RE: Jesus Christus und sein himmlischer Vater sind klar als getrennte Personen erkennbar

#1861 von Stojan ( gelöscht ) , 16.01.2019 10:13

Gäbe es einen 'Gefällt mir'-Button, dann käme er nun schon mehrmals zum Einsatz

Stojan

Die Liebe zur Wahrheit annehmen um das Heil zu erlangen

#1862 von Schrat , 16.01.2019 10:48

Lieber Gerd,

Zitat
Denn eines ist klar: unsere Errettung ist nicht davon abhängig, wie wir einen Gott-Vater von seinem Gott-Sohn dogmatisch unterscheiden. Das ist doch völlig irrelevant wie w i r die Größenunterschiede bemerken und missionieren!



Diesem Relativismus kann ich nicht zustimmen!

Es ist zwar wahr, daß wir nicht entscheiden können, wer gerettet wird! Jehova Gott bzw. sein beauftragter Richter Jesus Christus werden das entscheiden!

Aber ich glaube schon, daß bei dieser Entscheidung auch eine Rolle spielt, welche Liebe zur Wahrheit wir gezeigt haben! Inwieweit wir uns bemüht haben, die Wahrheit herauszufinden und die Lüge abzulegen oder ob uns das alles "Wurscht" war....

2. Thes 2:10
und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf daß sie selig würden

Unsere "Seligkeit" hängt davon ab, ob wir Liebe zur Wahrheit haben!

Dieser Relativismus ist in meinen Augen mehr ein Zeichen dafür, daß es jemanden lästig ist, zu entscheiden, was denn nun Wahrheit ist. Das erfordert Anstrengung und manchmal auch "eine klare Kante". Und diese eindeutige Positionierung kann einem auch Widerstand und Feindschaft einbringen.

Also sagen manche dann lieber "...Wozu ist das wichtig....?"

Gruß
vom Schrat


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RE: Die Liebe zur Wahrheit annehmen um das Heil zu erlangen

#1863 von Gerd , 16.01.2019 15:35

Resumé aus den Beiträgen ab Januar 2019, Beispiele:

Zitat von Theodoric im Beitrag #1581
Nichts ist wichtiger als eine korrekte Lehre von Gott, und nichts ist für Gott wichtiger als daß er trinitarisch ist. Jede Vorstellung von Gott, die die Trinität nicht einschließt, ist ein falscher Gott. Gerade wegen der Wichtigkeit und der Mysteriösität der Trinitätslehre haben viele sie mißverstanden oder abgelehnt

Konnten die ersten Christen, oder die Apostel dieses ↑ Denken nachvollziehen? Wenn ja,
w o sind B e l e g e aus deren Zeit dafür?
Zitat von Theodoric im Beitrag #1581
Weil die Trinitätslehre nur in der Schrift offenbart wird, nicht in der Natur. Sie wird nur durch Offenbarung entdeckt, nicht durch Wissenschaft, vom Glauben empfangen, nicht von der Vernunft.

Wo wird: "die Trinitätslehre nur in der Schrift offenbart", bitte die SCHRIFT direkt sprechen lassen und keine Zusammenstellung der Kirchentheorien ab dem 4. Jh.!!
Zitat von Theodoric im Beitrag #1582
Der Sohn ist also mit Sicherheit kein geschaffenes Wesen, auch nicht von höchstem Rang unter Gott selbst, sondern ist völlig mit Gott dem Vater gleich.

Warum sagte er immer wieder, dass nur sein Vater der ALLEIN wahre Gott sei? Er sprach oft von als "meinem Gott", wieso das? Nicht wieder die Theorie bemühen, das hätte er nur als Mensch gesagt, denn Offbg. 3 geschah NACH seiner Himmelfahrt!
Zitat von Theodoric im Beitrag #1584
Das Versäumnis, die richtige Unterscheidung zwischen der ontologischen und der ökonomischen Trinität aufrechtzuerhalten, ist einer der Hauptgründe, die der Häresie der ewigen Unterordnung des Sohnes zugrunde liegt. Schlüsseltexte in 1. Johannes helfen uns zu verstehen, daß die ontologischen und ökonomischen Trinitäten zwar richtig unterschieden werden müssen, sie jedoch untrennbar miteinander verbunden sind.

