RE: Die Wunder des Teufels - 7

Zitat von Michael

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Glaubenserfahrungen macht man durch Glauben, nicht durch Unglauben.

Ungläubige erhalten nur das Zeugnis des Jona.

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Und was ist mit der Bibel? Hat diese nix mehr schon zu sagen?

Und was ist mit der Leichtgläubigkeit, oder gar Irrgläubigkeit?

Was an der ganzen Sache mit dem Video welches Michael reinstellte, mit seinem Bezug auf 1.Thes 5:21 ist, dass das eben anhand der Bibel überprüft werden sollte, gar MUSS (zumal das auch aus religiöser Seite da das betrachtet wird), ohne diese auszuklammern, sonst braucht man hier auch nicht 1.Thes 5:21 in Altdeutsch anführen!
Sonst geht es da um derer Theologie (wie das Micheal auszudrücken pflegt), aber nicht wirklich um biblische Bestätigung dazu.

Also dabei soll aus biblischer Sicht darum gehen, ob es eine unsterbliche Seele gibt = JA oder NEIN?
(Seele / Geist)
Denn der vermeidlich „Toter“ war gar nicht tot, sondern schwebte im Himmel zu einer Türe mit dem Schild: „Du bist angekommen“, o. ä.

Ob der auferstandener Lazarus oder JESUS…, keiner hatte jemals so was erzählt nach ihrer Auferstehung.
Aber der Teufel behauptete so was… = 1.Mose 3:4.

Deswegen nach wie vor gerade zu solchen Videos muss man sich ernsthaft fragen, WOZU ist JESUS eigentlich gestorben? Denn ob mit Ihn oder ohne Ihn, hätte sowieso JEDER ewiges Leben, wenn es so was gebe. …

WO ist da wirklich was christliches dahinter außer eben der Theologie der Kirchen?
Und sonderbar dabei Michael ist, dass du UNS die Theologie unterschiebst, aber selber drauf reinfällst, ohne wirklich selber geprüft zu haben...

Zitat von Jurek im Beitrag #92

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Deswegen nach wie vor gerade zu solchen Videos muss man sich ernsthaft fragen, WOZU ist JESUS eigentlich gestorben? Denn ob mit Ihn oder ohne Ihn, hätte sowieso JEDER ewiges Leben, wenn es so was gebe. …

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Zitat von Jurek im Beitrag #2

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Walter überlegt weiter: „Zu behaupten, dass die Welt von selbst entstanden sei, ist eine Torheit. Wenn ich aber sage, dass sie schon immer existierte, würde ich ihr göttliche Eigenschaften zuschreiben. Vielleicht habe ich mich noch nicht eingehend genug mit der Religion beschäftigt, um Gott finden zu können.“
So kam er zu dem Entschluss, GOTT ernsthaft zu suchen.

Lange bemühte er sich vergeblich, durch religiöse Übungen, Rituale und Lehrsätze zur Gewissheit und zum Frieden zu kommen. Dann aber traf er einen Prediger, der ihn ganz schlicht auf JESUS CHRISTUS, den SOHN GOTTES, hinwies.

Dieser Prediger antwortete dem Walter: „Ich will .. mit Ihnen keine theologischen Fragen diskutieren. Aber ich will Ihnen erzählen, was ich erlebt habe: Vor vielen Jahren bin ich mit der Last meiner Sünden und einem Herzen voller Unruhe zu Jesus Christus gekommen. Ich habe Ihm meine Sünden bekannt. Und Er hat sie alle vergeben. Nun habe ich Frieden und Heilsgewissheit. Für Sie wird Er dasselbe tun.“

Es war dann das erste Mal, dass Walter frei zu CHRISTUS betete, ohne vorformulierten Text. Doch mehr und mehr fühlte er sich ermutigt, Ihm sein ganzes Herz auszuschütten. Und während er das tat, lenkte CHRISTUS seine Gedanken auf das, was Er am Marterholz auch für ihn vollbracht hatte. Als Walter von den Knien aufstand, hatte er den echten Frieden gefunden - Frieden und Heilsgewissheit.

Was ist deine Meinung darauf?

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Zitat von Schrat im Beitrag #49

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Michael,

nach dem Tod der Apostel und derjenigen, denen sie die Hände aufgelegt hatten hörten die besonderen Gaben des Geistes, wozu auch übernatürliche Heilungen als auch in seltenen in der Bibel aufgeführten Fällen, auch Totenauferweckungen gehörten, auf!

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Hallo Ga-chen,

Zitat von Ga-chen #94

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Wie denkst du denn über dieses Bekehrungserlebnis, Jurek?

