RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#211 von Theodoric , 07.06.2018 21:26

Das Wort eingeboren bedeutet der Einzige seiner Art, der Einzigartige. Jeschua ist der einzigartige Sohn Gottes. Niemand ist so wie er. In seiner Menschwerdung hat der Sohn die menschliche Natur hinzugenommen. Trinität besagt, daß es gibt nur ein einziges unteilbares WESEN Gottes (YHWH) gibt und in diesem einen WESEN existieren von Ewigkeit her drei von einander unterschiedene (nicht getrennte) göttliche Entitäten (Vater, Sohn, Hl. Geist). Alle drei Entitäten sind gleich ewig und gleichwertig, nur in ihrer Stellung oder Aufgabe/Funktion verschieden. Der Schlüssel zu ihrem Verständnis ist Drei in Eins.


 
Theodoric
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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#212 von Petra , 07.06.2018 22:30

Hallo Theodoric,

in deinem Beitrag #202 von Theodoric
schreibst du:

Zitat
Zitat

Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes.

Damit ist Er Gott gleich.




aus dem Buch: GOTT und Jesus
Eine Untersuchung des biblischen Unterschieds
Joe W. Hemphill
Kapitel 29 Ist Jesus GOTT gleich?
„Ist Jesus GOTT gleich?“
Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle.“ [hat Jesus gesagt] (Joh 10, 29)

„Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.“ [hat Jesus gesagt] (Joh 14, 28)

„Ich will aber, dass ihr wisst, dass … des Christus Haupt aber GOTT ist.“ (1. Kor 11, 3)

„… das Reich unseres GOTTES und die Macht SEINES Christus“ (Off 12, 10)

Wenn wir uns die Lehre, die von den meisten Christen vertreten wird, zu Eigen machen, dass Jesus vor seiner Geburt GOTT gleich war, dann müssen wir gezwungenermaßen daraus schließen, dass GOTT ihn später ziemlich hereingelegt hat. Denn nach seinem sündlosen Leben und nach seinem Opfertod hat Jesus sich nur „zur Rechten des Thrones GOTTES“ setzen dürfen (Hebr 12, 2), eine Position, die GOTT eindeutig untergeordnet ist.

GOTT hat ihn sogar „MEIN Knecht“ genannt (Jes 42, 1; 53, 1). Und wie wir in Apostelgeschichte 4 nachlesen können, haben auch die Apostel in einem Gebet zu GOTT, dem Schöpfer, bezüglich Jesus zwei Mal von „DEINEM heiligen Knecht Jesus“ gesprochen (Apg 4, 27+30). Das hier mit „Knecht“ übersetzte Wort ist im Griechischen das Wort „pais“ (Strong Nr. 3816 - Knecht, Knabe, Kind). Es bedeutet auch „Dienstbote – Diener eines Königs oder Gottes“. Für diese ersten Christen war Jesus also der Dienstbote seines und unseres GOTTES und Vaters. Prüfe es nach! Auch Paulus sagt, dass Jesus, der Christus, der Sohn, nach seiner tausendjährigen Herrschaft über diese Erde dem GOTT und Vater für immer „unterworfen“ (gr. hupotasso - Strong Nr. 5293 - „sich unterordnen, sich unter die Leitung eines Höheren stellen; sich fügen; gehorchen“) sein wird (1. Kor 15, 24-28).

Natürlich hat Jesus niemals nach der Gleichheit mit dem Vater gestrebt oder den Anspruch auf diese Stellung erhoben. Einige Jahre nach seinem Hinaufgang in den Himmel hat Jesus die folgende wunderbare Aussage gemacht: „Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf SEINEN Thron gesetzt habe“ (Off 3, 21). Beachte bitte, dass laut Jesus der Thron im Himmel der Thron des Vaters ist (Siehe Luk 1, 32)
Das stimmt mit 12 anderen Versen des Neuen Testaments überein:

„Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten GOTTES.“ (Mark 16, 19)
„Nachdem er nun zur Rechten GOTTES erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater …“ (Apg 2, 33 – Schlachter 2000)
„Da er [Stephanus] aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit GOTTES und Jesus zur Rechten GOTTES stehen.“ (Apg 7, 55)

„Und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten GOTTES stehen.“ (Apg 7, 56) „Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten GOTTES ist.“ (Röm 8, 34)
„Die hat ER [der GOTT unseres Herrn Jesus Christus – V. 17] in Christus wirksam werden lassen, indem ER ihn aus den Toten auferweckt und zu SEINER Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat.“ (Eph 1, 20)
„So sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten GOTTES.“ (Kol 3, 1)
„Er [der Sohn] hat sich … zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ (Hebr 1, 3)
„Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln“ (Hebr 8, 1)
„Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten GOTTES.“ (Hebr 10, 12)
„indem wir hinschauen auf Jesus, … der … sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones GOTTES.“ (Hebr 12, 2)
„Der ist zur Rechten GOTTES, nachdem er in den Himmel gegangen ist“ (1. Petr 3, 22)

Dazu eine Frage: Warum sollten wir überrascht sein, dass Jesus jetzt im Himmel zur Rechten GOTTES sitzt? Das ist doch genau das, was GOTT ihm gemäß Psalm 110, 1 verheißen hat:

„Spruch des HERRN für meinen Herrn: Setze dich zu MEINER Rechten, bis ICH deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße.“ Beachte bitte, dass Petrus in Apg 2, 30-35 darauf hinweist, dass in Psalm 110, 1 GOTT, der Vater, zu Jesus, dem Messias spricht.

Eine dringende Bitte an meine christlichen Glaubensgeschwister: Hört bitte damit auf, Jesus den Thron GOTTES im Himmel zu geben und ihn auf den gleichen Rang zu erheben, den allein der Vater innehat! Wer das tut, beweist damit eine Blindheit, die an Götzendienst grenzt!“

LG Petra

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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#213 von Petra , 07.06.2018 22:36

Hallo Theodoric,
Zu:

Zitat
Zitat

Jesus ist der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

weil er alles erschaffen hat.



