RE: Deutsche Sprache, schwere Sprache ...

#1876 von Ga-chen ( gelöscht ) , 20.01.2019 21:54

Zitat von Schrat im Beitrag #173
Liebe Leute,

mein Satz "Nein, der Stammbaum wurde das Wort nach seiner Geburt durch die Jungfrau Maria und seiner himmlichen Erhöhung!"

erfolgte irrtümlich, weil cih auf das zurück griff, was Gachen geschrieben hatte. Gemeint hatte ich

"Nein, Jesus wurde das Wort nach seiner Geburt durch die Jungfrau Maria und seiner himmlichen Erhöhung!"

Gruß
vom Schrat


Gerade haben wir in Johannes gelesen, dass das Wort im Anfang war und es bei Gott war. Dass es Gott war, lasse ich jetzt mal außen vor....
Wie also kann das Wort dann erst später ins Dasein gekommen sein?

Gottes Wort war am Anfang der Schöpfung dabei, denn alles wurde ins Dasein gerufen, als Gott es in Existenz "sprach"


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: JZ und der Sklaventest

#1877 von Ga-chen ( gelöscht ) , 21.01.2019 07:22

Zitat von NWÜ
(Philipper 2:5-11) . . .Bewahrt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, 6 der, obwohl er in Gottesgestalt existierte, keine gewaltsame Besitzergreifung in Betracht zog, nämlich um Gott gleich zu sein. 7 Nein, sondern er entäußerte sich selbst und nahm Sklavengestalt an und wurde den Menschen gleich. 8 Mehr als das, als er in seiner Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod an einem Marterpfahl. 9 Gerade aus diesem Grund hat Gott ihn auch zu einer übergeordneten Stellung erhöht und ihm gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem [anderen] Namen ist, 10 so daß sich im Namen Jesu jedes Knie beuge, derer, die im Himmel, und derer, die auf der Erde, und derer, die unter dem Erdboden sind, 11 und jede Zunge offen anerkenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.



Wie gehst du mit diesem Text um, Edelmuth?

Dass Jesus in Gottesgestalt existierte?
Und dass Jesus "Herr" ist?
Sich jeder in Jesu Namen beugen muss?
Dass Jesu Name über allen anderen Namen steht?


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Liebe Grüße von Ga-chen
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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

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Ga-chen

RE: JZ und der Sklaventest

#1878 von Ga-chen ( gelöscht ) , 21.01.2019 07:25

Zitat von Ga-chen im Beitrag Dreieinigkeit Gottes
[quote="NWÜ"](Philipper 2:5-11) . . .Bewahrt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, 6 der, obwohl er in Gottesgestalt existierte, keine gewaltsame Besitzergreifung in Betracht zog, nämlich um Gott gleich zu sein. 7 Nein, sondern er entäußerte sich selbst und nahm Sklavengestalt an und wurde den Menschen gleich. 8 Mehr als das, als er in seiner Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod an einem Marterpfahl. 9 Gerade aus diesem Grund hat Gott ihn auch zu einer übergeordneten Stellung erhöht und ihm gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem [anderen] Namen ist, 10 so daß sich im Namen Jesu jedes Knie beuge, derer, die im Himmel, und derer, die auf der Erde, und derer, die unter dem Erdboden sind, 11 und jede Zunge offen anerkenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.


Zum Vergleich die Elberfelder Übersetzung

5 Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, 6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein. 7 Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, 8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz. 9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, 11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.


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Ga-chen

RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#1879 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.01.2019 09:39

Zitat von Jurek im Beitrag #136
Hallo Barbara,

Zitat
Unter dem Feigenbaum das Wort Gottes zu studieren, war damals schon ein beliebter Ort. Wenn du davon ausgehst, dass Jesus Gottes Sohn ist, kann er ihn seh wohl unter dem Feigenbaum gesehen haben.

Damit meinst du IM GEISTE GESEHEN, nicht mit Augen, oder? Ja, als SOHN GOTTES vermochte Er mehr als andere.
Weil nur vermuten konnte JESUS hier nicht, nur weil unter dem Feigenbaum das Wort GOTTES zu studieren, war damals schon ein beliebter Ort.
JESU Aussage an Philippus war überzeugend! Oft anders, als sich das oberflächlich liest.