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Prinzipiell ist es gut wirklich über den Sinn in seinem Leben nachzusinnen.
Ich denke positiv darüber, wenn man sich und den anderen Menschen Fragen stellt um auch seine eigene Ansichten zu überprüfen. In dem Fall sollte man die Fragen an die Bibel und versch. Christen stellen.

Jeder macht unterschiedliche Erfahrungen in seinem Leben. Aber dennoch unsere Ansichten sind nicht der Weisheit Anfang...

Gruß

Liebe Ga-chen,

mit der folgende Aussage

Zitat

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Das ist eine Lehre der Zeugen.....und ich bin nach wie vor anderer Meinung, weil auch heute noch Zeichen und Wunder geschehen.

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machst Du es Dir zu einfach und ist eigentlich auch nicht ganz wahrheistgemäß! Denn der Zusammenhang in der Bibel zeigt es auf und deshalb haben nicht nur Jehovas Zeugen das so erkannt sondern wird auch von anderen Christen außerhalb von Jehovas Zeugen so gesehen und gelehrt!

Diese Art von Zeichen und Wundern hörten mit den Aposteln und derjenigen, denen sie die Hände aufgelegt hatten auf! Wenn heute anscheinend so etwas geschieht, kann es nicht die Kraft Gottes sein, sondern dann ist es entweder Scharlatanerie - wieviel nachgewiesen - oder dämonische Kräfte stecken dahinter!

Es gibt heute keine wirklichen Totenauferweckungen, wie sie Elia und Elisa, Jesus Christus und die Apostel mit Hilfe des Heiligen Geistes vollbringen konnten! Entweder waren diese Personen nicht wirklich tot, wie vielfach angeführt, oder es war regelrechter Betrug mit im Spiel!

Der Zweck der damaligen besonderen Gaben des Geistes war damals erfüllt. Es galt, die Christenversammlung als sie noch in den "Kinderschuhen" steckte auf diese Weise zu stärken und zu legtimieren! Dieser Zweck war damals erfüllt und heute besteht dazu keine Notwendigkeit! Heute erkennt man wahre Christen daran, daß sie Christus gehorchen und wahre Lieber untereinander bekunden.

Als ich mir gestern Predigten auf YouTube anhören wollte, stieß ich auf Vorträge von Uwe Latzel zum Thema:

Was kommt nach dem Tod? (2von 7)
Himmel oder Hölle?
Wer an Jesus glaubt, kommt nicht ins Gericht, sondern HAT EWIGES LEBEN
https://m.youtube.com/watch?v=5CA6kJ88QYE

Hallo Ga-chen

Judas Iskariot kannte Jesus. Kommt er ins Gericht?

Auch die Dämonen kennen Jesus und wissen, wer er ist? Kommen sie ins Gericht?

Offenbar bedeutet der Glaube an Jesus mehr als ihn lediglich zu kennen

Ede

Zitat von Ga-chen im Beitrag #98

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Wer an Jesus glaubt, kommt nicht ins Gericht, sondern HAT EWIGES LEBEN
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Lieber Edelmuth,

Zitat

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Judas Iskariot kannte Jesus. Kommt er ins Gericht?

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Ja, aber nicht im Sinne einer sofortigen Verurteilung bzw. Bestrafung, sondern wie alle Menschen, die Jesus noch nicht angenommen haben, eine Chance, zu bereuen und einen Sinneswandel zu vollziehen, um dann Jesus anzunehmen und gerettet zu werden!

Zitat

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Auch die Dämonen kennen Jesus und wissen, wer er ist? Kommen sie ins Gericht?

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Der Teufel und die Dämonen sind eine völlig andere Kategorie, die kannst Du hier nicht einordnen! Sie sind nicht verführt worden und tragen deshalb ihre volle Verantwortung, sie können und werden nicht bereuen und können nur ihre Vernichtung erwarten und schaudern deshalb! (Jak 2:19)

Zitat

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Offenbar bedeutet der Glaube an Jesus mehr als ihn lediglich zu kennen

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Ganz Recht! Glauben bedeutet ihm zu vertrauen, ihm nachzufolgen und nach besten Kräften das Rechte zu tun!

Aber wir waren ja bei der Frage "Was geschieht nach dem Tod?" Erst einmal nichts, erst einmal warten auf die Auferstehung in einer Art Schlaf, wo sich der Geist/die Seele nicht des Geringsten bewusst ist (Pred 9:5,10). Dann für diejenigen, die Jesus noch nicht angenommen haben, das Gericht in einer Gerichtszeit, mit der Möglichkeit Jesus anzunehmen und gerettet zu werden.