Wer ist der Schöpfer?
Joel Hemphill Kategorie: Neues Testament C Veröffentlicht: 20. September 2014
Wer ist der Schöpfer?
Matth 19, 4: “Habt ihr nicht gelesen, dass DER, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau schuf“ hat Jesus gesagt]
Mark 10, 6: „Von Anfang der Schöpfung an aber hat ER [GOTT – s. V. 9] sie als Mann und Frau geschaffen.“
[hat Jesus gesagt]
; Mark 13, 9:
Mark 13,9 „...von Anfang der Schöpfung, die GOTT geschaffen hat ...“ [hat Jesus gesagt]
1. Mo 1, 1: „Im Anfang schuf GOTT den Himmel und die Erde.“
1. Mo 1, 7, 16, 21, 25: „Und GOTT machte die Wölbung ... Und GOTT machte die beiden großen Lichter ... Und GOTT schuf die großen Seeungeheuer... Und GOTT machte die wilden Tiere der Erde.“
1. Mo 1, 27: „Und GOTT schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild GOTTES schuf ER ihn; als Mann und Frau schuf ER sie.“
1. Mo 1, 31: „Und GOTT sah alles, was ER gemacht hatte ...“
Neh 9, 5-7: „Steht auf, preist den HERRN, euren GOTT ;... DU, HERR, bist es, DU allein. DU, DU hast den Himmel gemacht, die Himmel der Himmel und all ihr Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Und DU machst dies alles lebendig, und das Heer des Himmels wirft sich vor DIR nieder. DU bist es, HERR, GOTT, der DU Abram erwählt hast ...“ V. 13) „Und auf den Berg Sinai bist DU herabgestiegen ...“
Psalm 8, 2: „HERR, unser Herr, wie herrlich ist Dein Name auf der ganzen Erde, der DU deine Hoheit gelegt hast auf den Himmel!“ (V.4-6) „Wenn ich anschaue Deinen Himmel, Deiner Finger Werk ... Was ist der Mensch, dass DU sein gedenkst ...? Denn DU hast ihn wenig geringer gemacht als Engel ...“
Psalm 33, 6: „ Durch des HERRN Wort ist der Himmel gemacht und all sein Heer durch den Hauch Seines Mundes. “ V. 8-9)„Es fürchte den HERRN die ganze Erde;; mögen sich vor ihm scheuen alle Bewohner der Welt! Denn ER sprach, und es geschah; ER gebot, und es stand da.“
Hebr 11, 3: „Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch GOTTES Wort bereitet worden sind ...“

2. Petr 3, 5: „Denn denen, die dies behaupten, ist verborgen, dass von jeher Himmel waren und eine Erde, ... und zwar durch das Wort GOTTES. “
Psalm 104, 30-33: „DU sendest Deinen Lebenshauch aus: Sie werden geschaffen; DU erneuerst die Flächen des Ackers. Die Herrlichkeit des HERRN sei ewig! Der HERR ..., Der die Erde anschaut, und sie bebt; ER rührt die Berge an, und sie rauchen. Singen will ich dem HERRN mein Leben lang, ich will meinem GOTT spielen, solange ich bin.“
Jes 45, 3: „...damit du erkennst, dass ICH der HERR bin, der dich bei deinem Namenruft, der GOTT Israels. “V. 5) „ ICH bin der HERR und sonst keiner. Außer mir gibt es keinen GOTT. “V. 12) „ICH, ICH habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. ICH war es, Meine Hände haben den Himmel ausgespannt, und all seinem Heer habe ICH Befehl gegeben.“ V. 18) „Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat - ER ist GOTT -, der die Erde gebildet und sie gemacht hat ...ICH bin ;der HERR, und sonst gibt es keinen GOTT!“
Jer 32, 17: „Ach, Herr, HERR! Siehe, DU hast den Himmel und die Erde gemacht durch Deine große Kraft und durch Deinen ausgestreckten Arm, kein Ding ist DIR unmöglich.“
Mal 2, 10: „Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein GOTT uns geschaffen?“
Apg 4, 24: „Sie aber die Apostel], als sie es hörten, erhoben einmütig ihre Stimme zu GOTT und sprachen: Herrscher, DU, der DU den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hast und alles, was in ihnen ist.“ (V. 27) „Denn in dieser Stadt versammelten sich in Wahrheit gegen Deinen heiligen Knecht Jesus, den DU gesalbt hast ...“ (V. 30) „...,dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen Deines heiligen Knechtes Jesus.“
Apg 7, 48-50: „Aber der Höchste wohnt nicht in Wohnungen, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße ...Hat nicht Meine Hand dies alles gemacht?“ [hat Stephanus gesagt]
Apg 17, 24: „Der GOTT, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, ER, der HERR des Himmels und der Erde ...“ [hat Paulus gesagt] (Matth 11, 25:„Ich preise DICH, Vater, HERR des Himmels und der Erde“ so hat Jesus gebetet]
Eph 2, 8-10: „ GOTTES Gabe ist es; ...Denn wir sind SEIN Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die GOTT vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
Eph 3, 9: „Die Verwaltung des Geheimnisses, das von den Zeitaltern her in GOTT, der alle Dinge geschaffen hat, verborgen war.“
1. Tim 4, 3: „und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die GOTT geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung ;...“
1. Kor 8, 6: „So ist doch für uns ein GOTT, der Vater, von dem alle Dinge sind ;... und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.“

Kol 3, 10: „und den neuen [Menschen] angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen [GOTT], DER ihn erschaffen hat!“
Röm 11, 33, 36: „Welche Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis GOTTES! ... Denn aus IHM und durch IHN und zu IHM hin sind alle Dinge! IHM sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.“
Hebr 2, 10: „Denn es geziemte IHM [GOTT], um Dessentwillen alle Dinge und durch DEN alle Dinge sind, indem ER viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Rettung [Jesus] durch Leiden vollkommen zu machen.“
Off 4, 8: „Und die vier lebendigen Wesen;... hören Tag und Nacht nicht auf zu sagen: Heilig, heilig, heilig, HERR, GOTT, Allmächtiger , der war ...“ V. 11) [Die 24 Ältesten:] „DU bist würdig, unser HERR und GOTT, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu nehmen, denn DU hast alle Dinge erschaffen, und Deines Willens wegen waren sie und sind sie erschaffen worden.“
Siehe auch Off 3, 14; 10, 6-7; 14, 7."