Gruß



Ach, Jurek, ist Jesus für dich jetzt doch plötzlich mehr als nur ein Mensch?
Wie passt das denn für dich mit "mausetot" sein zusammen? 😉


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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#1880 von Jurek , 22.01.2019 09:55

Was schreibst du Ga-chen da für Sachen!?
JESUS ist für mich doch schon immer, seit dem ich Gläubig bin, der SOHN GOTTES!
Er was nicht der GOTT, wie du behauptest, noch hatte Er gleichzeitig in einer anderen Natur existiert, oder hatte "gespaltene" Persönlichkeit (Mensch und GOTT), die als "erste Natur" gleichzeitig im Paralleluniversum (Himmel) existierte! Von daher konnte Er wirklich mausetot für Menschen als Mensch sterben = Nichtexistentiell, und nicht sich später selber auferwecken, weil Er angeblich doch nicht mausetot war, oder so. …


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#1881 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.01.2019 12:45

Aber Jurek, das passt doch nicht zusammen, entweder ist er nur Mensch, dann kann er diese Dinge nicht wissen, oder er ist auch Gott und somit allwissend....


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JESUS ist NICHT der JHWH!

#1882 von Jurek , 22.01.2019 13:30

natürlich ist JESUS Gott, aber kein GOTT, wertes Ga-chen.
Er hatte von sich nie gesagt, dass Er GOTT sei. Aber ich darf dich daran erinnern, dass JESUS bei seiner Taufe an Jordan, den besonderen Geist GOTTES erhalten hatte, und erst dann zum CHRISTUS wurde. Dem, welcher zum VATER gebetet hatte und welchem JEHOVA auch all die Dinge Ihn mitteilte und gab, welcher Er seinerseits auch die Menschen gab, an ihnen wirkte und sie unterrichtete.

Daher deine Aussage ist nicht richtig:

Zitat
Aber Jurek, das passt doch nicht zusammen, entweder ist er nur Mensch, dann kann er diese Dinge nicht wissen, oder er ist auch Gott und somit allwissend....


Weder das eine noch das anderes stimmt mit der Bibel überein.
JESUS ist weder GOTT, noch ein Allwissender! (Mat 24:36 u.ä.)
Was JESUS hatte, ist eben der besondere Einfluss des Heiligen Geistes ab seiner Taufe (wie dann später auch ähnlich die Apostel beim Pfingsten erhielten). =(vgl. auch Joh 7:16).
Damit war JESUS aber weder allmächtig noch allwissend.
Du hast deine Ansichten leider nur von Roger Liebi, Joseph Prince, deiner Gemeinde und sonst auch anderen (hier auch von Theodoric), aber nicht wirklich rein aus der Bibel.
Ich möchte dich dazu ermiuntern, dich mehr objektiv mit dem Wort GOTTES auseinander zu setzen, dann wirst du das auch erkennen können, wenn der HG dann dazu bei dir wirkt, da dies ist unser Helfer.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: JESUS ist NICHT der JHWH!

#1883 von Ga-chen ( gelöscht ) , 23.01.2019 14:13

Ich kann dich beruhigen, Jurek, meine Ansichten habe ich aus der Bibel, da kannte ich Roger Liebi und Co noch gar nicht, kannte das Internet nicht und hatte keine Ahnung, wie man mit einem PC umgeht. Was ich hatte, war die Bibel 😃


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zuletzt bearbeitet 23.01.2019 14:14 | Top

RE: JESUS ist NICHT der JHWH!

#1884 von Jurek , 23.01.2019 15:16

Ja, Ga-chen, und die Leute die dich auch schon damals umgaben...
Dass du auch davor nie was von der Trinität über andere eingebläut bekamst, glaube ich dir nicht. Denn direkt (ohne was hineinzuinterpretieren und von anderen beeinflusst zu werden) kommt man alleine mit der Bibel NICHT auf die Trinität!
Und dass zwischen VATER und SOHN, auch HG keine Zwistigkeiten sind als nur perfekte Einheit, das macht doch die Trinität NICHT aus! Denn daran glaubt auch jeder Unitarier!

