RE: Weltverbesserung / Ursachen von Leid+Elend

#106 von Klaus Jg34 , 17.06.2020 12:01

Hatte ich was von "nackte Eva" geschrieben?
War mein Beitrag etwa länger als so mancher von Jurek - und auch nicht gern gelesen?
Dass mein Beitrag hier hin unter "Erfahrungen" verschoben wurde, mag ja noch gehen.
Aber es ging mir nicht so sehr um jedermanns "Erfahrungen",
sondern um die unterschiedlichen Schlussfolgerungen, die jedermann so aus seinen Erfahrungen macht.

Ja, ja, ich merk schon, man wirft alles Gott vor die Füße, dass ER sich drum kümmern soll um damit fertig zu werden.
.. . selbst legt man die Hände in den Schoß, wartet ab und will aus Erfahrungen nie lernen.
Also wäre jegliche Gesellschaftskritik unnötig, weil der Mensch nicht der Ansprechpartner dafür sei.
GENAU diese Ignoranz fing nach dem Sündenfall an,
als A + E ein von Gott angebotenes aufklärendes Gespräch über ihre Tat ablehnten!

Die Bibel ist von Anfang an voll von Gesellschaftskritik bis zu Zeiten Jesus und den Aposteln.
Aber die Menschen wollen NUR immerzu Streicheleinheiten und sich nichts sagen lassen.
Jeder, der ihre Droge an Hirngespinsten beschafft ist willkommen - aber man will nie über Abschaffung reden,
wer über Abschaffung reden will, dem ergeht es übel wie den Propheten und wie Jesus.

Am Feedback erkennt man deutlich, wessen Geistes Kinder die Kommentatoren sind.

#107 von Otto ( gelöscht ) , 17.06.2020 12:39

Jurek , schön für dich, wenn du so empfindest.

Doch wer die Zeichen der Zeit lesen kann, wird erfahrungsgemäß eine andere Sicht haben.

#108 von Jurek , 17.06.2020 13:25

Otto,

und ab wann begann für dich die Zeit des Endes, die jetzt angeblich (für dich?) schlimmer ist als je zuvor?

Denn wie erwähnt, ich würde außer im Paradies und in vollkommener Gesundheit, in keiner anderen bisherigen Zeit Periode der Menschheitsgeschichte leben wollen als heute, in der angeblich schlimmsten Endzeit.

Meine Erfahrungen dazu sind eben so.

Weltverbesserung kann nur GOTTES Königreich bringen, und Ursachen von Leid+Elend sind im Abfall von wahren Glauben zu sehen, mit dem Einfluss Satans.

Gruß

#109 von Klaus Jg34 , 17.06.2020 13:40

Zitat von Otto im Beitrag #107
Doch wer die Zeichen der Zeit lesen kann, wird erfahrungsgemäß eine andere Sicht haben.

Die "Zeichen der Zeit" unterscheiden sich von einem festen Termin-Datum.
Das beobachten wir in vielen Lebensbereichen. Winzer, Landwirte, Waldbauern, Viehzüchter
ernten niemals nach bestimmten Datum, sondern nach "den Zeichen der Ernte-Reife"!

Genau deshalb sagte Jesus, wir sollten nach "den Zeichen der Zeit" und nicht nach einem Datum Ausschau halten.

Na gut - dann schauen wir mal:
Wann war die Zeit "reif" für die Sendung des Sohnes Gottes auf die Erde?
Die Kommunikation musste genügend herangereift sein, damit Lesen und Schreiben ausreichend verbreitet waren,
um Gute Nachricht zu verbreiten.
Wann ist die Zeit reif für die erneute Zuwendung von Aktionen Jesu zur Menschheit?
Die Kommunikation muss wieder einen erheblichen Fortschritt in Reife machen,
um den Anforderungen des irdischen Reiches Gottes zu genügen.

Vor nur 50 Jahren hätte niemand voraus gesehen wie der Stand der neuesten Kommunikation jetzt im Jahre 2020 aussieht.

In der Offenbarung wird viel über verbale (wörtliche) Aktionen = Kommunikation vorausgesagt: "Aus dem Munde".
Ich weis, ich weis, solche Überlegungen kommen bei niemand an.
Deshalb betont die Offb., dass die Aktionen heimlich, unbemerkt wie ein Dieb eintreten!

