RE: Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1891 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.02.2019 22:22

Matthäus 1
20 Als er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.

Lukas 1
35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 06.02.2019 22:26 | Top

RE: Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1892 von Schrat , 07.02.2019 09:01

Liebe Gachen,

und was willst Du mit diesen Bibeltexten aussagen?

Etwa die Präexistenz Jesu belegen?

Das geht aber voll daneben! Denn sie beweisen gerade das Gegenteil, weil der Grund angegeben wird, warum Jesus Gottes Sohn genannt wird, nämlich, weil er durch den Heiligen Geis tin der Jungfrau Maria gezeugt werden sollte!

Und somit war Jesus Gottes Sohn, wie Adam Gottes Sohn war. Ein Mensch aus Fleisch und Blut!

Keinerlei Hinweis auf eine vormenschliche Existenz

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012


RE: Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1893 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 14:32

Ist der Heilige Geist dann Gott?
Oder ist Jesus der Sohn des Heiligen Geistes?
Wieso ist Jesus heilig?

Jesus = Adam?
Wurde Adam von einer Frau geboren?
Wurde Jesus vom Erdboden genommen?


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 07.02.2019 14:34 | Top

Adam und Jesus sind beide "Söhne Gottes"

#1894 von Schrat , 07.02.2019 15:11

Liebe Gachen,

Zitat
Ist der Heilige Geist dann Gott?


Nein, der heilige Geist ist die von Gott ausgesandte Kraft in Aktiion! Auch als "Finger Gottes"
bezeichnet. Statt "Heiliger Geist" kann man deshalb eigentlich immer auch "GOTT" (der Allmächtige) sagen. Natürlich hat es auch seinen Grund, warum dann nicht "GOTT" steht, weil ebend gerade der Gedanke betont werden soll, daß es durch die Kraft Gottes geschehen ist.

Zitat
Oder ist Jesus der Sohn des Heiligen Geistes?


Da HEILIGER GEIST aus den genannten Gründen synoym für GOTT gebraucht wird, ist natürlich GOTT der Vater Jesu. Der HEILIGE GEIST ist ja keine Person.

Zitat
Wieso ist Jesus heilig?


Weil er von Gott gezeugt und sündenlos ist!

Zitat
Jesus = Adam?


1. Kor. 15:45
So steht auch geschrieben: „Der erste Mensch, Adam, wurde eine lebendige Seele“; der letzte Adam ein lebendig machender Geist.

Zitat
Wurde Adam von einer Frau geboren?


Nein, aber das tut nichts zur Sache, auf welche Weise jemand "Sohn Gottes" geworden ist, ob nun aus dem Staub der Erde und die Seele durch die Nase geblasen und dann lebendig gemacht oder wie Jesus Christus durch heiligen Geist in der Jungfrau Maria gezeugt. In beiden Fällen ist Gott der Vater

Zitat
Wurde Jesus vom Erdboden genommen?


Nein, aber das tut auch hier nichts zur Sache! Siehe meine Vorbemerkung!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012

zuletzt bearbeitet 07.02.2019 | Top

RE: Adam und Jesus sind beide "Söhne Gottes"

#1895 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 15:13

Jo....du stellst eine Behauptung auf....und dann tut es nichts zur Sache....lol....alles klar!


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen

RE: Adam und Jesus sind beide "Söhne Gottes"

#1896 von Schrat , 07.02.2019 17:18

Liebe Gachen,

ich habe nicht Behauptungen aufgestellt. Behauptungen sind Aussagen, die nicht belegt sind!
Ich habe meine Aussagen begründet und belegt! Wie jemand "Sohn Gottes" wurde ist egal!
Ob nun, indem Gott den Menschen aus Staub des Erdbodens formte und ihm das Leben/die Seele dann einblies oder ob er einen Menschen dadurch hervorbrachte, daß der männliche Anteil am Erbgut durch Heilige Geist in die Maria eingebracht wurde!.

Es bleibt so oder so "Sohn Gottes"! Deshalb "Tut nichts zur Sache" oder "ist egal".