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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#214 von Petra , 07.06.2018 23:17

Hallo alle,

auch interessant was die WTG/ jw-org, dazu geschrieben hat.

*** it-1 S. 1336 Jesus Christus ***
Kein Mitschöpfer.
Dadurch, daß der Sohn bei der Schöpfung mitwirkte, wurde er nicht zu einem Mitschöpfer mit seinem Vater. Die Kraft zum Erschaffen kam von Gott durch seinen heiligen Geist oder seine wirksame Kraft (1Mo 1:2; Ps 33:6). Und da Jehova der Quell allen Lebens ist, verdankt die gesamte belebte Schöpfung — sowohl die sichtbare als auch die unsichtbare — ihr Leben ihm (Ps 36:9). Der Sohn war also kein Mitschöpfer, sondern vielmehr ein Mittel oder Instrument, dessen sich Jehova, der Schöpfer, bediente, um zu wirken. Jesus selbst schrieb Gott die Schöpfung zu, und in der ganzen Bibel wird Jehova als der Schöpfer bezeichnet (Mat 19:4-6; siehe SCHÖPFUNG).


*** it-1 S. 1338-1339 Jesus Christus ***
Die Hebräischen Schriften lassen ausnahmslos klar erkennen, daß es nur einen allmächtigen Gott gibt, den Schöpfer aller Dinge und den Höchsten, dessen Name Jehova ist (1Mo 17:1; Jes 45:18; Ps 83:18). Deshalb konnte Moses zur Nation Israel sagen: „Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova. Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deiner ganzen Tatkraft“ (5Mo 6:4, 5). In den Christlichen Griechischen Schriften wird dieser Lehre, die Gottes Diener seit Jahrtausenden anerkannt und der sie geglaubt haben, nicht widersprochen, sondern sie wird bestätigt (Mar 12:29; Rö 3:29, 30; 1Ko 8:6; Eph 4:4-6; 1Ti 2:5). Jesus Christus selbst sagte: „Der Vater ist größer als ich“ und sprach von seinem Vater als von seinem Gott, dem „allein wahren Gott“ (Joh 14:28; 17:3; 20:17; Mar 15:34; Off 1:1; 3:12). Bei zahlreichen Gelegenheiten machte Jesus deutlich, daß er seinem Vater unterlegen ist und sich ihm unterordnet (Mat 4:9, 10; 20:23; Luk 22:41, 42; Joh 5:19; 8:42; 13:16). Auch nach Jesu Himmelfahrt sagten seine Apostel das gleiche über ihn aus (1Ko 11:3; 15:20, 24-28; 1Pe 1:3; 1Jo 2:1; 4:9, 10).

*** it-2 S. 867-868 Schöpfung ***
In der ganzen Bibel wird Jehova Gott als der Schöpfer bezeichnet. Er ist „der Schöpfer der Himmel, . . . der Bildner der Erde und der sie gemacht hat“ (Jes 45:18). Er ist „der Bildner der Berge und der Schöpfer des Windes“ (Am 4:13) und der, „der den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat“ (Apg 4:24; 14:15; 17:24). „Gott [hat] . . . alle Dinge erschaffen“ (Eph 3:9). Jesus Christus würdigte Jehova als denjenigen, der die Menschen erschuf und sie männlich und weiblich machte (Mat 19:4; Mar 10:6). Demzufolge wird Jehova zu Recht und als einziger „der Schöpfer“ genannt (Jes 40:28).


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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#215 von Petra , 07.06.2018 23:43

Hallo Ga-chen,
zu: #203 von Ga-chen

Zitat
Zitat
Kol. 1,15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. 18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei!



Ich habe dir schon einmal zu Kol.1,15 geschrieben und zwar zu dieser deiner Behauptung:

Zitat
Zitat: „ In der NWÜ steht, dass Jesus der Erstgeborene aller Schöpfung sei, in anderen Übersetzungen steht: VOR aller Schöpfung.“



Hier einige Übersetzungen ( es sind eigentlich die meisten ) in denen ebenso steht, „der Erstgeborene aller Schöpfung“
Kol 1:15
SCHL welcherG3739 das EbenbildG1504 des unsichtbarenG517 GottesG2316 istG2076, der ErstgeboreneG4416 allerG3956 KreaturG2937.
HRD Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
MEN er ist ja das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller(= der ganzen) Schöpfung;
PAT Er ist das Bild Gottes, des Unsichtbaren, Erstgeborener aller Schöpfung.
HRB Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung,
TAF Welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung!
EIN Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
ELBwelcher ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborne aller Schöpfung.
ELBS welcherG3739 das BildG1504 des unsichtbarenG517 GottesG2316 istG2076, der ErstgeboreneG4416 allerG3956 SchöpfungG2937.
ELBU welcherG3739 das BildG1504 des unsichtbarenG517 GottesG2316 istG2076, der ErstgeboreneG4416 allerG3956 SchöpfungG2937.
TB der da ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, erstgeborener aller Schöpfung,
MEI WELCHER ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung! a) 2.Kor4,4; Hebr1,3.b)Offb3,14.
ZUR UND er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborne der ganzen Schöpfung; 2.Kor. 4,4; Hebr. 1,3.
LVE dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
MNT der ist ein BildG1504 Gottes,G2316 des unsichtbaren,G517 ErstgeborenerG4416 aller Schöpfung,G2937
HJ der das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, Erstgeborener aller Schöpfung,
GKNTwelcher ist Bild Gottes, des unsichtbaren, Erstgeborener4 jeder (Art von) Schöpfung,

