RE: Lied von Anderswo

#121 von Obadja , 26.11.2020 12:35

Wow was für ein Goldenes Löckchen die so schön Harfe spielt. Bin total begeistert!
Wie ein Engelchen

Hier etwas was mir gefällt, euch hoffentlich auch: https://www.youtube.com/watch?v=BDGOCblJDYs

Gruss Obadja


Galater 5:14 Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.

 
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RE: Lied von Anderswo

#122 von Obadja , 28.11.2020 14:02

Ein Lied inspiriert aus Psalm 104 in Althebräisch!

https://www.youtube.com/watch?v=3K8JdlKuj4I

Gruss und Shalom Obadja


Epheser 5:1,2 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

 
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RE: Lied von Anderswo

#123 von Michael , 29.11.2020 06:17

Zitat von Obadja im Beitrag #101
Ein Lied inspiriert aus Psalm 104 in Althebräisch!
https://www.youtube.com/watch?v=3K8JdlKuj4I
Gruss und Shalom Obadja

Bist du messianischer Jude?

 
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RE: Lied von Anderswo

#124 von Obadja , 29.11.2020 09:54

Hallo Michael

Nee ich bin kein messianischer Jude. Ich bin von seiten meiner Eltern Katholisch. Sie glaubten aber an keinem Gott. So erzogen sie mich atheistisch. Sie waren eher Marxistisch und waren daher kommunistisch. Ich aber blieb eine Zeitlang atheistisch. Bis ich dann zu den Zeugen Jehovas eingetreten bin. Nach 11 Jahren dort ging ich aber fort! Das ist aber schon 15 Jahren her. Ich bin ein freier Christ und gehe in keiner Kirche/Gemeinde. Glaube auch nicht an die Dreieinigkeit. Ich bin 5 mal in Israel gereist.

Gruss Obadja


Epheser 5:1,2 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

 
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RE: Lied von Anderswo

#125 von Michael , 29.11.2020 17:36

Servus Obadja,

einige erstaunliche Parallelen stelle ich fest:

Zitat von Obadja im Beitrag #103
Nee ich bin kein messianischer Jude. Ich bin von seiten meiner Eltern Katholisch. Sie glaubten aber an keinem Gott. So erzogen sie mich atheistisch.


Das trifft 1:1 auch für mich zu.

Zitat von Obadja im Beitrag #103
Sie waren eher Marxistisch und waren daher kommunistisch.


Meine waren sozialisitsch. Gott gibt und gab es für sie nicht.

Zitat von Obadja im Beitrag #103

Ich aber blieb eine Zeitlang atheistisch. Bis ich dann zu den Zeugen Jehovas eingetreten bin. Nach 11 Jahren dort ging ich aber fort! Das ist aber schon 15 Jahren her.


Ich war ca. 7 Jahre Teil der charismatischen Gemeinde und wechselte dann in eine evangelikale für ca. 2 Jahre. Auch ich musste umständehalber diese Gemeinden verlassen. Bei mir liegt das nun ca. 16 Jahre zurück.

Zitat von Obadja im Beitrag #103
Ich bin ein freier Christ und gehe in keiner Kirche/Gemeinde. Glaube auch nicht an die Dreieinigkeit. Ich bin 5 mal in Israel gereist.


Stimmt alles fast 1:1 mir mir überein bis auf das, dass ich erst 4 Mal in Israel war, aber ich hoffe nicht das letzte Mal. Ich habe wieder vor einen Anschluss an eine Gemeinde in Wien zu suchen. Nur sehe ich noch nicht die Zeit dafür.

Ich bin vss. Israel-Fan wie du und verfolge mit Sorge als auch Spannung, wie Gott dabei ist seinen Heilsplan an ihnen umzusetzen. Habe einige Semester Ivirt studiert und will das fortsetzen, sobald die Sch... Coronazeit wieder vorbei ist.

Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen!