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012

zuletzt bearbeitet 07.02.2019 | Top

RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1897 von Theodoric , 10.02.2019 12:59

Zitat
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein. 2.Mo.7,1



Der Text sagt "Ich habe dich zum Gott des Pharaos gemacht". Es heißt nicht "Ich habe dich zu Gott gemacht". Dem Pharao zu einem Gott gemacht zu werden, ist nicht das Gleiche wie zu (einem) Gott gemacht zu werden. Aaron wird für Mose mit einem Propheten verglichen, und Mose wird für Aaron mit Gott verglichen. Man kann sagen, in dem Vers wird die Beziehung von Mose zu Aaron mit der Beziehung von Gott zu einem menschlichen Sprachrohr verglichen. Allerdings wird Mose hier weder als "ein Gott", noch als "Gott" bezeichnet. Für sein Volk war Mose kein Gott. Aus dem Zusammenhang geht eindeutig hervor, daß YHWH Mose hier keine Gottheit zugeschrieben hat.

Es gibt Kultgruppen wie die Zeugen Jehovas die die Trinität bestreiten und behaupten, die Lehre sei erst im 4.Jhrd. im Konzil von Nicea erwähnt worden.

Wenn, wie die Antitrinitarier behaupten, die Trinität keine biblische Lehre ist und bis zum Konzil von Nicea im Jahre 325 nie gelehrt wurde, warum gibt es dann diese Zitate?

Die Antwort ist einfach: Die Trinität ist eine biblische Lehre, die vor dem Konzil von Nicea 325 gelehrt wurde.

Ein Grund dafür, daß sie bis dahin nicht "offiziell" gelehrt wurde, besteht darin, daß das Christentum bis kurz vor dem Konzil strafbar war. Es war nicht wirklich möglich, daß sich christliche Gruppen offiziell treffen und über ihre Lehre austauschen konnten. Zum größten Teil hatten sie Angst, öffentliche Aussagen bezüglich ihres Glaubens zu machen.

Die frühe Kirche glaubte jedenfalls an den dreieinigen Gott, wie diese Zitate beweisen.


Zitat
Ein HERR, ein Geist, ein Glaube, eine Taufe!



Man kann immer wieder nur staunen, wie kontrovers es bei den unitarischen Gruppen zugeht.

Da wird alles mögliche gelehrt, davon, daß Jesus Christus nur ein Mensch gewesen sei, oder der Ansicht, daß Jesus Christus ein zweiter mächtiger Gott sei, bis hin zum Glauben, daß Jesus gleich ewig wie der Vater sei und sich mit ihm auf die Sohnrolle verständigt habe.

In Hebräisch hat der rot markierte Ausdruck die Gematria

888


In den alten Sprachen wie Hebräisch und Griechisch hatten die Buchstaben des Alphabets numerische Bedeutungen. Die Quersumme Jesu Namens auf griechisch lautet 888!


Wer ist also der HERR im Tanach, der mit Israel verkehrte?

Niemand anderes als Jesus Christus. Die Dreiergruppe 8 bezeichnet das göttliche Maß, da es drei "Personen" innerhalb der Trintität gibt.

Bedeutet dies, da wir innerhalb der Trinität unterschiedliche Rollen sehen, eine Unterordnung unter den drei Personen?

Die klare Antwort ist ja, was nicht gleichbedeutend mit der Befürwortung der Häresie des Subordinationismus ist.

Wir können sagen, daß der Sohn dem Vater in seiner Rolle untergeordnet ist (was natürlich eine Vater-Sohn-Beziehung wäre), aber wir sagen auch, daß Unterordnung in der Natur falsch ist.

Zitat
Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Joh.6,38



Aus diesem Vers können wir schließen, daß der Sohn sich freiwillig dem Willen des Vaters unterworfen hat und den Willen des Vaters tut.

Trotzdem mögen einige die Vorstellung, daß es unter den "Personen" der Trinität keine Unterwerfung gibt. Wenn jedoch, wie oben gesagt, keine Rollenunterschiede zwischen ihnen bestehen, kann es keine Unterscheidung zwischen ihnen geben. Nur wenn wir die Rollenunterschiede erkennen und akzeptieren, können wir die Trinität überhaupt anerkennen.


 
Theodoric
Beiträge: 1.579
Registriert am: 24.02.2014

zuletzt bearbeitet 10.02.2019 | Top

RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1898 von Schrat , 10.02.2019 21:32

Theodrocic

hinsichtlic "Moese zu einem Gott gemacht"....

Das ist sinnlose Wortklauberei, weil es offensichtlich ist, daß Moses ein Mensch war. Er wurde jedoch vom Allmächtigen mit göttlicher Autorität ausgestattet einschließlich Wundergaben!


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012


RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1899 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.02.2019 00:04

Du erkennst den Unterschied nicht, Schrat?