Uropa Klaus Jg34 hat sich am 15. + 16.06.2020 einige Gedanken gemacht und notiert, hoffentlich passen sie hier hin. >>

Weltverbesserung . . . Gesellschaftskritik . . . Gedanken . . . (15+16. Juni 2020)
Niemand kann sich die Welt aussuchen, in die er geboren wird.
Niemand kann sich zunächst aussuchen, wie er rundum geformt, erzogen und verbogen wird.
Niemand stellt im Anfang des Lebens schnell fest, ob und was da schief läuft.
Niemand fühlt sich sofort in der Lage, seinen Anteil an Verbesserungen zu erkennen.
Viele kümmern sich nicht weiter um das scheinbar unlösbare Problem und passen sich an.

Einige kümmern und befassen sich doch mit dem Problem und dessen Ursache wie auch um die Lösung.
Wovon hängt der Unterschied in solcher Reaktion ab?
Hängt die Reaktion davon ab, wie sehr man von dem Leben verwöhnt und zufrieden gestellt wird?
Wie weit hängt das wiederum von den eigenen Erwartungen, Ansprüchen und Anpassung ans Leben ab?
Gibt es auch Menschen, die nach allem Für und Wider noch Rest-Probleme zur Verbesserung sehen.
Wäre es nicht angesagt, dass sich solche besorgten, bekümmerten Menschen zusammentun,
um eine Bilanz der Ursachen und Lösungen zu suchen und zu finden?

Seit dem Ende des 2. Weltkrieges und der Beteiligung am Trümmer-Wiederaufbau als Elektriker-Lehrling
Befasse ich mich (Jg.34) nun seit 70 Jahren mit den Ursachen vom Leid+Elend der Menschheit.
Dabei habe ich die gesamte Palette der allgemein genannten Ursachen hinterfragt und untersucht.
Die Ursachen suchte ich gründlich in 4 Bereichen:
1. Äußere vom Menschen unabhängige Naturbedingungen
2. Innere Naturbedürfnisse wie Hunger, Durst, Fortpflanzung, Geselligkeit
3. Äußerer Druck und Befehl von anderen Menschen
4. Innere freie Gesinnung, Gedanken, Entscheidungen und Verhalten jedes einzelnen Menschen
Da ich seit Kindheit ein analysierender konstruktiver Mensch bin, habe ich nicht gern andere für mich denken lassen, sondern es lieber selbständig getan. Da das Problem das „allerheiligste“ Innere jedes Menschen betrifft, findet man in aller Literatur wenig Stoff über Selbstreflektion/Selbsterkenntnis.
Auch 25 Jahre Diskussionen im Internet ergaben das gleiche Ignoranz-Bild.
So blieb mir nur übrig, mich selbst zu öffnen um einsame eigene ehrliche Selbsterkenntnis zu üben
und mein eigenes Verhalten zu analysieren – das steht mir aber jederzeit zur Verfügung.

70 Jahre sind ein langer Weg zum Analysieren mit vielen Zwischenergebnissen, die ein Buch ergäben.
Das Endergebnis (ohne Buch) sieht mittlerweile so aus:
Wenn man die Menschheit zu einem langen Leidensweg sabotieren will, dann muss man sie in eine Drogenfalle locken mit einer Art sehr begehrter Droge, die jeder allezeit leicht selbst kostenlos herstellen kann. Diese würde sich dann ähnlich einem Virus verbreiten und sehr schädlicher Selbstläufer werden, der schwer aufzuhalten ist.
Die Herkunft solcher Droge (Virus) mag im Dunkeln liegen und die Verbreitung und uralte Gewöhnung daran mag ihre Existenz aus dem Bewusstsein verschwinden lassen. >>aber die verheerende Wirkung und das Rätseln nach der Ursache bleibt trotzdem.

Beim Rätseln nach der Ursache vom Leid+Elend darf man nichts emotionell ignorieren, ausschließen.
Das tut man aber mit dem Anspruch auf volle, beliebige Freiheit der Gedanken und Meinung.
Bei aller berechtigten Ablehnung von äußerer Gedankenkontrolle darf man die eigene innere Gedankenkontrolle nicht ablehnen,
denn
Gedanken können je nach Gebrauch – wie Feuer – Segen oder Fluch sein!
Sicherlich kommt der Fluch von schädlichen Gedanken oft weit später als beim Feuer.

Diese Verzögerung wirkt sich so heimtückisch aus, dass man einen Zusammenhang nicht mehr sieht.
Diese mangelnde geistige Voraussicht und Vorsicht ist der Kern des gesamten Leidensproblems.
Tiere haben anstatt wertvoller geistiger Voraussicht den Instinkt-Trieb bekommen, der uns aber FEHLT!
Was wir irrtümlich für unseren Instinkt halten ist nur der Mainstream – der breite Strom in dem wir mit Schwimmen und der uns jede eigene geistige Sehkraft erspart aber ins animalische degradiert.