Und jetzt saugst du auch nur alles dazu von den anderen …

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: JESUS ist NICHT der JHWH!

#1885 von Ga-chen ( gelöscht ) , 24.01.2019 08:42

Das denkst du nur, Jurek, weil du dur das nicht vorstellen kannst.
Wenn mir jemand nach meiner Zeugenzeit was vin der Trinität erzählt hat, bin ich schreiend weggerannt.

Erst die Bibel und Gott selbst konnten mich überzeugen!


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10. י Yud 10 HAND
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6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

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Ga-chen

Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1886 von Schrat , 06.02.2019 19:11

Liebe Leser,

von den Neuen hier werden mitunter Gedanken, die eigentlich schon eingehend behandelt und besprochen wurden, oft erneut angestoßen. So die Frage nach der Präexistenz Jesu Christi.

In Verbindung damit wird häufig darauf hingewiesen, daß es doch in Phil 2:5 die Rede davon ist, daß Christus in "Gottes Gestalt" existierte. Und für gewöhnlich denken die meisten Christen, die sich mit der Sache noch nicht beschäftigt haben und sie dementsprechend auch in ihrer Kirche so belehrt wurden, daß damit eindeutig ausgesagt sei, daß Christus vorher im Himmel gelebt habe. Dann habe er sich "entäußert", also freiwillig auf seine göttliche Natur verzichtet und sei als Mensch auf die Welt gekommen...

Viele sind erstaunt, wenn sie hören, daß man dies garnicht so verstehen muß und daß es viel plausibler ist, daß Jesus keine vormenschliche Existenz hatte.

Wie ich andernorts auch schon darauf hingewiesen habe, kann es sich bei "Gottes Gestalt" nicht um die Natur Jesu handeln, sondern hier geht es um seine Einstellung, seine Gesinnung, seine Demut! Und diese sollten wir als Christen nachahmen, daß ist ja der Tenor und die Linie dieses Philipper-Kapitels 2..

Nun bin ich auf eine gründliche theologische Ausarbeitung von Carelinks.net, eine unitarischen Gruppe, die es auch in Berlin gibt, gestoßen.

http://carelinks.net/doc/philippians2

Dort der Hinweis, daß diese Entscheidung, "Gottes Gestalt" abzulegen und dafür "Knechtsgestalt" anzunehmen als Mensch erfolgte. Messias war erst seit seiner Geistsalbung und Taufe und da war er Mensch!

Also kann sich dieses "Gottesgestalt" ebenso wie folgerichtig dann "Knechtsgestalt" nicht auf die Natur oder eine angeblich vormenschliche Natur beziehen!

Dort auch ein Hinweis auf die gnostischen Wurzeln dieser Präexistenzlehre, also griechisch-heidnischer Ursprung. Das sollte bei einem Chrisen alle Warnlampen zum leuchten bringen!


Zitat
MORPHE' hat eine weite Spanne von BEDEUTUNGEN

Zu Koines Zeiten hatte "Morphe" die Bedeutung von " Station im Leben , eine Position, die man einnimmt, seinen Rang. Und das ist eine Annäherung an Morphe in diesem Zusammenhang" [Phil 2]. " Die praktische Anwendung des griechischen Neuen Testaments . ' S. 84 Kenneth Wuest.

Der Kontext bestätigt dieses Verständnis, denn "Sklave sein" ist per se eine Frage des STATUS- Rangs oder der Position .
....
Der Ausdruck "sich selbst geleert" (griechisch 'e kenos en') wird auch übersetzt mit: "machte sich jedoch keinen Ruf" KJV, NKJ. oder "aber machte sich selbst nichts" ESV, NIV. Es ist ein paralleler Gedanke, "seine Seele bis zum Tod auszufüllen" Jesaja 53:12. " 'Kenos' - entledigte sich seines Ansehens oder seiner Privilegien. Phil 2: 7 ... Ein frühes christliches Bekenntnis besagt, dass die Kenose nicht die Inkarnation ist, sondern das Kreuz [Jes 53:12]." Bauer's griechisches Lexikon der NT-Literatur.