 
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RE: Lied von Anderswo

#126 von Otto2 ( gelöscht ) , 29.11.2020 18:21

Zitat
Habe einige Semester Ivirt studiert und will das fortsetzen,



Wo denn? An der Uni? Ivrit oder Bibelhebräisch?

Otto2

Erfahrungen

#127 von Jurek , 29.11.2020 18:56

Aus unpassendem Bereich „Gedichte und Lieder“ (wo dort darum gehen soll), hier verschoben.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Erfahrungen

#128 von Jurek , 30.11.2020 03:44

Obadja,

du warst schon 5x in Israel!
Könntest du hier deine Erfahrungen berichten, welche Stätten du dort besucht hast und hast du davon Bilder gemacht?

Wenn du welche Bilder davon hast, kannst du einen Bilderdienst außerhalb des Forums hier benutzen und hier diese Bilder verlinken, bzw. mit dem [img]-Befehl diese hier reinstellen? Ähnlich wie dort das gemacht wurde.
(Denn auf dieser Forum Plattform darf man keine Bilddaten mehr laden, da die Aufnahmekapazität schon erschöpft ist).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Erfahrungen

#129 von Obadja , 01.12.2020 13:36

Hallo Jurek

Ja, fünf mal dort gewesen. Einmal mit meiner Mutter. Beim ersten Mal, und das rate ich allen die mal dort gehen wollen, mit einer geführten Rundreise per Bus. Nachher wollte ich meine Freiheit haben und somit mietete ich einen Wagen und so jedesmal.

Leider war das schon so lange her, dass ich meine Fotos nicht im PC habe. Damals gab es noch keine Handys, ich schoss die Fotos mit einer Kamera! Es war bestimmt nicht meine letzte Reise dorthin. Darum werde ich mal später wieder dort reisen und dann erst könnte ich einige Fotos hier präsentieren.

Tja, ich ging fast an allen Orten wo Jesus und die Propheten/Glaubensväter gewirkt hatten! Im Norden, Ost, West, Süden und in der Mitte von Israel! Ein faszinierendes Land! Sehr abwechslungsreiches Klima/Naturlandschaften.

Ich fange mit Norden an. Da war ich am Genezarethsee dort wirkte Jesus am meisten seines irdischen Daseins. In der Umgebung die Städte Nazareth, Kapernaum, Tiberias, Kana etc. Aber auch ausserhalb Seiner tätigen Reisegebiete, wie Haifa, Accre, Dan, die Golanhöhen, Naphtali-Region und wo der Jordan-Fluss entstand, etc.

Gruss Obadja


Epheser 5:1,2 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

 
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RE: Erfahrungen

#130 von Michael , 01.12.2020 20:46

Zitat von Otto2 im Beitrag #126

Zitat
Habe einige Semester Ivirt studiert und will das fortsetzen,

Wo denn? An der Uni? Ivrit oder Bibelhebräisch?



An der VHS in Wien am Praterstern. Es wird Ivirt gelehrt, aber je nach Lehrkraft setzt diese auch einen Schwerpunkt auf Bibeltexte. So ein tolle Lehrerin hatte ich am Anfang. Sie ging leider in Rente. Ihre Nachfolge war rein säkular denkend.

Wo man es lernt ist aber egal. Ivrit ist nämlich zu 100% auch Alt-Hebräisch. Es ist 1:1 der Wortschatz aus dem Alt-Hebräisch auch heute in Verwendung. Ivirt wurde lediglich ergänzt um Vokabel, die es früher nicht gegeben hatte, wie z.B. TV, Radio, Universität, Auto, Zeitung, Professor etc..

Aber wenn es um Worte geht wie Liebe, Treue, Herz, Gesetz, Recht usw. geht, so ist das 1:1 Alt-Hebräisch. Ich finde es eine Fügung Gottes, dass diese Sprache eine Art Auferstehung erlangt hatte. Es war grundsätzlich notwendig, die Diaspora Juden aus allen Ländern unter einer Amtssprache wieder zu vereinigen.