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen

RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1900 von Gerd , 11.02.2019 03:55

Bei solchen "Beweisen" kommt der Verdacht auf, dass uns Theo in dieser Faschingszeit veräppeln möchte:

Zitat von Theodoric im Beitrag #1897
Die Antwort ist einfach: Die Trinität ist eine biblische Lehre, die vor dem Konzil von Nicea 325 gelehrt wurde.Ein Grund dafür, daß sie bis dahin nicht "offiziell" gelehrt wurde, besteht darin, daß das Christentum bis kurz vor dem Konzil strafbar war. Es war nicht wirklich möglich, daß sich christliche Gruppen offiziell treffen und über ihre Lehre austauschen konnten. Zum größten Teil hatten sie Angst, öffentliche Aussagen bezüglich ihres Glaubens zu machen.Die frühe Kirche glaubte jedenfalls an den dreieinigen Gott, wie diese Zitate beweisen.Zitat Ein HERR, ein Geist, ein Glaube, eine Taufe!Man kann immer wieder nur staunen, wie kontrovers es bei den unitarischen Gruppen zugeht.

Das bitte auf der Zunge zergehen lassen: "...das Christentum bis kurz vor dem Konzil strafbar war." Also deswegen steht die Trinität nicht "laut" in der Bibel? Wie beschränkt halten uns diese Verdreher der biblischen Lehre, die schon Paulus als solche mit Fabelsyndrom vorhergesagt wurden:
20, 28 Habet nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch als Aufseher gesetzt hat, die Versammlung Gottes zu hüten, welche er sich erworben hat durch das Blut seines Eigenen.
29 [Denn] ich weiß [dieses], daß nach meinem Abschiede verderbliche Wölfe zu euch hereinkommen werden, die der Herde nicht schonen.
30 Und aus euch selbst werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.

Empfehlung an "Verkehrte": künftig vermeiden mit uns Scherze zu treiben!

 
Gerd
Beiträge: 3.518
Registriert am: 27.10.2017


RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1901 von Jurek , 11.02.2019 05:45

Hallo Theodoric,

meine Gedanken zu deinen Aussagen aus #1897:
So sehe ich das auch, wie du das mit Moses als „zu einem Gott [über dem Pharao] gemacht“ erklärst.
Aber ich stimme auch dabei den Worten Schrats dazu (#1898).
Das aber (2.Mo 7:1) soll eben nicht bedeuten, dass Moses der Gott im Sinne der himmlischen Göttlichkeit als Person war, sondern in einer Übergeordneter Stellung seitens JEHOVAS gegenüber dem Pharao.
Hierzu wird aber trotzdem etwas deutlich: „Gott“ bedeutet ein „Mächtiger“!
Und das war auch Moses gegenüber dem sonst so mächtigen Pharao.
Moses sprach die Aussagen GOTTES JHWHs und was er tat, da geschahen übermächtige Wunder, gegen die nicht einmal Jannes und Jambres was ausrichten konnten!

Aber das zeigt also, wie der Begriff „Gott“ unterschiedlich in der Bibel von Bedeutungen her verwendet wird.

Wenn es aber dann über JESUS heißt (im Gegensatz zu Moses), dass Er Gott ist, soll man nicht meinen, dass Er damit schon der ewige, allmächtige Schöpfergott JHWH ist! Das ist dann auch falsch!

Der Teufel selbst wird als Gott dieser Welt bezeichnet, weil er eben einer ist! (2.Kor 4:4)

Also je nach Zusammenhängen, ist die Palette der Bedeutung und Anwendung des Begriffes „Elohim“ bzw. „Theos“ unterschiedlich.
Daher wenn von JESUS als Gott gesprochen wird, muss das eben nicht das gleiche Bedeuten wie GOTT (JHWH)!

Dass die Ansätze (da ging es nicht schon um die Trinität, sondern zuerst um das Verhältnis des SOHNES zum VATER) für spätere Trinitätslehre schon durch christianisierung der Heiden dann bes. ab dem 2.Jh. schrittweise Einzug in christliches Denken nahm, besagt nicht, dass das ein Denken der Urchristen war!
Im 4. Jahrhundert wurde das erst unter sehr vielen Protesten und Kirchenspaltung endgültig zu einer Dreieinheit formuliert und für die Westkirche festgeschrieben.
Ursprünge des Dogmas liegen viel früher, aber nicht in der Bibel.