.....
Das heißt, es bezieht sich nicht auf eine Veränderung von "Geist" zu "Fleisch und Blut". Vielmehr bedeutet "die Form eines Schuldknechtes annehmen" bedeutet " den Status eines Schuldknechtes annehmen" mit der Einstellung des Geistes (vs 5) oder der Verfügung eines Dieners. Obwohl Jesus der Messias war, nahm er den Status der gefallenen Menschheit an und nahm seine Rechte und Privilegien nicht als Messias wahr, sondern war ein Diener . Es wird hier nicht daran gedacht, sich in die Substanz eines Menschen zu verwandeln; auch wird keine Standortänderung angezeigt; aber die einfache Annahme eines niedrigen Status durch einen, der zu Recht einen hohen Status hat.



Bei "Gottes Gestalt" und "Menschengestalt" geht es also nicht um die Physis oder Natur Christi, sondern um seine Stellung und Autorität, die er nicht in Anspruch nahm, sondern im Gegenteil einen schmählichen Opfertod starb, um den Menschen die Rettung zu ermöglichen. In diesem Sinne "Knecht" oder "Knechtsgestalt".

Der Mensch an sich, der von Adam abstammt, hat nicht per se "Knechtsgestalt".


Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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zuletzt bearbeitet 06.02.2019 | Top

RE: Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1887 von Stojan ( gelöscht ) , 06.02.2019 19:21

In Berlin? Wo denn?

Stojan

RE: Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1888 von Schrat , 06.02.2019 19:59

Lieber Stojan,

habe ich wohl mit einer anderen unitarischen Gruppe verwechselt!

Hatte das so aus dem Gedächtnis aufgeschrieben. Da war das bei mir so gespeichert1

Gruß
vom Schrat


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RE: Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1889 von Rapunzel , 06.02.2019 20:34

Hallo Schrat

Zitat von Schrat im Beitrag #1886
Liebe Leser,

von den Neuen hier werden mitunter Gedanken, die eigentlich schon eingehend behandelt und besprochen wurden, oft erneut angestoßen. So die Frage nach der Präexistenz Jesu Christi.

In Verbindung damit wird häufig darauf hingewiesen, daß es doch in Phil 2:5 die Rede davon ist, daß Christus in "Gottes Gestalt" existierte. Und für gewöhnlich denken die meisten Christen, die sich mit der Sache noch nicht beschäftigt haben und sie dementsprechend auch in ihrer Kirche so belehrt wurden, daß damit eindeutig ausgesagt sei, daß Christus vorher im Himmel gelebt habe. Dann habe er sich "entäußert", also freiwillig auf seine göttliche Natur verzichtet und sei als Mensch auf die Welt gekommen...

Viele sind erstaunt, wenn sie hören, daß man dies garnicht so verstehen muß und daß es viel plausibler ist, daß Jesus keine vormenschliche Existenz hatte.

Wie ich andernorts auch schon darauf hingewiesen habe, kann es sich bei "Gottes Gestalt" nicht um die Natur Jesu handeln, sondern hier geht es um seine Einstellung, seine Gesinnung, seine Demut! Und diese sollten wir als Christen nachahmen, daß ist ja der Tenor und die Linie dieses Philipper-Kapitels 2..

Nun bin ich auf eine gründliche theologische Ausarbeitung von Carelinks.net, eine unitarischen Gruppe, die es auch in Berlin gibt, gestoßen.

http://carelinks.net/doc/philippians2

Dort der Hinweis, daß diese Entscheidung, "Gottes Gestalt" abzulegen und dafür "Knechtsgestalt" anzunehmen als Mensch erfolgte. Messias war erst seit seiner Geistsalbung und Taufe und da war er Mensch!

Also kann sich dieses "Gottesgestalt" ebenso wie folgerichtig dann "Knechtsgestalt" nicht auf die Natur oder eine angeblich vormenschliche Natur beziehen!