Nun biete ich so einen Schlüsseltext aus 1. Johannes, w o beweist sie die Trinität?

4, 9 Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, auf daß wir durch ihn leben möchten.
10 Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.


Erklärung erbeten: WIE konnten die Empfänger dieses "Schlüsselbriefes" eine Trinität herauslesen, wie
Zitat von Rapunzel im Beitrag #1586
Denkt bitte mal über diese Bibelstellen gebetsvoll nach und bittet um mehr Glauben. - Liebe Grüsse Babs

Gute Empfehlung, ↑ auch an die, die sich über die drei angeblich gleichewigen- und gleichmächtigen Gottesteile als Wissende wähnen


 
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RE: Die Liebe zur Wahrheit annehmen um das Heil zu erlangen

#1864 von Schrat , 16.01.2019 15:47

Lieber Gerd,

Glaube ohne Vernunft kann nur Aberglaube sein! Alles nur unbewiesene und in der Bibel nicht nachvollziehbare Behauptungen die mit einem gewissen Maß an "Autorität" und Selbstsicherheit vorgetragen werden.

Der Glaube, den die Bibel beschreibt, hat immer gute und nachvollziehbare Gründe!

Siehe Hebräer Kapitel 11:1

Gruß
vom Schrat


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RE: Die Liebe zur Wahrheit annehmen um das Heil zu erlangen

#1865 von Stojan ( gelöscht ) , 16.01.2019 15:57

Zitat
Weil die Trinitätslehre nur in der Schrift offenbart wird, nicht in der Natur. Sie wird nur durch Offenbarung entdeckt, nicht durch Wissenschaft, vom Glauben empfangen, nicht von der Vernunft.



Also Theodoric, da hast du vor Wochen aber was anderes geschrieben und gemeint, die Dreieinigkeit könne man in der Natur ablesen. Seele, Körper, Geist und Erde, Himmel, Kosmos, weiß nicht mehr genau, der Gedanke war jedenfalls, die Trinität sei ein Prinzip in der Natur und im Aufbau des Universums weil Gott trinitarisch sei und sich dies in den sichtbaren Dingen abbilden würde.

Stojan

RE: BruderInfo und Lehrpunkte

#1866 von Ga-chen ( gelöscht ) , 19.01.2019 20:20

Zitat von Jurek im Beitrag #491
Hallo Ga-chen,

Zitat
Das glaube ich nicht, denn durch den Sohn hat man auch den Vater!

So sehe ich das nicht. Denn man kann auch NUR den SOHN haben, oder NUR den VATER.
Joh 5:23 kann man auch umgekehrt sehen. Die orthodoxen Juden z. B. beten zum GOTT, aber haben nicht den SOHN!
Und wenn man immer alles um den SOHN herum redet, aber VATER auslässt, welcher die Nr.1 ist, dann welche Anbetung ist das denn?



Nein, kennst du deine Bibel nicht? Steht dort, dass der Vater zum Sohn zieht, aber der Sohn den Vater offenbart....und auch nur, wem er es offenbaren will. Due genaue Schriftstelle hab ich wie zumeist, nicht im Kopf, kann man ja aber finden 😉.....Joh. 14 oder 17 vl?

Nur Gott zu haben (Vater kann man ihn dann ja nicht nennen) das ist (noch) kein Christsein, denn dafür braucht man Christus. Nur den Sohn haben kann man nicht, denn:wer den Sohn hat, ja auch den Vater und wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht
Dennoch kann man an Gott glauben, ist aber kein Christ. Als Namenschrist,kann man auch glauben, dass es Gott gibt....

Nachtrag: Ach so, ja übrigens, der Heilige Geist kündet von Jesus und macht ihn groß...

(Hm....wieso sind da schon wieder alle 3 am Werk? 😃😉)


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 19.01.2019 20:32 | Top

RE: BruderInfo und Lehrpunkte

#1867 von Ga-chen ( gelöscht ) , 19.01.2019 20:34

Mal in Joh 14 geguckt und folgendes gefunden:

Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!

6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen

Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist?

13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn.

14 Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch

26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.



Klare Schriftstellen mit klaren Aussagen!