Zu:

Zitat
„Manchmal ist es hilfreich, eine interlinear, also Wort-für-Wort Übersetzung aus dem Griechischen ins Deutsche zu benutzen....“



So ist es!
Bitte lies selbst was in der Deutschen Interlinear Übersetzung steht!!
DIUdieser ist Bild Gottes des unsichtbaren, Erstgeborene aller Schöpfung,

Zu:

Zitat
Zitat „Einige Bibeln übersetzen so:

Kol 1,15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters, aller Schöpfung voraus und ihr weit überlegen. Gute Nachricht
Kol 1,17 Er ist vor aller Schöpfung und in ihm hat alles Bestand. Einheitsübersetzung
Kol 1,15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Lutherbibel 2017
Kol 1,15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Zürcher Bibel“



Ich halte mich da lieber an die worttreuen Übersetzungen, wie z.B. die alte Elberfelder, Schlachter,
alte Zürcher bis zur Revision von 1931, Jantzen und die Deutsche Interlinear und diese geben alle wieder: Erstgeborene aller Schöpfung und nicht vor aller Schöpfung.

ZUR UND er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborne der ganzen Schöpfung; 2.Kor. 4,4; Hebr. 1,3.
Das hier ist die Zürcher 1931

Jesus Christus ist der Anfang der Schöpfung Gottes, nachzulesen in Off. 3:14
GB Dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: »So spricht der "Amen", der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:

DIU Und dem Engel der in Laodizea Gemeinde schreibe: Dies sagt der Amen, der Zeuge treue und wahrhaftige, der Anfang der Schöpfung Gottes:

TAF Und dem Engel der Gemeinde[+] in Laodikia schreibe: Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes.

EIN An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht Er, der «Amen» heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:

ELB Und dem Engel der Versammlung zu Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:


und zu Kol 1:16

http://www.monotheismus.ch/index.php/201...u-kolosser-1-16

Erklärung zu Kolosser 1,16
Denn durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen. (Kolosser 1,16 Elb1905)
 
Die Worte "durch ihn" (gr. ἐν αὐτῷ - en autō) werden als Beweis angeführt, dass der Messias die Welt oder auch das Universum gemacht hat. Hat denn der Messias die Welt gemacht? Sagt er mit einem Wort in den Evangelien, dass er die Welt erschaffen hat? 

Fragen wir den Messias, wer der Schöpfer ist: 
[Jesus sagt] “Habt ihr nicht gelesen, dass DER [nicht "ich"], welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau schuf“ Mt 19,4
[Jesus sagt] „Von Anfang der Schöpfung an aber hat ER [GOTT – s. V. 9] sie als Mann und Frau geschaffen.“ Mk 10,6
[Jesus sagt] „Von Anfang der Schöpfung, die GOTT geschaffen hat ...“ Mk 13,9

Aufgrund eines Wortes, wird die Bibel auf den Kopf gestellt. Dabei lässt sich doch ganz einfach nachprüfen, wer die Welt gemacht hat. Fragen wir unseren Gott JHWH, wer der Schöpfer ist: 
Und JHWH antwortete Hiob: ... Wo warst du, als ICH die Erde gründete? (Hiob 38,1.5) 
So spricht JHWH, dein Erlöser und der von Mutterleibe an dich gebildet hat: ICH, JHWH, bin es, DER ALLES WIRKT, der die Himmel ausspannte, ICH ALLEIN, die Erde ausbreitete DURCH MICH SELBST; (Jesaja 44,24)
So spricht JHWH, der Heilige Israels und der es gebildet hat: Über das Zukünftige fraget mich; meine Kinder und das Werk MEINER Hände lasset mir anbefohlen sein! ICH habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen; MEINE Hände haben die Himmel ausgespannt, und all ihr Heer habe ich bestellt. (Jesaja 45,11-12)
Denn so spricht JHWH, der die Himmel geschaffen (er ist Gott), der die Erde gebildet und sie gemacht hat (er hat sie bereitet); nicht als eine Öde hat er sie geschaffen; um bewohnt zu werden, hat er sie gebildet): Ich bin JHWH, UND SONST IST KEINER! (Jesaja 45,18)
 
Buzzard schreibt dazu: Die Präpositionen in Kol 1,16 müssen korrekt übersetzt werden. Was Paulus wirklich schrieb, war, dass „alle Dinge“ – in diesem Fall „Throne, Herrschaften, Gewalten und Mächte“ „in“ Jesus geschaffen wurden – „durch“ ihn und „für“ ihn. Es heisst nicht, dass Jesus der Schöpfer war, sondern dass er in der Mitte von Gottes kosmischer Hierarchie war. Alle Mächte sollten dem Sohn untertan sein, der letztendlich alles seinem Vater unterwerfen würde, dem Obersten, dem er zur Treue verpflichtet war, damit „Gott (der Vater) alles in allem ist“ (1Kor 15,28). Es ist falsch zu sagen, Jesus habe alle Dinge für sich selbst geschaffen (Kol 1,16). Gott hat alles mit dem Gedanken an Jesus, mit ihm als Anlass für die Schöpfung und so für ihn alles schuf. Als Erstgeborener (Vorrang vor allen - nicht Geburt in Ewigkeit) ist Jesus der Erbe des Universums, welches Gott für Seinen verheissenen Sohn als designierten Erben schuf. Paulus konzentriert sich in diesem Abschnitt auf „Erbe“, „Reich“ und „Mächte“ (Kol 1,12,13,16). Dies deutet auf die Herrschaft des Messias über die gesamte Schöpfung, als neue Ordnung, die Gott von Anfang im Ratschluss im Sinn hatte und als deren Haupt Christus ernannt wurde. Es gibt keine Bezugnahme auf die Schöpfung in 1. Mose 1 und so auch keinen Hinweis auf die Präexistenz. [1]

Man sollte auf die klaren Verse Bezug nehmen und die unklaren Verse aufgrund der klaren Verse auslegen. 
Doch was bedeutet jetzt "durch ihn" in Kol 1,16? 