Dort auch ein Hinweis auf die gnostischen Wurzeln dieser Präexistenzlehre, also griechisch-heidnischer Ursprung. Das sollte bei einem Chrisen alle Warnlampen zum leuchten bringen!


Zitat
MORPHE' hat eine weite Spanne von BEDEUTUNGEN

Zu Koines Zeiten hatte "Morphe" die Bedeutung von " Station im Leben , eine Position, die man einnimmt, seinen Rang. Und das ist eine Annäherung an Morphe in diesem Zusammenhang" [Phil 2]. " Die praktische Anwendung des griechischen Neuen Testaments . ' S. 84 Kenneth Wuest.

Der Kontext bestätigt dieses Verständnis, denn "Sklave sein" ist per se eine Frage des STATUS- Rangs oder der Position .
....
Der Ausdruck "sich selbst geleert" (griechisch 'e kenos en') wird auch übersetzt mit: "machte sich jedoch keinen Ruf" KJV, NKJ. oder "aber machte sich selbst nichts" ESV, NIV. Es ist ein paralleler Gedanke, "seine Seele bis zum Tod auszufüllen" Jesaja 53:12. " 'Kenos' - entledigte sich seines Ansehens oder seiner Privilegien. Phil 2: 7 ... Ein frühes christliches Bekenntnis besagt, dass die Kenose nicht die Inkarnation ist, sondern das Kreuz [Jes 53:12]." Bauer's griechisches Lexikon der NT-Literatur.

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Das heißt, es bezieht sich nicht auf eine Veränderung von "Geist" zu "Fleisch und Blut". Vielmehr bedeutet "die Form eines Schuldknechtes annehmen" bedeutet " den Status eines Schuldknechtes annehmen" mit der Einstellung des Geistes (vs 5) oder der Verfügung eines Dieners. Obwohl Jesus der Messias war, nahm er den Status der gefallenen Menschheit an und nahm seine Rechte und Privilegien nicht als Messias wahr, sondern war ein Diener . Es wird hier nicht daran gedacht, sich in die Substanz eines Menschen zu verwandeln; auch wird keine Standortänderung angezeigt; aber die einfache Annahme eines niedrigen Status durch einen, der zu Recht einen hohen Status hat.



Bei "Gottes Gestalt" und "Menschengestalt" geht es also nicht um die Physis oder Natur Christi, sondern um seine Stellung und Autorität, die er nicht in Anspruch nahm, sondern im Gegenteil einen schmählichen Opfertod starb, um den Menschen die Rettung zu ermöglichen. In diesem Sinne "Knecht" oder "Knechtsgestalt".

Der Mensch an sich, der von Adam abstammt, hat nicht per se "Knechtsgestalt".


Gruß
vom Schrat




Zuerst einmal: Gnosis (Erkenntnis):
Die erste Hauptlehre der Gnosis war eine Lehre der überlegenen Erkenntnis.
Bestimmte Pneumatiker oder Erleuchtete beanspruchen für sich eine besondere Erkenntnis der Wahrheit. Gewöhnliche Christen hatten diese geheime Erkenntnis nicht oder konnten sie nicht erlangen.
Zweite Hauptlehre der Gnostiker war die Trennung von Geist und Materie. Materie wurde als böse betrachtet. Der Geist dagegen ist grundsätzlich gut und kann nicht verunreinigt werden. Als die Gnostiker mit dem Christentum in Berührung kamen, spalteten sie sich in mehrere Richtungen, was ihre Ansicht über die Gottheit Christi betraf. Die Doketisten leugneten die Menschwerdung Christi. Dokeo bedeutet: den Anschein haben; scheinen. Laut den Doketisten war es unmöglich für Gott, der Geist ist, in der Person Jesu Christi Fleisch zu werden. Er hatte nicht wirklich einen Körper aus Fleisch und Blut, er schien nur einen Körper zu haben.