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zuletzt bearbeitet 19.01.2019 20:39 | Top

RE: BruderInfo und Lehrpunkte

#1868 von Ga-chen ( gelöscht ) , 19.01.2019 20:44

Joh 16
13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten;

denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.

14 Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.


Das ist Sohnschaft 😃


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RE: BruderInfo und Lehrpunkte

#1869 von Ga-chen ( gelöscht ) , 19.01.2019 20:50

Ah....gefunden! Meist hab ich die ZJ-Version im Kopf und die bibleserver Suchfunktion findet es nicht, das ist dann manchmal mühsame und zeitaufwendige Suche.....

Mt 11,27 Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn ihn offenbaren will.

Irgendwo steht aber auch noch "es sei denn, der Vater ziehe ihn"

Nachtrag: ....jo, ZJ-Version:

Johannes 6:44

Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater, der mich gesandt hat, ziehe ihn; und ich will ihn am letzten Tag zur Auferstehung bringen


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zuletzt bearbeitet 19.01.2019 20:57 | Top

RE: BruderInfo und Lehrpunkte

#1870 von Schrat , 19.01.2019 20:59

Ja, liebe Gachen,

klare Aussagen! Aber jeder versteht sie dennoch so, wie er sie verstehen will!

Und die Dreieinigkeitsgläubigen verstehen sie natürlich im Sinne der Dreieinigkeit, obwohl hier nur die innige geistige Verbundenheit beschrieben wird, so wie in Johannes 17 "...damit sie alle eins seien wir wir....". Hier ist ganz eindeutig eine Einigkeit im Geiste gemeint!

Und Johannes 14:14 habe ich auch eine zeitlang so verstanden, daß man auch zu Jesus beten könne. Aber das sehe ich inzwischen nicht mehr so!

Es scheint ein unechter späterer Zusatz zu sein, der auch nicht in allen Bibelübersetzungen erscheint.
Bitten sollten an Gott gerichtet werden!
Johannes 16:23,24 (Elberfelder)

Zitat
Und an jenem Tage werdet ihr mich nichts fragen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben.
24 Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, auf daß eure Freude völlig sei.



Gott und auch Jesus werden sich nicht widersprechen.

https://hgp.blogger.de/stories/1452564/

Zitat
.....
Nun zur Analyse: der Kritiker benutzt die EB, ihm fällt allerdings anscheinend die Fußnote zu dem Wort "mich" nicht auf, die lautet:

in mehreren alten Handschr. nicht enthalten

Dieser kurze Satz sagt uns, dass es bereits in den überlieferten griechischen Manuskripten eine Diskrepanz gibt: ein Teil der Manuskripte enthält nicht das griechische Wort für "mich". Dieser Fakt wird auch in der NGÜ und der Wuppertaler Studienbibel bestätigt.

Der Kritiker merkt anscheinend auch nicht an, dass eine ganze Reihe moderner Übersetzungen den Vers sinngemäß wie die NWÜ übersetzt:

HfA: Was ihr also in meinem Namen erbitten werdet, das werde ich tun.
SLT2000: Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.
NL: Bittet, um was ihr wollt, in meinem Namen, und ich werde es tun!

Weiterhin hat unser Kritiker nicht in die Studienausgabe der NWÜ (die mit den Fußnoten) hineingeschaut, in der er den Hinweis gefunden hätte, dass die Übersetzer das Wort "mich" ausgelassen hatte, da es im Codex Alexandrinus und der altlateinischen Überlieferung nicht vorkommt und die gewählte Variante dem 15. Kapitel nicht widerspricht.
....


Die Bibelstellen, die auf der anderen Seite nahe legen, daß in bestimmten Situationen die ersten Christen auch zu Jesus gebetet haben, hängen mit der damaligen Situation zusammen und der engen Verbundenheit die viele noch mit dem Herrn Jesus Christus hatten und dürfen nicht verallgemeinert werden. Jesus lehrte seine Nachfolger zu seinem himmlischen Vater zu beten!

Wir beten zum Vater und, was wir den Vater gebeten haben, wird der Sohn als Vertreter und Beauftragter Gottes dann tun!

