem gefesselten Zustand einfach sagen: "So jetzt sterbe ich" und wäre dann auch tod).


der HERR kommt bald

 
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RE: an die Römer, Kap.4

#125 von Philos , 03.08.2010 15:48

25 der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.

Man wird es nie oft genug betonen : Jesus starb für uns Sünder damit wir durch unseren Glauben an ihn und durch die Gnade des Vaters gerechtfertigt werden konnten. Wenn auch die Welt es nicht wahrnimmt, die wiedergeborenen Christen stehen vor Gott als gerechtgesprochen da und sind seine Kinder.

Wie diese wunderbare Rettung, die jetzt schon wirksam ist, erreicht wurde erklärt uns Paulus noch ausführlicher in den folgenden Kapiteln seines Briefes an die Christen in Rom.
Dank sei dem Vater und dem Sohn !


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RE: an die Römer, Kap.5

#126 von Philos , 05.08.2010 18:39

5:1 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, 2 durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes

Es ist eine Tatsache : Christen sind jetzt schon aus Glauben und durch Gnade gerechtfertigt und nicht erst am Ende der "1000 Jahre" wie manche lehren! In Gottes Augen sind sie also "Gerechte" ! Kein Grund sich zu rühmen sondern eher Ursache zu großer Dankbarkeit.

Petrus schrieb, dass auch Christen gerettet werden "... durch das Wasser, welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi. - 1.Petrus 3:20-21. Da wir also im Namen des Vaters, des Sohnes und des hl Geistes getauft wurden sollten wir jetzt ein gutes Gewissen vor Gott haben da unsere Sünden vergeben sind und wir nun die Gnade Gottes genießen aufgrund unseres Glaubens an Christus. Kein Wunder also, dass Paulus schreibt, dass wie auch "Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus" haben "seitdem wir aus Glauben gerechtfertigt sind."


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RE: an die Römer, Kap.5

#127 von Jurek , 06.08.2010 06:35

Gerechte vor GOTT, sind und können wir nur dann (sein) aufgrund der Annahme des heilendes und reinigendes Opfers JESU (welches von alle Sünde reinigt), wo wir erst zu Kindern GOTTES werden dürfen und ein neues „Ich“ anziehen, sich selber entäußernd, so dass wir zur JEHOVA sowohl „VATI“ sagen können, als auch zum JESUS: „HERR“.
Dann sind wir umgewandelt und leben mit JESUS.
Unsere Sünden sind vergeben! Hallel-u-jah! =(Lobpreis JAH [JEHOVA]).


 
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RE: an die Römer, Kap.5

#128 von Philos , 06.08.2010 19:46

5:2 ... und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes

Nachdem Paulus erwähnt hatte was wir schon besitzen - Gerechtsprechung durch Glauben an Jesus und durch die Gnade Gottes sowie Frieden mit dem Vater - geht er sofort auf die künftige Hoffnung über die in uns seitdem verankert ist. Christen wird eine Herrlichkeit in Aussicht gestellt, die jede Hoffnung die ein Mensch je hatte bei weitem übertrifft. Die Herrlichkeit ist göttlich denn jene, die sie empfangen, werden die göttliche Natur besitzen, wozu Unsterblichkeit und Unverweslichkeit gehören. Christen haben das nicht selbst ersonnen denn Petrus weist ebenfalls auf die Quelle dieser Hoffnung hin :
3 Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, 4 durch welche er uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, ... - 2.Petrus 1:2-4.
Es geht hier also nicht um ein bescheidenes Plätzchen im Himmel sondern um "Gottes Herrlichkeit", die Christen empfangen werden. Johannes schrieb darüber :1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. 2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. - 1.Johannes 3:1-2. Wir haben also jetzt noch keine Vorstellung von unserer künftigen Herrlichkeit die uns durch Gnade als Kinder Gottes und Brüder Jesu geschenkt wird. Aber diese großartige Hoffnung ist ständig in unserem Sinn. Was könnte die Welt uns da noch bieten ?


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RE: an die Römer, Kap.5

#129 von Philos , 09.08.2010 14:41

3 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, daß die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, 4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; 5 die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

Für Beobachter scheinen Christen eher mit vielen Bedrängnissen aller Art geprüft zu sein statt mit der "Herrrlichkeit Gottes" gesegnet zu werden !
Das trifft momentan zu denn Christen betrachten ihr jetziges Leben als eine prüfungsreiche Zeit durch die sie ihr künftiges Leben vorbereiten und absichern durch bestandene Prüfungen. Manchmal geht zwar eine Schlacht verloren aber sie stehen meistens wieder auf und kämpfen weiter und harren somit standhaft aus bis zum Ende ihres Lebens. Dennoch spiegeln Christen jetzt schon ein Maß an Gottes Herrlichkeit wieder :
16 Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt. 17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit. 18 Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn. - 2.Korinther 3:16-18.


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RE: an die Römer, Kap.5

#130 von Jurek , 09.08.2010 18:06

Das ist wirklich aus der Praxis herausgegriffen.
Natürlich nicht jeweils nur für die damalige Zeit, sondern genauso auch heute!
Wenn es heißt, dass Gott dieser Welt der Satan ist (2.Kor 4:4), dann wem wundert es, dass meist den GOTT-treuen Christen schlechter geht als manchen Verbrechern …
Trotz „Schläge“, können wir heute (wie einst) froh sein, weil wir um CHRISTI Willen gelitten und uns als treu erwiesen haben – wie so Viele, wo es besonders auch heute in der Welt Christenverfolgung gibt, wo noch mancher davon gar auch sein Leben für seine Überzeugung lassen muss.
Aber auch hier in Mitteleuropa gibt es so manchen „Kampf des Glaubens“ zu kämpfen!