Die "Greek Testament Critical Exegetical Commentary" schreibt dazu:
"In ihm" und nicht "durch ihn". [2]

Die "The Expositor's Greek Testament" schreibt zu Kol 1,16 folgendes [3]: 
ἐν αὐτῷ bedeutet nicht "durch ihn", sondern "für ihn". Meyer, Ellicott, Moulton/Milligan geben dem Wort die korrekte Bedeutung. Wegen dem Messias wurde alles gemacht. 

Strong's Dictionary Nr. G1722 gibt für "ἐν" folgendes an: unter, in, an, auf, durch die, mit. [4]


Der Vers würde sich somit folgendermassen lesen: 
Denn für ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind zu ihm und für ihn geschaffen. (Kol 1,16)
Wir sehen sofort, was ein unklares Wort an Verwirrungen in den Köpfen der Gläubigen anrichten kann. 
Daher gilt auch hier: Immer die Zusammenhänge beachten und sich nicht auf halbe Verse oder einzelne Wörter stützen.

[1] Buzzard: Die Lehre der Dreieinigkeit, S. 103-104
[2] http://www.studylight.org/commentaries/hac/colossians-1.html#1
[3] http://www.studylight.org/commentaries/egt/colossians-1.html#1
[4] http://biblehub.com/greek/1722.htm
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"Die Genitivform "di autou" im Deutschen "seinetwegen" bzw "um seinetwillen" wird an vielen Stellen im Deutschen zur sprachlichen Glättung mit "durch ihn" als Akkusativ übersetzt. Das ist grundsätzlich zulässig. Dennoch bleibt die Grundform ein Genitiv. Genau an dieser Stelle wäre es angebrachter beim Genitiv zu bleiben.

Paulus stellt mehrere Bezüge zum Schöpfer her:
Kolosser 1, 16 (Schlachter 2000):Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 


"en auto" (Dativ) - in ihm
"di autou" (Genitiv) - seinetwegen bzw. um seinetwillen
"eis autou" (Akkusativ) - für ihn

Es ergibt sprachlich nicht viel Sinn gleichzeitig etwas für jemanden zu schaffen, der dann der Schaffende selbst ist und sich selbst dazu noch als Vorlage zu nehmen. Leuchtet das nicht ein? Diesen Gedankengang könnte ich bei einem Paulus nicht nachvollziehen.

Ein "durch ihn" würde demnach bedeuten. Nicht Gott, sondern Jesus schafft sich die Welt für sich selbst. Das ist aber eine widersinnige Aussage, denn der Schöpferwille geht vom Vater aus, der alles im Sohn - in ihm, seinetwegen , für ihn - erschaffen hat.

Weiters wird auch durch die Passivform des Verbes "ist geschaffen worden" der Bezug zum Schöpfer und nicht zum Sohn hergestellt. Aber Chrsitus ist der gesamte Sinn und Zweck. So ist der Gedankengang des Paulus m.E. auch völlig schlüssig.

Hier passt "durch ihn" einfach nicht, in keiner Hinischt. Daher liegt der Verdacht nahe, dass die Übersetzung der dogmatischen Vorprägung geschuldet ist und nicht dem Sinn des Autors entspricht."

Zu:

Zitat
Zitat
Ich weiß nicht, wie man das ignorieren kann (es sei denn, Indoktrination greift noch....sorry



Ich weiß nicht wie man alles was auf der Website www.trinitaet.com aufgeführt ist so hartnäckig ignorieren kann.
Einfach mal dort lesen Ga-chen und Theodoric, das würde euch irregeführten Trinitariern vielleicht helfen die Wahrheit zu erkennen.

Petra

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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#216 von Gerd , 08.06.2018 03:33

Zu der ganzen Fülle noch eine Ergänzung dazu:

Zitat von Theodoric im Beitrag #211
Das Wort eingeboren bedeutet der Einzige seiner Art, der Einzigartige. Jeschua ist der einzigartige Sohn Gottes. Niemand ist so wie er. In seiner Menschwerdung hat der Sohn die menschliche Natur hinzugenommen. Trinität besagt, daß es gibt nur ein einziges unteilbares WESEN Gottes (YHWH) gibt und in diesem einen WESEN existieren von Ewigkeit her drei von einander unterschiedene (nicht getrennte) göttliche Entitäten (Vater, Sohn, Hl. Geist). Alle drei Entitäten sind gleich ewig und gleichwertig, nur in ihrer Stellung oder Aufgabe/Funktion verschieden. Der Schlüssel zu ihrem Verständnis ist Drei in Eins.

Gerade der letzte Satz zeigt: es wird einfach übernommen was die KIRCHEN erst ab dem 4. Jh. lehren. Gäbe es eine Bibelstelle mit gleichem Inhalt, sicher würde diese zitiert worden sein. Aber sie gibt es nicht!
Zitat:

Zitat
Wort eingeboren bedeutet der Einzige seiner Art, der Einzigartige.



Es gibt im AT und NT viele Stellen, wo das Wort "Eingeborener" steht, aber nicht im Sinne der r. kath. Kirche und Ihren Töchtern!
Nur je ein Beispiel, dort wie da:

AT: 3. Mose 16, 29 Und dies soll euch zur ewigen Satzung sein: Im siebten Monat, am Zehnten des Monats, sollt ihr eure Seelen kasteien und keinerlei Arbeit tun, der Eingeborene und der Fremdling, der in eurer Mitte weilt;
NT: Hebr. 11, 17 Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak geopfert, und der, welcher die Verheißungen empfangen hatte, brachte den Eingeborenen dar,


 
Gerd
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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#217 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.06.2018 05:51

Zitat von Gerd im Beitrag #216
Zu der ganzen Fülle noch eine Ergänzung dazu:
Zitat von Theodoric im Beitrag #211
Das Wort eingeboren bedeutet der Einzige seiner Art, der Einzigartige. Jeschua ist der einzigartige Sohn Gottes. Niemand ist so wie er. In seiner Menschwerdung hat der Sohn die menschliche Natur hinzugenommen. Trinität besagt, daß es gibt nur ein einziges unteilbares WESEN Gottes (YHWH) gibt und in diesem einen WESEN existieren von Ewigkeit her drei von einander unterschiedene (nicht getrennte) göttliche Entitäten (Vater, Sohn, Hl. Geist). Alle drei Entitäten sind gleich ewig und gleichwertig, nur in ihrer Stellung oder Aufgabe/Funktion verschieden. Der Schlüssel zu ihrem Verständnis ist Drei in Eins.