Deine Verlinkung zu den Zitaten ist kein Beleg für das, dass Urchristentum trinitarische Sicht vertrat!
Das früheste Zeugnis von Polykarp v. S. (und da kann man gerade an der Chronologie der Zitate ersehen, wie zunehmend dann der Einfluss des Heidentums darauf nahm) ist kein Belegt für die Trinität!
Darin besonders von dir hervorgehoben:[quote= "Polykarb von Smyrna"]glaube aber an unseren Herrn und Gott, Jesus Christus, und an seinen Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat.[/quote]Dagegen die Trinität (oder eine der Varianten davon) behauptet, dass JESUS in seiner ersten Natur als GOTT, sich selber auferweckte!).
Dass JESUS Gott ist, das zeigt doch überhaupt nicht, dass JESUS wirklich der GOTT ist!
Da werden gleiche Begriffe verwendet, aber diese haben nicht die gleiche Bedeutung!
Unitarier sagen doch auch, dass JESUS Gott ist!
Aber das Missverständnis liegt im Detail.

Deine Zitate, welche du dankenswerterweise erwähntest (da die zeigen, im später umso mehr in Richtung der Trinität), beweisen nichts von dem, dass Trinität unter Urchristen gelehrt wurde.

Zitat
Ein HERR, ein Geist, ein Glaube, eine Taufe!


Wäre das dann eine Viernität?
(In Eph 4:5 sind nur 3 Punkte erwähnt).

Zitat
Man kann immer wieder nur staunen, wie kontrovers es bei den unitarischen Gruppen zugeht.


Und du staunst nicht, wie kontrovers es bei den trinitarischen Gruppen zugeht, mit deren verschiedenen Deutrungen der Trinität? Das ist doch keine einheitliche Lehre der versch. Gemeinschaften, die man einfach so annehmen könnte und bei jeder Kirche damit „zu Hause wäre“.

Zitat
Da wird alles mögliche gelehrt, davon, daß Jesus Christus nur ein Mensch gewesen sei,


NUR ein Mensch, wie jeder andere, NICHT!
Er war vollkommen. Er war der wahrhaftiger SOHN GOTTES, womit Er absolut nicht war so wie du und ich!
Er besaß den besonderen Maß und Einfluss des HG, die als solche vom VATER ausging.
Er war hier auf der Erde natürlich „nur“ ein Mensch. Aber Den unterschied vieles von uns!
Aber was Er nicht war: Ein allmächtiger, ewiger Schöpfer-GOTT!
Seine Wunder und Lehren kamen NICHT von Ihn selber!!!

Zitat
oder der Ansicht, daß Jesus Christus ein zweiter mächtiger Gott sei,


Natürlich ist Er ein zweiter mächtiger Gott! Und als solcher war Er bei dem GOTT.
Also einfach ausgedrückt: der SOHN war bei dem VATER.
Das steht in Joh 1:1-3.
Was spricht dagegen, dass du das anzweifelst?

Zitat
bis hin zum Glauben, daß Jesus gleich ewig wie der Vater sei und sich mit ihm auf die Sohnrolle verständigt habe.


Ich weiß jetzt nicht, was ganz genau du da meint.
Die Verlinkung führt bei mir zu deinem Beitrag #1584, wo du behauptest, dass der SOHN konnte niemals vom VATER getrennt werden.
Und das ist FALSCH!
Einerseits musste sich JEHOVA von JESUS abwenden als die Sünden der Welt auf Ihn am Holz geladen wurden.., aber andererseits, als JESUS tot war!
Zu behaupten, dass JEHOVA mit seinen SOHN da immer und zu jeder Zeit direkt verbunden war (da sonst da die Trinität aufgehört hätte zu existieren), ist nach m. Ü. einfach unbiblisch und untergräbt die Heilsbotschaft!

Zitat
In Hebräisch hat der rot markierte Ausdruck die Gematria
[…]
Wer ist also der HERR im Tanach, der mit Israel verkehrte?


Die ganzen Jahrtausende (AT) hat doch kein Jude an einen trinitarischen GOTT geglaubt!
Das wird nachträglich „denen ins Mund gelegt“.

Zitat
Die Dreiergruppe 8 bezeichnet das göttliche Maß, da es drei "Personen" innerhalb der Trintität gibt.