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 19.01.2019 | Top

RE: BruderInfo und Lehrpunkte

#1871 von Ga-chen ( gelöscht ) , 20.01.2019 00:25

Zitat von Schrat im Beitrag #504
Ja, liebe Gachen,

klare Aussagen! Aber jeder versteht sie dennoch so, wie er sie verstehen will!


Das meinte ich nicht im Sinne der Dreieinigkeit, sondern dass es den Vater nicht ohne den Sohn gibt und den Sohn nicht ohne den Vater.....weil Jurek meinte, einige hätten nur den Sohn und einige nur den Vater....das geht aber nicht, Jesus sagt es ganz klar!

Zitat
Und die Dreieinigkeitsgläubigen verstehen sie natürlich im Sinne der Dreieinigkeit, obwohl hier nur die innige geistige Verbundenheit beschrieben wird, so wie in Johannes 17 "...damit sie alle eins seien wir wir....". Hier ist ganz eindeutig eine Einigkeit im Geiste gemeint!



Ja, was soll es denn auch anderes sein? Gott ist Geist! Und wir haben für die Verbundenheit den Geist bekommen, damit er i, uns wohnt --> Vieleinigkeit jetzt 😊

Zitat
Und Johannes 14:14 habe ich auch eine zeitlang so verstanden, daß man auch zu Jesus beten könne. Aber das sehe ich inzwischen nicht mehr so!



Hast du schon mal in die Interlinear von ZJ geschaut, die King James glaub ich, die due Grundlage für due NWÜ ist?
Da steht auf der einen Seite "me in my Name" und auf der andere Seite "in meinem Namen"
....hm....oder? Tja....

Zitat
Es scheint ein unechter späterer Zusatz zu sein, der auch nicht in allen Bibelübersetzungen erscheint.



Siehe oben 😊

[quite]Bitten sollten an Gott gerichtet werden![/quote]

Tja.....dann muss Jesus wohl doch Gott sein 😉

Johannes 16:23,24 (Elberfelder)

Und an jenem Tage werdet ihr mich nichts fragen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben.
24 Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, auf daß eure Freude völlig sei.


Damit sagt Jesus, dass sie als Kinder Gottes nun selber mit dem Vater in Kontakt kommen können und ihn dazu nicht mehr brauchen, dass er für sie bittet. Der Weg zum Vater ist frei! Jesus ja ihn frei gemacht!

Zitat
Gott und auch Jesus werden sich nicht widersprechen.



Wow, du hast es verstanden! Sie sind EINS 😊....der eine nimmt dem andren nix weg, der eine ist auf den andern nicht eifersüchtig, sondern freut sich über dessen Ehre, weil er sie verdient hat 😃


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Jesus Christus und sein himmlischer Vater sind klar als getrennte Personen erkennbar

#1872 von Ga-chen ( gelöscht ) , 20.01.2019 00:54

Zitat von Jurek im Beitrag #1851
Hallo Ga-chen,

Zitat von #1846
Es gibt aber nur einen Gott, Schrat! Und Jurek hat nicht darauf geantwortet, wie er das zusammenbringt, wenn er keinen Götzendienst betreiben will. Die Zeugen-Jehovas-Antwort-Version ist mir natürlich bekannt....

Götzendienst? Weswegen denn?
Es gibt NUR den EINEN GOTT, das ist JEHOVA GOTT und kein anderer! Denn neben IHM gibt es keinen vergleichbaren wie IHN! (Jes 43:10b) Deswegen gibt es eben nur diesen EINEN. Und JESUS ist doch nicht DER GOTT! JESUS ist doch selber zum seinen GOTT dann in den Himmel aufgefahren (Joh 20:17).
Neben GOTT gibt es aber auch den Gott! => Joh 1:1,2. Und dieser Gott ist doch nicht der eine GOTT! Kannst du das nicht nachvollziehen?
Weil ich mit Nachnamen Tokarczyk heiße (echter Zungenbrecher für euch) und mein Vater auch, und wir eng verwand sind, bedeutet das doch nicht, dass ich die Autorität etc. meines Vaters habe, auch bei noch so enger Verbundenheit!
Ohne mich ist mein Vater 100% immer noch der, welcher er ist!
Aber ihr behauptet im Prinzip (da ihr euch das nicht traut niederzuschreiben), dass JEHOVA ohne JESUS nicht auch 100% vollständiger (dieser EINE) GOTT ist! Und das ist euer Fehler.