Gerade der letzte Satz zeigt: es wird einfach übernommen was die KIRCHEN erst ab dem 4. Jh. lehren. Gäbe es eine Bibelstelle mit gleichem Inhalt, sicher würde diese zitiert worden sein. Aber sie gibt es nicht!
Zitat:

Zitat
Wort eingeboren bedeutet der Einzige seiner Art, der Einzigartige.


Es gibt im AT und NT viele Stellen, wo das Wort "Eingeborener" steht, aber nicht im Sinne der r. kath. Kirche und Ihren Töchtern!
Nur je ein Beispiel, dort wie da:

AT: 3. Mose 16, 29 Und dies soll euch zur ewigen Satzung sein: Im siebten Monat, am Zehnten des Monats, sollt ihr eure Seelen kasteien und keinerlei Arbeit tun, der Eingeborene und der Fremdling, der in eurer Mitte weilt;
NT: Hebr. 11, 17 Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak geopfert, und der, welcher die Verheißungen empfangen hatte, brachte den Eingeborenen dar,



Zu letzterem weiß man heute, dass damit Jesus gemeint war, die ganze Szene ist eine Vorausschau.....aber das wusste man ja schon zu Zeugenzeiten.


Der Erstgeborene hatte im Volk Israel eine besondere Stellung, er war auch der Einzige seiner Art. Das hebt doch nicht Jesus, seine Stellung, sei, Wesen und ins seine Bedeutung auf....

Der Erstgeborene hatte besondere Rechte, war der Erbe und bekam einen besonderen Segen!

Alles Bilder auch von Jesus.

Im Gegensatz dazu wurden bei den Heiden die Erstgeborenen den Götzen geopfert.

Aber ignoriere ruhig weiterhin die Bibelstellen von der Göttlichkeit Jesu.....macht ja nix. 😉

Gott sei Dank hat es ja vermutlich nichts mit der Rettung zu tun, ob man das jetzt glaubt oder nicht......oder doch?

Wenn ich nicht glaube, dass Jesus im Fleisch gekommen ist...Gott wurde Mensch....hm...

Wenn ich nicht glaube, dass Jesus DAS LEBEN IST (nur Gott hat Leben in sich selbst) wenn ich nicht glaube, dass Jesus MEIN LEBEN IST, hm...

"Wer Jesus HAT, der HAT das Leben ....und umgekehrt.

Wenn Jemand Sünden vergeben kann, ist er dann nicht Gott? Warum sagte Jesus das laut vor den Pharisäern? Damit sie erkennen, dass er Gott ist. Und zur Bestätigung dafür heilte er den Gelähmten!


Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#218 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.06.2018 06:02

Jesus ist Gott

Jesaja 40
1. Volk soll getröstet werden
2. Rufer in der Wüste
3. Jehova wird ein Weg gebahnt
4. Alles Fleisch wird die Herrlichkeit Jehovas sehen

Matth. 1.3
Markus 1
Lukas 3
Joh. 3
Joh. 1.20
Joh. 1.1

Kolosser Ebenbild des unsichtbaren Gottes

1. Kor. 2 der natürliche Mensch kann die Dinge Gottes nicht...

Sprüche 30 Sohn Gottes ist der Schöpfer

Joh. 5 der Vater wirkt und ich wirke auch

Joh. 10 ich und der Vater sind eins

Juden: Wir werden dich töten, weil du ein Mensch bist und hast dich dem Vater gleich gemacht

1. Kor. 12 niemand kann sagen, dass Jesus Herr ist als nur durch den Hl. Geist

Psalm 19 die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, die Chekina Herrlichkeit ist nur die Herrlichkeit Gottes

Du bist mit Herrlichkeit gekrönt

Nehemia 9.6 Du bist Jachwe/Jehova, du allein, es gibt keinen andren Gott. Du hast alles gemacht und das Heer des Himmels betet dich an.

Du erhältst alles am Leben.

Wer hat gesagt, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben? Niemand kommt zum Vater denn durch mich! Nur wer Jesus als Herrn erkennt, kommt zum Vater

Barah heißt schöpferisch tätig sein, ein Begriff nur für Gott, für Gottes schöpferisches Schaffen

Hiob 33.4 der Geist hat mich gemacht
Wer ist also alles schöpferisch tätig? Der Vater, der Sohn und der Geist. Es sind aber nicht drei Götter, sondern nur EINER!

Jesus ist Gott, Jesus wurde angebetet. Nur Gott darf angebetet werden.

Joh. 8.58 Ehe Abraham ward BIN ICH, also ewig

Joh. 8.28

Jesus ist Gottes Sohn
1. Joh. 5


Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#219 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.06.2018 06:09

Zitat von Petra im Beitrag #212
Hallo Theodoric,

in deinem Beitrag #202 von Theodoric
schreibst du:

Zitat
Zitat

Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes.