Sicherlich geht solche Aufklärung ans „Eingemachte“, an die Substanz, an Tabus, an die Gewohnheit, Erziehung, Bequemlichkeit, usw.
Bei allen entstehenden Ressentiments und Gegenwehr geht es doch schließlich um die Ursachen von Leid+Elend.
Verwahrlosung und Beschaffungssorgen sind die Folge von Drogensucht>> die dumm macht.

Mit Süchtigen kann man immerzu über Beschaffung aber niemals über Abschaffung von Drogen reden.
Die unerkannt gefährlichste „Droge“ ist geistiger Art = die Hirngespinste, Realitätsferne aller Couleur.
Diese Droge führt zu einem sehr beliebten sanften leichten Entschweben in Luftschlösser & Träume,
als Flucht vor vielen Sorgen des realen Lebens.
>> und führt letztendlich auch zur Verfehlung des optimalen Lebens selbst >> führt zu Leid+Elend.

An unsere Generation ist dieses „Jammertal“ unverändert übergeben worden und nun liegt es an uns, ob wir es wieder unbekümmert, unverändert an unsere Nachkommen weiter geben . . .
Wir könnten es auch anders machen – wenn wir es nur wollten –
wollen wir es, oder warum können wir es etwa doch nicht?

Zu diesen Überlegungen haben mir Bibelkenntnisse geholfen.

Ich bin froh in dieser Zeit zu leben als sonstig anderer Zeit der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte, und schon gar nicht in AT-Zeit unter Israeliten! - Außer direkt im Paradies, wo ich versuchen würde auf Schritt-und-Tritt die Eva zu beobachten um im entscheidenden Moment einzugreifen. ...

Mag sein dass es schönere und friedliche Zeiten in der Vergangenheit gab, aber wenn ich dort damals leben würde, dann wäre ich schon wohl tot! Denn ich wäre schon paar Mal tot sein, ohne moderner medizinischer Behandlung.
Von daher (außer Paradies), wann war es jemals wirklich besser für mich in der Menschheitsgeschichte, als jetzt hier in Österreich?
Gerade JETZT, auch wenn die "Zeugen" meinen, dass wir JETZT in den schlimmsten Zeiten der Menschheit leben...

Also die nackte Eva stalken geht schon mal gar nicht. Ein Ausschluß-Kriterium für das Paradies für dich.

Auch wenn du momentan in einer Wohlfühlblase leben magst, die globalen Zustände sind grauselig und es ist unübersehbar, dass wir in der Endzeit leben. Die künftigen Erwartungen der Zustände werden also nicht besser.
Instinktiv magst du ja nicht für das Kommen des Reiches Gottes beten, weil es dir gutgeht, du dich wohlfühlst und nichts ändern möchtest, das gilt aber nicht für die vielen verzweifelten Menschen, die unter diesem Weltsystem leiden müssen.

Nun ja, im ersten Moment die nackte Eva zwar problematisch, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran dass man eben so aussieht wie GOTT einem erschaffen hat, oder schlechter (angefressenes Bauch und so…).
Genauso wie Menschen mit zwei Köpfen oder sonst wie brutal entstellt, was auch als Erstes schockiert, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran, dass eben manche so, andere anders aussehen.
Aber klar, dass mir dabei um DIE entscheidende Situation im Garten Eden geht mit der Frucht.

Zitat

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Auch wenn du momentan in einer Wohlfühlblase leben magst, die globalen Zustände sind grauselig und es ist unübersehbar, dass wir in der Endzeit leben. Die künftigen Erwartungen der Zustände werden also nicht besser.

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Wieso dann die Aussage wegen Panikmache mit COVID-19?
Ich mache mir keine Sorgen wegen Zukunft, weil was kommt, das kommt. Und ich weiß, wem ICH (nicht wegen Juden und so…) gehöre.
An Zukunft kann ich nix ändern.
Aber dass ICH in der schlimmsten Zeit der Menschheitsgeschichte leben würde (du auch und andere hier auch), das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Im Gegenteil!

Zitat

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Instinktiv magst du ja nicht für das Kommen des Reiches Gottes beten, weil es dir gutgeht, du dich wohlfühlst und nichts ändern möchtest, das gilt aber nicht für die vielen verzweifelten Menschen, die unter diesem Weltsystem leiden müssen.

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Wieso soll diese Aussage denn im Anfang stimmen?
Natürlich bete ich um Erlösung für die Menschen, Welt, und mich und dich!
Sünde, Krankheit, Schmerz und Leid wie auch Tod, sind Geisel aller Menschen! Auch deines und meines. Die einen mehr, die anderen weniger, aber alles davon bis jetzt unumkehrbar.
Es ist schlimm! Aber gesellschaftlich, gesundheitlich etc. hier nicht so schlimm, wie jemals davor! Darum geht es mir.