Allein die Quersumme von Buchstaben, welche 888 ergibt, beweist doch keine Trinität!
Denn so wie die Trinität dargelegt wird, wäre sie eine heilswichtige Lehre!
Aber als solche, MÜSSTE sie dann auch KLAR in der BIBEL dargelegt werden!
Ich kannte (auch wenn nicht persönlich) einen STA, welcher keine geringe Geldsumme Belohnung (auf bestimmte Zeit) aussetzte für denjenigen, welcher ihn anhand der Bibel die Trinität beweisen könnte! (Trotz Versuche welcher, ist er seines Geldes dabei nicht losgeworden). Und das soll es heißen: Die Trinität, WENN sie durch die Bibel gelehrt werden würde, ist die sehr versteckt gelehrt! Denn ich kenne keine eindeutige Fälle wo JESUS noch die Apostel diese Lehre hervorgehoben hätten! Was sie aber MÜSSTEN, wenn das heilswichtig ist!
Wenn jemand fragt: „Ihr Männer! Was muss ich tun um gerettet zu werden?“ (S.g. aus Apg 16:30), dann müsste konsequenterweise die Antwort darauf lauten: „Glaube an den Dreieinigen GOTT, so wirst du und dein Haus gerettet werden“! Aber WARUM haben die reifen Christen (Apostel Paulus und Silas) das nicht gesagt???
Und wenn ich das tue was sie sagten, bin ich deswegen kein Christ? Weil die Trinis sprechen mir das Christsein ab, weil ich das Trinitätsdogma ablehne. =?

Zitat
Bedeutet dies, da wir innerhalb der Trinität unterschiedliche Rollen sehen, eine Unterordnung unter den drei Personen?


Nein, bei der Trinität als solches (abgesehen von JESUS als Menschen) gibt es keine Unterordnung!

Zitat
Die klare Antwort ist ja, was nicht gleichbedeutend mit der Befürwortung der Häresie des Subordinationismus ist.


??
Bei der Trinität wirken alle 3 Personen souverän und keine ist der anderen untergeordnet!
Oder was meinst du?

Zitat
Wir können sagen, daß der Sohn dem Vater in seiner Rolle untergeordnet ist (was natürlich eine Vater-Sohn-Beziehung wäre), aber wir sagen auch, daß Unterordnung in der Natur falsch ist.


??
Wieso ist der VATER dem SOHN nicht untergeordnet? Oder ausgeglichen aufgeteilt?
Wieso MUSS IMMER der SOHN dem VATER untergeordnet sein, aber nie umgekehrt?
Denn wenn bei der Trinität alle gleich an Macht, Herrlichkeit etc. sind, dann müsste das gleich aufgeteilt sein! Wieso ist das nicht? Auch im Himmel nicht!?

Zitat

Zitat
Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Joh.6,38



Aus diesem Vers können wir schließen, daß der Sohn sich freiwillig dem Willen des Vaters unterworfen hat und den Willen des Vaters tut.



Aber als eigenständige Person, oder?
Während ich schreibe mit jemanden, der ein Trinitarier ist, und der behauptet glatt (wie Schrat), dass JESUS keine vormenschliche Existenz hatte. Das Joh 1:1 „WORT“ war der Gedanke GOTTES… Und dass GOTT selber auf die Erde kam……
Er ist felsenfest davon überzeugt!
Ich habe ihn inzw. das geschrieben, was hier unter „Deutsche Sprache“ dann einiges dazu besprochen wurde. Mal sehen, was und ob er mir darauf antworten wird.

Zitat
Trotzdem mögen einige die Vorstellung, daß es unter den "Personen" der Trinität keine Unterwerfung gibt.


Nun ja, was diese einige mögen oder nicht mögen ist nicht entscheidend, sondern was die BIBEL diesbezüglich aussagt.
Doch, der SOHN ist seinem VATER unterworfen = 1.Kor 11:3; 15:27b,28; Joh 20:17 u. ä.
Umgekehrt ist nichts ansatzweise mir bekannt.

Zitat
Wenn jedoch, wie oben gesagt, keine Rollenunterschiede zwischen ihnen bestehen, kann es keine Unterscheidung zwischen ihnen geben.


Ja WENN, dann…! Aber was du schriebest, beantwortet nicht die für mich viel deutlichere Contras.

Zitat
Nur wenn wir die Rollenunterschiede erkennen und akzeptieren, können wir die Trinität überhaupt anerkennen.


Akzeptieren ist doch kein Problem für mich, sondern das Erkennen! Aber das erkenne ich nicht aus deinen mühevollen darlegungen. Alles quasi nur wage Aussagen, welche zu dem Gesamtkontext nicht gut passen = mehr Fragen daraus als Antworten, und Theologen sind da auch der Auffassung, dass es keine Trinität in biblischem Zeitalter gab.
Das zeigt zumindest, dass so eine Heilswichtige Lehre, überhaupt nicht deutlich in der Bibel gelehrt wird, wie es hier getan wird.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.200
Registriert am: 03.10.2009

zuletzt bearbeitet 11.02.2019 | Top

RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1902 von Stojan ( gelöscht ) , 11.02.2019 09:24

Da möchte ich gern den Gedanken Theodorics fortführen. Erst als die 'Christen' sich dem Polytheismus zuwandten wurden sie akzeptiert in einem Umfeld der vielen Gottheiten. Diese Adaption an das vorherrschende Glaubensdekret der vielen Gottheiten, verhalf ihnen zu einer Anerkennung.