Damit ist Er Gott gleich.



aus dem Buch: GOTT und Jesus
Eine Untersuchung des biblischen Unterschieds
Joe W. Hemphill
Kapitel 29 Ist Jesus GOTT gleich?
„Ist Jesus GOTT gleich?“
Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle.“ [hat Jesus gesagt] (Joh 10, 29)

„Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.“ [hat Jesus gesagt] (Joh 14, 28)

„Ich will aber, dass ihr wisst, dass … des Christus Haupt aber GOTT ist.“ (1. Kor 11, 3)

„… das Reich unseres GOTTES und die Macht SEINES Christus“ (Off 12, 10)

Wenn wir uns die Lehre, die von den meisten Christen vertreten wird, zu Eigen machen, dass Jesus vor seiner Geburt GOTT gleich war, dann müssen wir gezwungenermaßen daraus schließen, dass GOTT ihn später ziemlich hereingelegt hat. Denn nach seinem sündlosen Leben und nach seinem Opfertod hat Jesus sich nur „zur Rechten des Thrones GOTTES“ setzen dürfen (Hebr 12, 2), eine Position, die GOTT eindeutig untergeordnet ist.

GOTT hat ihn sogar „MEIN Knecht“ genannt (Jes 42, 1; 53, 1). Und wie wir in Apostelgeschichte 4 nachlesen können, haben auch die Apostel in einem Gebet zu GOTT, dem Schöpfer, bezüglich Jesus zwei Mal von „DEINEM heiligen Knecht Jesus“ gesprochen (Apg 4, 27+30). Das hier mit „Knecht“ übersetzte Wort ist im Griechischen das Wort „pais“ (Strong Nr. 3816 - Knecht, Knabe, Kind). Es bedeutet auch „Dienstbote – Diener eines Königs oder Gottes“. Für diese ersten Christen war Jesus also der Dienstbote seines und unseres GOTTES und Vaters. Prüfe es nach! Auch Paulus sagt, dass Jesus, der Christus, der Sohn, nach seiner tausendjährigen Herrschaft über diese Erde dem GOTT und Vater für immer „unterworfen“ (gr. hupotasso - Strong Nr. 5293 - „sich unterordnen, sich unter die Leitung eines Höheren stellen; sich fügen; gehorchen“) sein wird (1. Kor 15, 24-28).

Natürlich hat Jesus niemals nach der Gleichheit mit dem Vater gestrebt oder den Anspruch auf diese Stellung erhoben. Einige Jahre nach seinem Hinaufgang in den Himmel hat Jesus die folgende wunderbare Aussage gemacht: „Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf SEINEN Thron gesetzt habe“ (Off 3, 21). Beachte bitte, dass laut Jesus der Thron im Himmel der Thron des Vaters ist (Siehe Luk 1, 32)
Das stimmt mit 12 anderen Versen des Neuen Testaments überein:

„Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten GOTTES.“ (Mark 16, 19)
„Nachdem er nun zur Rechten GOTTES erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater …“ (Apg 2, 33 – Schlachter 2000)
„Da er [Stephanus] aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit GOTTES und Jesus zur Rechten GOTTES stehen.“ (Apg 7, 55)

„Und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten GOTTES stehen.“ (Apg 7, 56) „Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten GOTTES ist.“ (Röm 8, 34)
„Die hat ER [der GOTT unseres Herrn Jesus Christus – V. 17] in Christus wirksam werden lassen, indem ER ihn aus den Toten auferweckt und zu SEINER Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat.“ (Eph 1, 20)
„So sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten GOTTES.“ (Kol 3, 1)
„Er [der Sohn] hat sich … zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ (Hebr 1, 3)
„Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln“ (Hebr 8, 1)
„Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten GOTTES.“ (Hebr 10, 12)
„indem wir hinschauen auf Jesus, … der … sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones GOTTES.“ (Hebr 12, 2)
„Der ist zur Rechten GOTTES, nachdem er in den Himmel gegangen ist“ (1. Petr 3, 22)

Dazu eine Frage: Warum sollten wir überrascht sein, dass Jesus jetzt im Himmel zur Rechten GOTTES sitzt? Das ist doch genau das, was GOTT ihm gemäß Psalm 110, 1 verheißen hat:

„Spruch des HERRN für meinen Herrn: Setze dich zu MEINER Rechten, bis ICH deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße.“ Beachte bitte, dass Petrus in Apg 2, 30-35 darauf hinweist, dass in Psalm 110, 1 GOTT, der Vater, zu Jesus, dem Messias spricht.

Eine dringende Bitte an meine christlichen Glaubensgeschwister: Hört bitte damit auf, Jesus den Thron GOTTES im Himmel zu geben und ihn auf den gleichen Rang zu erheben, den allein der Vater innehat! Wer das tut, beweist damit eine Blindheit, die an Götzendienst grenzt!“

LG Petra



Was heißt denn, zur Rechten sitzen?
Zur Rechten des Königs sitzt immer nur der Sohn, so viel ich weiß, der Erstgeborene, der Erbe, der, der mitherrscht und einmal Alleinherrscher sein wird

Zudem dürfen wir nicht vergessen, obwohl Jesus Gott ist, wurde er Mensch.....und blieb der Menschensohn....und ist es noch heute....und er bekam den Auferstehungsleib, den auch wir einst bekommen.
Damit er wieder in seine göttliche Stellung kommen konnte, musste der Vater ihn erheben!

Wieso seht ihr die Zusammenhänge nicht? Ist mir schleierhaft....


Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#220 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.06.2018 06:13

Zitat von Petra im Beitrag #214
Hallo alle,

auch interessant was die WTG/ jw-org, dazu geschrieben hat.

*** it-1 S. 1336 Jesus Christus ***
Kein Mitschöpfer.
Dadurch, daß der Sohn bei der Schöpfung mitwirkte, wurde er nicht zu einem Mitschöpfer mit seinem Vater. Die Kraft zum Erschaffen kam von Gott durch seinen heiligen Geist oder seine wirksame Kraft (1Mo 1:2; Ps 33:6). Und da Jehova der Quell allen Lebens ist, verdankt die gesamte belebte Schöpfung — sowohl die sichtbare als auch die unsichtbare — ihr Leben ihm (Ps 36:9). Der Sohn war also kein Mitschöpfer, sondern vielmehr ein Mittel oder Instrument, dessen sich Jehova, der Schöpfer, bediente, um zu wirken. Jesus selbst schrieb Gott die Schöpfung zu, und in der ganzen Bibel wird Jehova als der Schöpfer bezeichnet (Mat 19:4-6; siehe SCHÖPFUNG).