Ich finde diesen Bibeltextabschnitt wirklich gut, weil dahinter gibt es wirklich auch eine Geschichte und praktisches Leitfaden!


 
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RE: an die Römer, Kap.5

#131 von Philos , 10.08.2010 16:23

4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; 5 die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

Ausharren, Bewährung, Hoffnung : eine solide Kette die zum Ziel führt.

In einem Vergleich spricht Paulus auch von einem Anker unserer Seele, der fest mit dem Hause des Vaters verbunden ist :
19 Diese [Hoffnung] halten wir fest als einen sicheren und festen Anker der Seele, der auch hineinreicht ins Innere, hinter den Vorhang, 20 wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, ... - Hebräer 6:19-20.
Jesus ist schon im "Inneren" angekommen nachdem er treu geblieben war bis in den Tod. Folgen wir also treu unserem "Vorläufer" und nicht Menschen !
Was wird uns dabei helfen ?
Die Liebe Gottes in unserem Herzen und der hl Geist!


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RE: an die Römer, Kap.5

#132 von Philos , 11.08.2010 16:43

6 Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. 7 Nun stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für einen Wohltäter entschließt sich vielleicht jemand zu sterben. 8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. 9 Wieviel mehr nun werden wir, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorn errettet werden! 10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wieviel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben! 11 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

6 - Christus ist ... zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben
Das Kommen des Messias um als Lamm Gottes für die Sünde der Welt zu sterben wurde nicht dem Zufall überlassen sondern die Zeit seines Todes wurde auf den Tag genau festgelegt : am 14. Nisan an dem das Passahlamm geopfert wurde.
Auch in seinem Brief an die Galater wies Paulus noch einmal darauf hin, dass Jesus genau zur festeglegten Zeit auf die Erde kam : 4 Aber zu der von Gott festgesetzten Zeit sandte er seinen Sohn zu uns... - Galater 4:4.

Jesus selbst wies auf diese Tatsache nach seiner Auferstehung hin als er mit den Jüngern zu Emmaus sprach :
44 Dann sagte er zu ihnen: »Als ich noch mit euch zusammen war, habe ich euch gesagt: Alles, was im Gesetz, in den Schriften der Propheten und in den Psalmen über mich steht, muss in Erfüllung gehen.« 45 Und er half ihnen, die Heiligen Schriften richtig zu verstehen. 46 »Hier steht es geschrieben«, erklärte er ihnen: »Der versprochene Retter muss leiden und sterben und am dritten Tag vom Tod auferstehen. - Lukas 24:44-46.
Unter diesen Texten über den Messias die Jesus den Jüngern erklärte war auch der Prophet Daniel, der das Kommen des Messias genau vorausgesagt hatte :
24 Über dein Volk und über deine heilige Stadt sind 70 Wochen bestimmt, um der Übertretung ein Ende zu machen und die Sünden abzutun, um die Missetat zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, um Gesicht und Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. 25 So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen ... - Daniel 9:24-25.


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RE: an die Römer, Kap.5

#133 von Jurek , 11.08.2010 18:14

Ergänzend noch so meine Gedanken dazu:
In der Bibel finde ich öfter solche „Kettenverbindungen“… Hier ist diese im POSITIVEN Sinn gemeint – das Beste, was uns sozusagen darin passieren kann…
Und im negativen Fall ist mir das aus Jakobus 1:15 bekannt.
Alle Handlungen ziehen nach sich Konsequenzen, weil es alleine bei diesen Handlungen nicht bleibt.

Das POSITIVE seitens GOTTES wurde zuerst gemacht (1.Joh 4:10, 19), jetzt sind wir dran… ;-) Das hängt m.Ü. alles mit Röm 5 ab dem Anfang zusammen… Sehr erbauende/ermunternde Gedanken.


 
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RE: an die Römer, Kap.5

#134 von Philos , 12.08.2010 11:24

Verse 6-11 :
In der ersten Hälfte der dreißiger Jahre unserer Zeitrechnung starb Jesus "zur bestimmten Zeit" für die von Gott entfremdeten Menschen und ermöglichte somit die Versöhnung mit dem himmlischen Vater all jener, die an den Christus glauben würden. Immer mehr Christen wurden seitdem "durch sein Blut gerechtfertigt"

Die Zeit der Gnade ist immer noch im Gange und jeder, der die Gnade Gottes annimmt kann mit ihm versöhnt werden und dadurch in ein wunderbares Verhältnis der Sohnschaft mit ihm eingehen. Glücklich jene, die mit Paulus nun sagen können:
"... wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben"

Wir können eine solche Botschaft nicht für uns behalten sondern fühlen uns gedrängt, nach unseren Möglichkeiten am Dienst der Versöhnung teilzunehmen um unsere Mitmenschen einzuladen, sich mit Gott zu versöhnen :
17 Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 18 Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat, 19 nämlich dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat. 20 So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! - 2.Korinther 5:17-20.


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RE: an die Römer, Kap.5

#135 von Jurek , 13.08.2010 09:22

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