Stojan

RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1903 von Gerd , 11.02.2019 10:06

Bei mystisch-heidnischen Vorstellungen fühlten sich die Urkatholiken und ihre angeblichen Theologen, wohl. Das gläubige Volk liebte all diese unbiblischen Fantasien, wie auch der erfundene Dreifachgott seine Ursprünge im tiefsten Heidentum und nicht im Bibelbericht hatte:

Zitat
Der Titel Gottesgebärerin (gr. Θεοτόκος Theotókos, lateinisch Dei Genitrix oder Deipara),
deutsch auch Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (Mater Dei), ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu Christi. Er bezieht sich auf den christlichen Glaubenssatz, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist.

Zu den Begriffen Gottesgebärerin und Gottesmutter
Der Begriff Theotókos, der aus dem profanen Griechisch stammt, findet sich im christlichen Gebrauch erstmals nachweislich bei Alexander von Alexandrien um 322.[1] Die Verwendung dieses Titels im Sub tuum praesidium, dem ältesten Mariengebet der Christenheit (auf einem Papyrus gefunden, der ins 3. Jahrhundert datiert wird), weist auf einen noch früheren Gebrauch und bereits auf seine Bedeutung für das christliche Glaubens- und Gebetsleben hin.

Der Titel Gottesgebärerin knüpft an jene Stellen im Neuen Testament an, in denen Maria Mutter Jesu oder die Mutter des Herrn (z. B. Mt 1,18 EU; Mt 2,11 EU; Lk 1,43 EU; Lk 2,34 EU; Joh 2,1 EU) genannt wird. Er steht im Zusammenhang mit theologischen Reflexionen, wie in der Person Jesu Christi die göttliche und die menschliche Natur vereinigt sind (Zweinaturenlehre).

Das Konzil von Ephesus bestätigte im Jahre 431 die Verwendung der Bezeichnung Gottesgebärerin gegen Nestorius, der lehrte, das Göttliche und die Menschennatur in Jesus Christus seien weitgehend geteilt und unvermischt. Maria sei nicht als Gottesgebärerin (Theotokos), sondern als Christusgebärerin (Christotokos) zu bezeichnen.

Die katholische Dogmatik sieht den Begriff Gottesmutter als eingängigeres Synonym des Begriffes Gottesgebärerin. Die These „Maria hat Gott geboren, ist aber nicht seine Mutter“, die sie hinter der oben genannten Empfindung entdeckt, hält sie umgekehrt für eine neuere Formulierung genau dessen, was das Konzil einst habe verurteilen wollen. Dennoch ist in den lateinischen Texten Dei genetrix keineswegs ungebräuchlich, während mater Dei hauptsächlich nur, allerdings prominent, im Ave Maria vorkommt; oftmals handelt es sich also um eine Übersetzungsfrage.



Zu diesem katholischen Wirrwarr passt auch dieser Hinweis:

Kritik
Historisch stand die Ablehnung des Gottesmuttertitels für Maria immer eng im Zusammenhang mit der Zurückweisung der Inkarnationslehre. So lehnen die Zeugen Jehovas, die Jesus nicht für wesensgleich mit Gott halten (Arianismus), auch den Gottesmuttertitel ab.[4] Auch Adoptionisten, wie in neuerer Zeit Rudolf Steiner, halten die Bezeichnung der Mutter Jesu als Gottesmutter für falsch, da Jesus erst bei der Taufe im Jordan zum Christus geworden sei (Joh 1,28–34 EU).[5]

Fußnote 4: Maria – Die Mutter Gottes? www.jw.org, abgerufen am 11. Mai 2018:
Maria — die Mutter Gottes?

Die Antwort der Bibel
Nein, die Bibel lehrt nicht, dass Maria die Mutter Gottes ist. Und es wird auch nicht angedeutet, dass Christen Maria anbeten oder verehren sollten. * Dazu einige Überlegungen:

Maria hat nie behauptet, sie wäre die Mutter Gottes. Gemäß der Bibel brachte Maria nicht Gott, sondern den „Sohn Gottes“ zur Welt (Lukas 1:32, 35).