Dazu hatte man nicht Englisch im Sinn gehabt, noch weniger Arabisch. Eine erste große Einreisewelle bildeten die russischen Juden. Sie konnten weder das eine noch das andere. Es wurde mit der Zeit klar, dass dies Hebräisch sein müsse, die Sprache der Thora, die Sprache des Volk Gottes.


 
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RE: Erfahrungen

#131 von Jurek , 02.12.2020 03:57

Hallo Obadja,

danke für deine interessanten Berichte.
Ich hätte auch sehr gerne Israel an den Stellen besucht, wo JESUS gewirkt hat.
Aber das ist mir aus gesundheitlichen Gründen nicht gegeben.
Und im Gegensatz zu dir, ich kann im Prinzip keine Fremdsprachen (Englisch schon gar nicht, auch wenn ich ein Buch aus Englischen ins Deutsche übersetzte) um sich dort auch über die Reisegruppe hinaus selber wie zu verständigen. Sei es, dort würden so manche Juden auch Deutsch sprechen.

Aber das was ich machte, um mir Israel anzusehen, sind eben einer Reise mit dem Finger auf der Landkarte, Bücher, Internet, Google Erd und u. a. dem „rasenden Reporter“ aus „Bibel-TV“ zu schauen => https://www.bibeltv.de/suche/?q=Heilige+...&search-submit=
Zumindest das.

Und wenn du mal wann nach Israel reist, könntest es möglich sein über Handy und „WhatsApp“ oder „Kanal“ mal sich gratis zu verbinden und virtuell das mal zu zeigen, wo ich auch sagen würde, in welche Richtung du schwenken könntest?
Da bin ich überfragt, ob so was über die Weltgrenzen so funktioniert wie hier zu Lande.


Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Erfahrungen

#132 von Jurek , 22.02.2022 07:35

Hallo Edelmuth,

du hast mir geschrieben, dass du so manches auch tragisches erlebt hast.
Und was ich schrieb, war eher „alles sehr theoretisch“.

Zitat
Hast du schon mal vor dem Herrn gestanden und geglaubt, dass dein Leben in Kürze zu Ende ist, wenn du weißt, dass du nichts mehr verändern kannst und nur noch der Eindruck, den du beim Vater bisher hinterlassen hast, zählt. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass du Blut und Wasser schwitzt. Das ist das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe. Gott sei Dank lebe ich noch.


Möchtest du darüber schreiben, was da wirklich los war, dass du vor dem Tod gestanden bist? Oder habe ich da was falsch verstanden?

Zitat
Wenn ich daran denke, dass man Johanes dem Täufer den Kopf abgeschnitten hat, mag ich mir gar nicht vorstellen, was mir passieren könnte.


Nun ja, was kommt das kommt, und kann man das ändern?
Aber nur wegen Theorien sich jetzt so viel zu sorgen?

Zitat
Über das, was die Brüder in China und Russland und jetzt in der Ukraine aushalten müssen, mag ich gar nicht nachdenken.


Was ist in China los?

Vielleicht kannst du und ggf. wer anderer mich dazu aufklären.


Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Erfahrungen

#133 von Edelmuth , 22.02.2022 17:31

Zitat von Jurek #132
Möchtest du darüber schreiben, was da wirklich los war, dass du vor dem Tod gestanden bist?


Ich hatte eine lebensbedrohliche Erkrankung, die unverzüglich operiert werden musste. Ich kam mit Blaulicht und Martinshorn ins Krankenhaus. Als sie hörten, dass ich eine Bluttransfusion ablehne, verweigerten sie mir in dem Krankenhaus die Operation? Was nun? Liebe Brüder haben mir dann geholfen in einer Großstadt ein Krankenhaus zu finden, das über Geräte und Operationstechniken verfügt, diese Operation ohne Bluttransfusion durchzuführen. Am Freitagabend wurde ich dann mit dem Krankenwaren in ärztlicher Begleitung in das andere Krankenhaus gefahren. Meine Überlebenschancen waren weiterhin sehr gering. Man sagte mir, dass alle Ärzte bereits im Wendende wären und man mich erst am Montagmorgen operieren könne.