Ich übereinstimme mit der Trinität nur insofern, dass da eine Person GOTT (JEHOVA) ist, und da ist auch Gott, der vormenschliche JESUS (ohne auf Positionen einzugehen).
Denn die Trinität besagt ja, dass der VATER Gott ist und der SOHN Gott ist…
Aber wo ich NICHT mit der Trinität übereinstimme, dass die Summe von angeblich DREI Personen, erst dann bilden sie gemeinsam den EINEN GOTT!
Denn demnach wäre JEHOVA GOTT eben 100% KEIN GOTT (sondern nur 2/3 GOTT), als JESUS CHRISTUS gestorben ist!
ABER eben die allergrößte Frechheit hoch 1000 der Trinitarier ist, dass sie behaupten, dass JESUS CHRISTUS eben gar nicht gestorben ist, da Er als Gott nicht sterben kann (nur sein Ableger/Doppegänger(?) "Mensch" ist quasi gestorben)!
DAS ist das Problem dabei, und du beantwortest mir diese Frage anhand der BIBEL leider nicht ausführlich.
Beschäftige dich mal zuerst damit, weil das ein Thema Nr. 1 =(von höchster Priorität) für Christsein ist, ob JESUS wirklich für dich gestorben ist oder nur irgend ein menschlicher "Doppelgänger" oder so!

Du verstehst (wie du das darstellt) auch nicht, was überhaupt der Begriff "Gott" bedeutet!
Das hatte doch Gerd hier aus einem Bibellexikon schon wo angeführt.
@ Gerd, könntest du das nochmals zeigen? Ich werde mir die Quelle notieren.

Wenn du erstmal das verstehen würdest, dann wüsstest du, was ich meine (ohne Bezug auf die "ZJ"!).

Gruß



Oh man, Jurek, wieder mal alles vin vorne???


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Die Liebe zur Wahrheit annehmen um das Heil zu erlangen

#1873 von Ga-chen ( gelöscht ) , 20.01.2019 01:14

Zitat von Stojan im Beitrag #1865

Zitat
Weil die Trinitätslehre nur in der Schrift offenbart wird, nicht in der Natur. Sie wird nur durch Offenbarung entdeckt, nicht durch Wissenschaft, vom Glauben empfangen, nicht von der Vernunft.


Also Theodoric, da hast du vor Wochen aber was anderes geschrieben und gemeint, die Dreieinigkeit könne man in der Natur ablesen. Seele, Körper, Geist und Erde, Himmel, Kosmos, weiß nicht mehr genau, der Gedanke war jedenfalls, die Trinität sei ein Prinzip in der Natur und im Aufbau des Universums weil Gott trinitarisch sei und sich dies in den sichtbaren Dingen abbilden würde.



Das lese ich grade aber auch verwundert!


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10. י Yud 10 HAND
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6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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Ga-chen

Trinität ist eine unbiblische Lehre!

#1874 von Jurek , 20.01.2019 05:38

Ga-chen,

Zitat
Oh man, Jurek, wieder mal alles vin vorne???


Ich habe dir dazu schon geschrieben, dass ich weiß, dass ich ein Mann bin!
Und an sonsten, soll das eine viel aussagende biblisch fundierte Antwort sein zu dem, was ich dir schrieb?

Aber nur die Trinität setzt den SOHN auf gleiche Ebene mit seinem VATER, und nicht die Bibel.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Deutsche Sprache, schwere Sprache ...

#1875 von Schrat , 20.01.2019 14:29

Liebe Leute,

mein Satz "Nein, der Stammbaum wurde das Wort nach seiner Geburt durch die Jungfrau Maria und seiner himmlichen Erhöhung!"

erfolgte irrtümlich, weil cih auf das zurück griff, was Gachen geschrieben hatte. Gemeint hatte ich

"Nein, Jesus wurde das Wort nach seiner Geburt durch die Jungfrau Maria und seiner himmlichen Erhöhung!"

Gruß
vom Schrat


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