Jesus hat nie gesagt, Maria wäre die Mutter Gottes oder es gäbe irgendeinen Grund, sie zu verehren. Er korrigierte sogar eine Frau, die besondere Aufmerksamkeit darauf lenkte, dass Maria sich als Mutter Jesu glücklich schätzen könne. Jesus sagte: „Nein, glücklich sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es bewahren!“ (Lukas 11:27, 28).

Die Ausdrücke „Gottesmutter“ und „Theotokos“ (Gottesgebärerin) sind in der Bibel nicht zu finden.

Die Bezeichnung „Himmelskönigin“ in der Bibel bezieht sich nicht auf Maria, sondern auf eine falsche Göttin. Sie wurde von einigen Israeliten angebetet, die sich vom wahren Glauben abgewandt hatten (Jeremia 44:15-19). Bei der „Himmelskönigin“ handelt es sich womöglich um Ischtar (Astarte), eine babylonische Göttin.

Die ersten Christen haben Maria weder angebetet noch besonders geehrt. Eine Historikerin sagt, dass die ersten Christen „Kulte abgelehnt hätten und wahrscheinlich befürchteten, eine unpassende Beachtung von Maria würde den Verdacht der Göttinnen-Anbetung hervorrufen“ (In Quest of the Jewish Mary).

Wie die Bibel zeigt, hat Gott schon immer existiert (Psalm 90:1, 2; 93:2). Da er also keinen Anfang hat, kann er auch keine Mutter haben. Außerdem hätte Maria Gott nicht in ihrem Mutterleib tragen können. Schließlich sagt die Bibel klar, dass sogar der Himmel Gott nicht fassen kann (1. Könige 8:27).

Maria — nicht „Gottesmutter“, sondern Mutter von Jesus...


https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesgeb%C3%A4rerin#Kritik

 
Gerd
Beiträge: 3.518
Registriert am: 27.10.2017


RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1904 von Stojan ( gelöscht ) , 11.02.2019 10:20

Da ich von Theodorics Rhetorik so fasziniert bin, möchte ich noch ein wenig darauf rumreiten:

Antwort zu deinen Ausführungen: Maria mußte schweigen und auch Jesus mußte es verheimlichen. Daher lesen wir nichts davon in der Bibel. Das Christentum war noch zart und zerbrechlich und vielen Anfeindungen ausgesetzt. Da ist es zwingend logisch, dass gewisse Dinge nur heimlich geglaubt und verstohlen weitererzählt wurden. Ist doch plausibel wie logisch, oder?

Stojan

RE: Der Glaube der frühen Kirche

#1905 von Schrat , 11.02.2019 10:23

Lieber Gerd,

ich freue mich ja, daß die Ablehner der Trinität so oft und so gut darauf hinweisen, welche Wurzeln die Dreieinigkeitslehre wirklich hat!

Aber für mich wäre es noch schöner, wenn ihr das auch auf anderen Gebieten erkennen könntet, wo ebenso Hinweise und Beweise dafür vorhanden sind, sei es Evolutionsheorie, Heliozentrismus, Urknalltheorie, Präexistenz Jesu, Auslöschung des Namens Gottes in den sog. "christlich Griechischen Schriften". Aber da muß ich Geduld haben. Wie lange hat es gebraucht, bis ich gewisse Dinge mit Hilfe des Heiligen Geistes erkannt habe! Denn davon gehe ich aus, daß mich Gott und Christus durch den Heiligen Geist bei meinem Bemühen, die Wahrheit zu erkennen, stützt und leitet.

Ein Historikker namens Pines hat sich gerade der Problematik der Auslöschung des Namens Gottes gewidmet und Interessantes zu Trage gefördert.

Und wenn man vom "Glauben der frühen Kirche spricht", dann muß sehr tief graben und sehr weit zurückgehen, weil der Abfall ziemlich früh stattfand, zum Teil schon während die Apostel noch lebten. Und deswegen hatten sie schon in ihren Schriften Hinweise auf diesen Abfall, der da schon in ihren Reihen rumorte.