*** it-1 S. 1338-1339 Jesus Christus ***
Die Hebräischen Schriften lassen ausnahmslos klar erkennen, daß es nur einen allmächtigen Gott gibt, den Schöpfer aller Dinge und den Höchsten, dessen Name Jehova ist (1Mo 17:1; Jes 45:18; Ps 83:18). Deshalb konnte Moses zur Nation Israel sagen: „Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova. Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deiner ganzen Tatkraft“ (5Mo 6:4, 5). In den Christlichen Griechischen Schriften wird dieser Lehre, die Gottes Diener seit Jahrtausenden anerkannt und der sie geglaubt haben, nicht widersprochen, sondern sie wird bestätigt (Mar 12:29; Rö 3:29, 30; 1Ko 8:6; Eph 4:4-6; 1Ti 2:5). Jesus Christus selbst sagte: „Der Vater ist größer als ich“ und sprach von seinem Vater als von seinem Gott, dem „allein wahren Gott“ (Joh 14:28; 17:3; 20:17; Mar 15:34; Off 1:1; 3:12). Bei zahlreichen Gelegenheiten machte Jesus deutlich, daß er seinem Vater unterlegen ist und sich ihm unterordnet (Mat 4:9, 10; 20:23; Luk 22:41, 42; Joh 5:19; 8:42; 13:16). Auch nach Jesu Himmelfahrt sagten seine Apostel das gleiche über ihn aus (1Ko 11:3; 15:20, 24-28; 1Pe 1:3; 1Jo 2:1; 4:9, 10).

*** it-2 S. 867-868 Schöpfung ***
In der ganzen Bibel wird Jehova Gott als der Schöpfer bezeichnet. Er ist „der Schöpfer der Himmel, . . . der Bildner der Erde und der sie gemacht hat“ (Jes 45:18). Er ist „der Bildner der Berge und der Schöpfer des Windes“ (Am 4:13) und der, „der den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat“ (Apg 4:24; 14:15; 17:24). „Gott [hat] . . . alle Dinge erschaffen“ (Eph 3:9). Jesus Christus würdigte Jehova als denjenigen, der die Menschen erschuf und sie männlich und weiblich machte (Mat 19:4; Mar 10:6). Demzufolge wird Jehova zu Recht und als einziger „der Schöpfer“ genannt (Jes 40:28).


Petra


Aha, Petra, WTG/ jw-org.....alles klar 😉


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#221 von Gerd , 08.06.2018 06:16

Zitat von Ga-chen im Beitrag #219
Was heißt denn, zur Rechten sitzen?
Zur Rechten des Königs sitzt immer nur der Sohn, so viel ich weiß, der Erstgeborene, der Erbe, der, der mitherrscht und einmal Alleinherrscher sein wird


Die Trinität lehrt doch, dass der SOHN Gottes (beachte die Bezeichnung) schon immer existierte und immer schon allmächtig war. Erbitte dafür die biblischen Belege!

 
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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#222 von Schrat , 08.06.2018 07:03

Lieber Gerd,

das mit "zur rechten Gottes", wo Jesus ja offensichtlich nicht immer gesessen hat, und seine besondere Macht ab einem bestimmten Zeitpunkt anzeigt, ist ja recht deutlich und müßte einem mit Vernunft beseelten Menschen ja sofort einleuchten.

Aber mit Vernunft kommt man bei Trinitariern nicht weiter. Da haben sie extra vorgesorgt. Gott wäre zu groß und für die menschliche Vernunft nicht fassbar!

https://www.biblisch-lutherisch.de/start...-trinit%C3%A4t/

Zitat
Diese Dreieinigkeit Gottes kann mit der menschlichen Vernunft nicht erfasst und nicht ergründet werden, sondern nur demütig anbetend geglaubt werden.



"Munition" für Atheisten: "Glaube heißt nicht wissen!"

Lieber verbiegen sie Bibelstellen und Wörter - siehe den Beitrag von Petra über "Einen" = "echad", als von Logik Gebrauch zu machen.

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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#223 von Gerd , 08.06.2018 07:39

Ja, man fragt sich, lieber Schrat, w a s machten denn die Gott-filetierer mit all den Bibelstellen, die ihrer Theorie widersprachen? Wahrscheinlich nur Ignoranz, die VORgefasste Meinung die musste gelten, da brauchte man keinen Petrus oder Paulus, oder gar Jesus, die Gott anders definierten.

 
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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#224 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.06.2018 11:20

Zitat von Gerd im Beitrag #223
Ja, man fragt sich, lieber Schrat, w a s machten denn die Gott-filetierer mit all den Bibelstellen, die ihrer Theorie widersprachen? Wahrscheinlich nur Ignoranz, die VORgefasste Meinung die musste gelten, da brauchte man keinen Petrus oder Paulus, oder gar Jesus, die Gott anders definierten.


Gerd, das frage ich umgekehrt genauso 😉😊


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6. ו Vav 6 NAGEL
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Die unbiblische, unvernünftige Trinitäts-Theorie

#225 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.06.2018 11:22

Zitat von Gerd im Beitrag #221
Zitat von Ga-chen im Beitrag #219
Was heißt denn, zur Rechten sitzen?
Zur Rechten des Königs sitzt immer nur der Sohn, so viel ich weiß, der Erstgeborene, der Erbe, der, der mitherrscht und einmal Alleinherrscher sein wird


Die Trinität lehrt doch, dass der SOHN Gottes (beachte die Bezeichnung) schon immer existierte und immer schon allmächtig war. Erbitte dafür die biblischen Belege!


Ach, Gerd, das hab ich doch alles schon geschrieben! Und Theodoric auch!

Vl. hast du auch nur eine falsche Vorstellung und Definition der Dteieinigkeit 😉


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