Die Kerinther trennten den Menschen Jesus von den Äon, der Kraft Christi. Sie glaubten, dass die Kraft des Christus auf den Menschen Jesu kam, als sich die Taube bei seiner Taufe auf ihn niederliess. Diese Kraft verliess ihn dann vor seinem Tod am Kreuz. Daher war es nur "der Mensch" Jesus, der am Kreuz starb, nicht Jesus Christus, der menschgewordene Gott.

Diese gnostischen Irrlehren leugneten die Tatsache, dass Gott Mensch wurde und in der Person Jesu Christi auf dieser Erde lebte, um der Menschheit Erlösung und Rettung zu bringen. Indem sie auf diese Weise Jesus Christus als den einzigen Weg zu Gott eliminiert hatten, glaubten die Gnostiker, durch ihr Streben und ihre Erkenntnis ihren eigenen Weg zu Gott finden zu können. Glaube und daraus folgende Werke wurden von ihnen als bedeutungslos für die Errettung und den daraus resultierenden Lebenswandel angesehen. (Neue induktive Studienbibel)

Du gehst doch mit mir einig, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, oder?
Hebräer 1:1, 2
Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfach und auf vielerlei Weise durch die Propheten zu den Vätern geredet hat, (2) hat er in den letzten Tagen zu uns durch den Sohn geredet, den er zum Erben über alles eingesetzt hat, durch den er auch die Welt gemacht hat.

Also auf gut Deutsch: Früher hat Gott vielfach und auf vielerlei Weise durch Proheten zu den Vorvätern geredet. In den letzten Tagen hat er durch seinen Sohn zu uns geredet; der Sohn, welchen er als Erben über alles eingesetzt hat, und durch den er auch die Welt gemacht hat.

Das entspricht voll und ganz der Aussage von Johannes: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses gemacht, und ohne es ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Für mich ist hier aus der Bibel klar erkennbar, dass Jesus Christus als unser Schöpfer vor seiner Menschwerdung bei seinem Vater im Himmel war.

Die Frage ist jetzt nur: akzeptieren wir die Bibel als höchste Autorität an, oder suchen wir unsere eigene Gerechtigkeit?
Wir müssen Gottes Gerechtigkeit suchen, wenn wir leben möchten. Gott hat eine wunderbare Rettungsvorkehrung geschaffen, durch seinen einzigartigen Sohn, der unsere Sünden ans Kreuz trug. Wir müssen Jesus Christus in unserem Leben erhöhen (Kupferschlange), wer den Sohn ehrt, ehrt auch den Vater. Wir können nicht erwarten, mit einer selbstgebastelten Arche gerettet zu werden, indem wir unsere eigene Gerechtigkeit suchen. Es gibt NUR diese eine Rettungsvorkehrung, wer sie nicht annimmt, hat keine zweite Chance.

Liebe Grüsse Babs


 
Rapunzel
Beiträge: 73
Registriert am: 28.12.2018


RE: Ohne Präexistenz Jesu auch keine Dreieinigkeitslehre

#1890 von Schrat , 06.02.2019 20:50

Liebe Rampunzel,

ich kann Dir leider nicht zustimmen!

Zum einen, daß Gott auf vielerlei Weise geredet hat und zum Schluss durch Christus ist gerade ein Hinweis, daß Jesus nicht präexistent war! Erst am Ende der Tage (damals) hat er durch den Sohn geredet!

Außerdem ist die Verbindung zu Joh 1:1 nicht zwingend. Wie ich in Vielen Beiträgen und mit Links von kompetenten Leuten gezeigt habe, u.a. Sir buzzard, ist Joh 1.1-13 erst einmal nicht auf Jesus, sondern auf Gott selbst anzuwenden. Gott und sein Handeln und seine Eigenschaften sind dort Gegenstand der Ausführungen des Johannes. Erst ab Vers 14 ist von Jesus die Rede, welcher durch das Wort = den Befehl Gottes "Fleisch" wurde.

Und hinsichtlich der Gnosis habe ich andere Informationen,d ie ich hier eigentlich auch schon eingestellt hatte. Aber ich wiederhole sie noch einmal.

Die Trinitarier stellen auf allen möglichen Gebieten alles auf den Kopf und behaupten vielfach ohne Grund genau das Gegenteil1

http://www.monotheismus.ch/index.php?opt...55:nt&Itemid=64

Zitat
Später ist Rudolf Bultmann Wilhelm Bousset gefolgt, als er von dem gnostischen Erlösermythos als der grundlegenden Basis der johanneischen Christologie gesprochen hat. Es geht dabei um ein himmlisches Wesen, das zur Erde geschickt wird, um Mensch zu werden und das die Menschheit durch Erleuchtung erlöst und dann in den Himmel zurückkehrt. Später hat man aber entdeckt, dass dieser Mythos seinen Ursprung im 2. Jahrhundert in Persien hatte.



ich weiß nicht wie dieser Widerspruch zu Deiner Darstellung zustande kommt. Daß Monotheismus.ch lügt, glaube ich nicht. Vielleicht gab es verschiedene Richtungen bei den Gnostikern und verschiedene Erklärungen.

Und ich glaube auch nicht, daß Sir Anthony Buzzard uns Märchen erzählt!
http://www.focusonthekingdom.org/DieLehr...gkeitGottes.pdf
Seite 129
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Zitat
Die falsche Behandlung des Johannesevangeliums durch die KirchenväterViel der traditionellen Sprache der Theologen über die Natur Jesu ist auf einer „Neuinterpretation“ der Bibel, besonders des Johannesevangeliums, gegründet. Doch es ist eine Neuinterpretation, welche den Sinn des Originals verändert. John Robinson sagt: „Es ist klar, dass die patristische Theologie jeglicher Schule diese Texte (im Johannesevangelium) falsch verwendet hat, indem sie diese außerhalb des Kontextes stellte und ihnen eine Bedeutung gab, die Johannes ganz offensichtlich niemals beabsichtigte.“1 Anders ausgedrückt, das Johannesevangelium wurde von den Gnostikern „übernommen“.2 Die damals begonnene Tendenz begleitet uns bis zum heutigen Tag.Die Texte, denen in den Händen der Kirchenväter Gewalt angetan wurde, sind jene, welche mit dem Ursprung Jesu zu tun haben. Den Worten von Johannes wurde eine neue Bedeutung verliehen, um den Gedanken Unterstützung zu geben, Jesus sei der ewige Sohn Gottes und nicht ein menschliches Wesen, welches übernatürlich als Sohn Gottes im Leib seiner Mutter gezeugt wurde, wie es Matthäus und Lukas überlieferten. Der Übergang erfolgte, als die Christologie in Ausdrücken griechischer Philosophie neu formuliert wurde und das mit den biblischen Dokumenten unvereinbar war. „Die funktionelle Sprache über den Sohn und den Geist, die vom Vater in die Welt gesandt wurden, wurde in eine Sprache der ewigen und internen Beziehungen zwischen den Personen der Gottheit transponiert und Worte wie „Zeugung“ oder „Ausströmen“ wurden in technische Ausdrücke umgewandelt, die im neutestamentlichen Gebrauch nicht bewiesen werden können
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http://www.roland-sinsel.de/logos-u-prae...agen/index.html

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Aus der spekulativen Annahme der im Johannesprolog verwendete Begriff Logos - Wort, sei ein präexistentes, göttliches Wesen, welches bei der Geburt Jesu durch Vereinigung göttlicher und menschlicher Natur in der Person Christi zu einer einzigen Hypostase inkarnierte, entstand ein folgenschwerer theologischer Streit, an dessen Ende Jesus als wahrer Gott und wahrer Mensch - eines Wesens mit Gott, zum Dogma wurde
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Den heute aufgeklärten Christen muß es erlaubt sein, hier einmal zurückzufragen, wie es ihm glaubhaft gemacht werden kann, dass es durch einen simplen Dreh, respektlos und in menschlicher Selbstüberschätzung möglich sein konnte, in die göttliche Seinsweise eingreifen zu dürfen, indem man die heidnischen Logos bzw. Weisheitsspekulationen einfach auf die Person Jesu übertrug
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Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
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zuletzt bearbeitet 06.02.2019 | Top

   

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