https://www.yaiy.org/literature/pdf/GermanWasNTGreek.pdf

Zitat
„Heidenchristen“ weichen langsam vom Glauben ab
Der Autor Pines erörtert, wie die Heidenchristen sich raten ließen, das
Evangelium des Neuen Testamentes zu ersetzen. Denn sie sahen, dass das
wahre und ursprüngliche ihnen verloren gegangen war. Sie konstruierten ihr
eigenes Evangelium. Ein großer Teil des Originals fehlte in ihrer Version. Die
Heidenchristen kannten Leute, die vieles vom echten Evangeliums auswendig
wussten. Da sie aber um eine eigene Anhängerschaft bemüht waren,
kommunizierten sie nicht mit ihnen. Der Autor Pines schreibt über die
Heidenchristen:
„Dann gibt es unter diesen ein Evangelium, das in der Sprache des [Messias]
geschrieben ist, die er und seine Gefährten gesprochen haben, nämlich
Hebräisch. Das ist die Sprache Abrahams, des Freundes [Elohims] und der
anderen Propheten, die Sprache, die sie gesprochen haben und in der ihnen
und den anderen Kindern Israels die Bücher [Elohims] offenbart wurden und in
der [Elohim] sie anredete. Sie haben diese Sprache aufgegeben.
Daher gibt es keine Christen unter ihnen, die bei der Befolgung religiöser
Pflichten diese Evangelien auf Hebräisch zitieren: Sie unterlassen dies, weil sie
mit List öffentliche Schande zu vermeiden suchen.“ S. 16-17.
Pines zeigt weiter, dass sie Hebräisch deshalb nicht benutzen wollten, weil „das
Volk des Buches“, das Hebräisch sprach, schnell den Irrtum und die Täuschung
des heidenchristlichen Evangeliums erkannt hätte, wie zum Beispiel Zitate aus
gefälschten Quellen. Sie verwendeten darum eine andere Sprache als
Hebräisch, damit die Gelehrten ihre Lehren nicht durchschauten.
Pines' Bemerkungen über die Heidenchristen: „Folglich gaben sie die
hebräische Sprache auf und verwendeten zahlreiche andere Sprachen, die der
[Messias] und seine Gefährten nicht verwendet hatten.“ S. 17, ebd.
Die Sprache als Mittel, um die Wahrheit
....
Die Römer vernichten die hebräischen Manuskripte
Voller Wut war Hadrian entschlossen, Jerusalem zu zerstören. Er schwor, dass
dort nie mehr eine Stadt entstehen sollte. Die hebräischen Schriften waren von
den Juden fehlinterpretiert worden. Sie dachten Hesekiel meine Rom, wenn er
von dem Feind sprach, der überwunden würde. In den hebräischen Schriften
sah man den Grund für den jüdischen Aufstand. Die Römer rächten sich an den
Juden und erkannten nicht, wer unter ihnen dem Messias nachfolgte. Sie
waren sich nicht bewusst, dass es ein hebräisches Neues Testament gab, als
sie alle hebräischen Texte vernichteten, auch die hebräischen Schriftrollen des
judenchristlichen Neuen Testaments. Rom unterschied genauso wenig zwischen
den alt- und neutestamentlichen hebräischen Schriften wie zwischen Juden und
Judenchristen.

....


Und so wird es verständlich, daß der Name Gottes in den uns überlieferten Schriften - egal wie weit wir zurückgehen - nicht mehr enthalten ist!

Aus der Einleitung in dem genannten Link:

Zitat
War die Urschrift des Neuen Testaments in Griechisch?In dem Bemühen zu beweisen, dass Yahwehs großartiger Name nicht von Bedeutung sei, führen einige das falsche Argument ins Feld, das Neue Testament sei ursprünglich in Griechisch verfasst worden. Sie vermuten dies, weil die Quellen, von denen unser Neues Testament übersetzt wird, griechisch sind. Die hebräischen Namen Yahweh (Jahwe) und Yahshua (Jahschua) kämen im Neuen Testament nicht vor und seien daher überflüssig. Stimmt das? Hier einige Fakten, die zeigen, warum die hebräischen Manuskripte des Neuen Testaments nicht erhalten geblieben, aber dennoch erwiesen sind, und warum die heutige Anbetung von dem „Glauben, der ein für allemal anvertraut ist,“ abweicht (Judas 3).



Die WTG mumasst, daß Abschreiber dafür verantwortlich waren und wie die vorstehenden Hinweise zeigen, war diese Mutmassung auch nicht ganz unberechtigt, wenn auch noch andere Faktoren dabei eine Rolle spielten, wie der aufkommende Antisemitismus sowohl der Heiden als auch der Heidenchristen.

Die ganze Welt wird von dem der Böse ist, irregeführt und er hat ganze Arbeit geleistet!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012

zuletzt bearbeitet 11.02.2019 | Top

   

Videos
Meinungsfreiheit und Menschenrechte

Joh 3:16
Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz