Zitat von Otto2 im Beitrag #1307
Gerd, wir wissen ja, deine Weisheit kommt von innen. grin]
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Schönes Hobby so als Raptorenflüsterer.
Dann wird dich Jesaja 11 auch nicht überraschen, sondern erfreuen:
Und der Wolf wird bei dem Lamme weilen, und der Pardel bei dem Böcklein lagern; und das Kalb und der junge Löwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Knabe wird sie treiben.
7 Und Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen zusammen lagern; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
8 Und der Säugling wird spielen an dem Loche der Natter, und das entwöhnte Kind seine Hand ausstrecken nach der Höhle des Basilisken.
9 Man wird nicht übeltun, noch verderbt handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge; denn die Erde wird voll sein der Erkenntnis Jehovas, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken. –
Fiktion oder Wahrheit?
Zitat von Otto #1305
Einen deutlichen Hinweis, dass heute in der Schöpfung etwas anders ist als bei der Entstehung und als es geplant war,...
Wenn es bereits von der Sintflut durch die „unveränderliche“ Schöpfung Fleischfresser gab, haben diesen die Sintflut nicht in der Arche überstanden. Sie hätten andere Tiere gejagt und gefressen.
Wo haben sie überlebt und zu welchem Zweck wurde die Arche mit den vielen Tieren geschaffen?
Ede
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Zitat von Otto #1305
Der jetzige Zustand der Schöpfung entspricht nicht dem ursprünglichen und durch diese Gegenüberstellung wird klar, dass vorher keine Nichtigkeit oder Vergänglichkeit herrschte, wie sie heute beschrieben wird.
Wir sehen in diesen Versen ganz klar, dass die Schöpfung am Anfang ganz anders beschaffen war als heute!
Tier haben nicht gesündigt. Ihre Sterblichkeit ist durch den Vater von Anfang an in seiner Schöpfung so festgelegt.
Die o.g. Vergänglichkeit bezieht sich hier nur auf den Menschen, der gesündigt hat und deshalb zum Tode verurteilt wurde. Die vom Vater gerecht gesprochenen Menschen unterliegen nicht dieser Vergänglichkeit, obwohl auch sie den Tod erleiden müssen.
Ede
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Zitat von Otto2 im Beitrag #1305
Einen deutlichen Hinweis, dass heute in der Schöpfung etwas anders ist als bei der Entstehung und als es geplant war, finden wir in Römer 8:
- - -
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Hervé,
wieso soll HIER viel von der Sintflut geschrieben werden, wenn das nicht das Thema ist.
Das kann man nur hier am Rande streifen.
Wenn du selber was dazu zu schreiben möchtest dann bitte unter Sintflut – (und) weltweit?
Dort wurde schon recht viel dazu geschrieben.
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Zitat von Otto #1305
Einen deutlichen Hinweis, dass heute in der Schöpfung etwas anders ist als bei der Entstehung und als es geplant war, ...
Wenn das stimmen würde, unterläge die Schöpfung einer (ungesteuerten) Evolution bist zum heutigen Stand. Das allerdings wird von dir vehement bestritten.
Ede
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Zitat von Hervé Noir im Beitrag #1313
Ich wundere mich übrigens immer wieder, wie wenig in den Bibelforen über die Dimension der großen Flut diskutiert wird. Na ja, bei dem Ernst mancher Mitwirkenden kein Wunder...
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Zitat von Edelmuth im Beitrag #1315Zitat von Otto #1305
Einen deutlichen Hinweis, dass heute in der Schöpfung etwas anders ist als bei der Entstehung und als es geplant war, ...
Wenn das stimmen würde, unterläge die Schöpfung einer (ungesteuerten) Evolution bist zum heutigen Stand. Das allerdings wird von dir vehement bestritten.
Ede
Ich glaube, da verstehst du was falsch. Der Niedergang der Schöpfung von einem perfekten zu einem unperfekten Zustand hat natürlich Auswirkungen und Wechselwirkungen. Man könnte es als Devolution bezeichnen, eine Abwärtsentwicklung. Mein Punkt ist der, das Gott keinesfalls mittels Evolution geschaffen hat, das heißt natürlich nicht, dass hinterher keine Anpassungen an die Umwelt möglich wären. Natürlich nur im vorgegebenen 'Artrahmen'.
Ich hoffe, das ist nun geklärt.
Zitat
Deine Schrift-konformen Argumente überzeugen.
Ja, die Schrift ist ziemlich eindeutig und belegt eine wörtliche Schöpfungsgeschichte. Aber, ich möchte es noch mal betonen, es ist erstaunlich was Menschen alles glauben, solange es nicht in der Bibel steht.
Steht es in der Bibel setzt unmittelbar auch die seltsamste Kritik ein und man müsse alles anders verstehen. Muß man? Nein, muß man nicht, man will es, weil die Bibel nicht glaubwürdig erscheint.
Zitat von Otto2 #1301
Ich halte die Evolutionstheorie, sprich eine naturalistische Entwicklungslehre nicht nur für atheistisch, sondern für eine Erfindung des Widersachers, um die Welt mit Blindheit gegenüber einem Schöpfers zu schlagen. Daher kann es keine Übereinkunft geben - auch nicht in modifizierter Form.
Zu pauschalieren ist m. E. falsch und voreilig.
Ich persönlich halte auch nichts von Makroevolution.
Ich bin auf der Linie von Prof. S. Scherer.
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
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Zitat von Otto #1317
Der Niedergang der Schöpfung von einem perfekten zu einem unperfekten Zustand hat natürlich Auswirkungen und Wechselwirkungen. Man könnte es als Devolution bezeichnen, eine Abwärtsentwicklung. Mein Punkt ist der, das Gott keinesfalls mittels Evolution geschaffen hat, das heißt natürlich nicht, dass hinterher keine Anpassungen an die Umwelt möglich wären. Natürlich nur im vorgegebenen 'Artrahmen'.
Ich hoffe, das ist nun geklärt.
Nein, Otto! Deine Widersprüche kann ich nicht akzeptieren, weil es absoluter Schwachsinn ist.
Eine Veränderung vom Pflanzenfresser zum Fleischfresser, wie von dir behauptet, ist keine Degeneration, sie ist biologisch unmöglich. Wenn es jemals diese Veränderung gegeben haben sollte, stellt sie eine Evolution dar, die nur vom Schöpfer durchgeführt werden kann. Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Tiere veränderten Umweltbedingungen nicht anpassen, sondern daran sterben.
Die automatische Anpassung an veränderte Umweltbedingungen würde die klassische Evolution begründen und einen Schöpfer entbehrliche machen.
Ede
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