Was meinst du, woran ich bis Montagmorgen gedacht, gebetet, gefleht und gehofft habe? Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben, die ich jemals erlebt habe. Es war die Hölle.

So oder so ähnliche muss es Satan und seinen Dämonen ergehen, die die Gewissheit haben, dass sie unwiderruflich sterben und nicht wiederkommen werden. Es muss ihre Hölle sein.

Jesus kannte seinen Vater und wusste mit Gewissheit, dass er auferstehen wird. Ich wusste und weiß nicht, wie mich der Vater beurteilen wird. Wir haben einen strengen Herrn und Vater, bei dem sogar Jesus Wasser und Blut geschwitzt hat. Wie wird ER dann über mich und unsere Bürder denken?

Ede

 
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RE: Erfahrungen

#134 von Jurek , 22.02.2022 17:55

Danke Edelmuth für dein bewegendes Bericht.
Du hattest also eine „lebensbedrohliche Erkrankung, die unverzüglich operiert werden musste“. So relativ plötzlich, oder dauerte das schon länger bei dir?

Ja, da wird einem schon anders im Herzen und Sinn, wenn man dann nicht weiß, ob man dann morgigen Tag erlebt…

Was ist nicht verstanden habe, was bedeutet „Wendende“?
Magst du mir bitte das erklären?

Zitat
Jesus kannte seinen Vater und wusste mit Gewissheit, dass er auferstehen wird. Ich wusste und weiß nicht, wie mich der Vater beurteilen wird. Wir haben einen strengen Herrn und Vater, bei dem sogar Jesus Wasser und Blut geschwitzt hat. Wie wird ER dann über mich und unsere Bürder denken?


Strenger VATER aber barmherziger SOHN?
Der VATER hat das ganze Gericht seinem SOHN übertragen.
JESUS hat alles selber erduldet und weiß, wie das ist als Mensch, als selbst Er Wasser und Blut geschwitzt hat.

Eigentlich sollen Christen, welche CHRISTUS angehören, zu Gewissheit haben, dass wer den SOHN hat, der hat jetzt schon auch das wahre Leben! (Siehe Untertext meiner Beiträge).
Die Frage ist hierbei auch, wie denkst du über diese Bibelstellen nach?
Ist die Errettung ungewiss, so dass uns CHRISTUS im Ungewissen lässt? …

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Erfahrungen

#135 von Edelmuth , 22.02.2022 20:00

Vielen Dank für deinen Hinweis.

Mein Rechtschreibprogramm hat mir wieder einen Streich gespielt. Es sollte natürlich „Wochenende“ heißen.

Zitat von Jurek #134
Ist die Errettung ungewiss, so dass uns CHRISTUS im Ungewissen lässt?


Grundsätzlich ist die Rettung gewiss, so wie der Vater und der Sohn es sagen. Aber wie sieht es im Persönlichen, im Einzelfall aus? Wenn wir uns absolut sicher sein könnten, brauchen wir uns nicht mehr zu bemühen.

In dieser Situation musste ich über mein ganzes Leben nachdenken und es kam Dinge zum Vorschein, über die ich hier nicht schreiben kann. Ich hatte allen Grund skeptisch zu sein, ob mir der Vater vergeben würde. Natürlich, wenn man keine Hoffnung hätte, dass der Vater die Sünden vergeben würde, bräuchte man sich nicht zu bemühen. Aber ich hatte Angst, große Angst, da ich weiß wie streng unser Herr und Vater ist.

Der Vater hat mich gesegnet, und ich habe überlebt. Das hätte ER nicht machen müssen. Ich bin ihm sehr dankbar für meine Rettung.

Aber Jesus sagte auch:

Zitat
(Matthäus 7:22-23) . . .Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ 23 Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit.


Haben sie nicht alle geglaubt das Richtige zu tun, um ihrem Herrn zu gefallen? Sie hatten sogar Erfolg und konnten meinen, vom Herrn gesegnet worden zu sein. Dennoch sagte er: „Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit.

Ede

 
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