YHWH, der Gott des Alten Testamentes, der die Israeliten aus der Knechtschaft Ägyptens geführt,
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Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. 2.Mo.20,2
der in einer Wolkensäule vor ihnen herzog,
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Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten 2.Mo.13,21
der mit ihnen kommunizierte,
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Und der HERR sprach zu Mose: Geh hin, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe, indem ich sagte: Deinem Samen will ich es geben! 2.Mo.33,1
der sich den Patriarchen Abraham, Mose etc. zeigte,
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Und der HERR erschien ihm (Abraham) bei den Terebinthen Mamres, während er am Eingang seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. 1.Mo.18,1
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Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht! Doch sprach der HERR: Siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen. Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, so stelle ich dich in die Felsenkluft und will dich mit meiner Hand so lange bedecken, bis ich vorübergegangen bin. Wenn ich dann meine Hand zurückziehe, so darfst du hinter mir hersehen; aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden! 2.Mo.33,20-23
der Bünde mit den Patriarchen schloss
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Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott, aber mit meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht offenbart. Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen geben will das Land Kanaan, das Land, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.
der am Sinai zum Eheherrn (Verlobten) des Volkes Israel wurde
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nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der HERR. Jer 31,32
der sich von Seiner Verlobten wegen Ehebruchs scheiden ließ
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ich aber sah, dass, obwohl ich die abtrünnige Israel wegen ihres Ehebruchs entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, sich ihre treulose Schwester Juda nicht fürchtete, hinzugehen und auch Hurerei zu treiben. Jer.3,8
der prophezeien ließ, daß er seine abtrünnige Braut unter die Heidenvölker zerstreuen werden würde
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Und ich zerstreute sie unter die Heiden und versprengte sie in die Länder und richtete sie nach ihrem Wandel und Tun. Hes.36,19
Ephraim hat sich mit den anderen Völkern vermischt; Ephraim ist wie ein Kuchen, den man nicht umgewendet hat. Hos.7,8
Der über sie weissagte
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Und doch wird die Zahl der Kinder Israels werden wie der Sand am Meer, den man nicht messen noch zählen kann Hos.2,1a
der zusagt, sie wieder anzunehmen als ihr Gott
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und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: »Ihr seid nicht mein Volk«, da sollen sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden. Hos.2,1b
Und ich will sie mir im Land ansäen und mich über die »Unbegnadigte« erbarmen und zu »Nicht-mein-Volk« sagen: »Du bist mein Volk!«, und es wird sagen: »Du bist mein Gott!« Hos.2,25
der durch einen jüdischen Hohepriester weissagen ließ, daß er sie wieder sammeln wird
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So wird der HERR, dein Gott dein Geschick wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder aus all den Völkern sammeln wird, unter die der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat 5.MO.30,3
Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben,
und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes (JUDA und EPHRAIM) in eins zusammenzubringen. Joh.11,51
und auch das Geschick Judas zum Guten wenden wird
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Im Haus Israel habe ich Schauderhaftes gesehen; dort treibt Ephraim Hurerei, befleckt sich Israel. Auch dir, Juda, ist eine Ernte bestimmt, wenn ich das Geschick meines Volkes wende! Hos.6,10-11
und auch die Nichtisraeliten einpropfen wird
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Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israels, seine Mitverbundenen«. Dann nimm einen anderen Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Holzstab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen«. Danach füge die beiden zusammen, einen zum anderen, damit ein Holzstab daraus werde; ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand. Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was du damit meinst?«, so gib ihnen zur Antwort: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand! Hes.37,16-19
und sie von allen Torahlosigkeiten reinigen wird
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Und sage zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen. Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker (JUDA und EPHRAIM) bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden. Und sie sollen sich auch künftig nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und durch allerlei Übertretungen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in denen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein. Hes.37,21-23
war niemand anderes als JESCHUA HAMASCHIACH!
Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden! Nach zwei Tagen (5+6) wird er uns lebendig machen, am dritten Tag (7 = Millennium!) wird er uns aufrichten, dass wir vor ihm leben. So lasst uns [ihn] erkennen, ja, eifrig trachten nach der Erkenntnis des HERRN! Sein Hervorgehen ist so sicher wie das Licht des Morgens, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguss, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!