Also - wer die sehr stillen Zeichen der Zeit verschlafen will,
und wer nur von spektakulären Ereignissen geweckt werden will,
der soll ungestört außen vor bleiben und ruhig weiter schlafen.
Jedem das seine. Jeder soll nach seiner Fasson unglücklich werden.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich muss gerade ans Militär denken, dass jede neue Errungenschaft sofort als erstes
sich unter den Nagel reißt und verwendet.
Genau so macht es Satans Otternbrut auch.
Gemäß Offb. benutzt der Drache für seine unreinen Äußerungen zu aller erst
jede neue Kommunikationstechnik um auf breiter Front seine Unreinheiten zu verbreiten.
DAS erkennt man an 25 Jahren Lesen am Geist, der in den Foren herrscht.
ABER dieser Fortschritt der Kommunikation wird sich für Satans Brut als Bumerang erweisen,
wenn Gott mit seinem Heiligen Geist die winzigsten Glutreste von Gottesliebe in Menschen zur vollen Glut entfacht.

#110 von Otto ( gelöscht ) , 17.06.2020 14:52

https://youtu.be/6kt63Sk2p20

#111 von Isai , 29.06.2020 00:19

Manche Menschen werden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet
von denen, die die wirklichen Verschwörer sind.
Verschworen mit der Welt,
manipuliert, blind, gefangen
und instrumentalisiert vom Feind
gegen GOTT.

#112 von Klaus Jg34 , 29.06.2020 11:20

Zitat von Isai im Beitrag #111
manipuliert, blind, gefangen und instrumentalisiert vom Feind gegen GOTT.

Guten Morgen Isai. Wer ist denn nun der Feind Gottes und der Menschen?
Wie manipuliert er den Menschen. Ist das auch eigentlich gleichzeitig die Ursache von Leid+Elend? Wann hat diese Feindschaft angefangen. Was hat de Feind für ein Ziel.
Ohne präzise, konkrete Antwort auf solche Fragen würde ich mich auf dem Abstellgleis des Lebens fühlen.

Ich glaube sogar, dass Gott nur mit solchen Menschen etwas anfangen kann, die nach solchen Antworten suchen.
Im Volksmund wird ja schon vom "Kampf ums Dasein" gesprochen und von solchem Kampf spricht auch die Bibel.

Im Thread hier geht's um "Erfahrungen". Warum haben die Menschen aus dem ewigen Leid+Elend nichts gelernt.
Warum haben Adam + Eva schon aus ihrer kurzen Erfahrung nichts gelernt.
Hat Gott den Menschen zu wenig Verstand und Vernunft mit erschaffen.
Oder ist der Geist des Menschen durch eine Art Virus oder Droge beschädigt worden.
Es ist nicht schlimm, wenn sich der Mensch öfter mal irrt - aber wieder zur Besinnung kommt -
doch wenn das Irren zum Dauerzustand von der Mehrheit wird, sieht es böse aus nach Irrenhaus.

Man bedenke, wie erfolglos Gott und sein Sohn gegen die Irrtümer der Menschen ab Adam gekämpft haben.
Satans Köder, der die Menschen so immens stark in den Irrtum lockt,
ist ein teuflisch ausgeklügelter Köder, dem selten einer widersteht.
Diese Köder sind drogenwirksame Hirngespinste.

Aber wer gibt gerne zu >> drogensüchtig zu sein und diese abzuschaffen?
Drogen-Beschaffung wollen sie alle aber nie Drogenabschaffung.
Weder Gott noch sein Sohn konnten eine Abschaffung von Hirngespinsten hinbekommen.
Jesus sagte dazu: 'Ihr habt nicht gewollt'.

Diese Sucht nach Hirngespinsten wirft den Verdacht auf Gott, dass diese Neigung und Schwäche ein Schöpfungsfehler sei.
Tatsächlich dürfte Satan daraus eine lästerliche Anklage gegen Gott machen.

Es liegt nun an uns, welche der beiden verfeindeten Seiten wir durch unsere Gesinnung unterstützen.
Viele gottergebene Menschen haben ihre Gesinnung von Hirngespinsten gesäubert und befreit.
Mit diesen kann Gott endlich etwas anfangen - auch in Zukunft per Auferstehung.
Gott zwingt oder befielt niemand dazu, Gott zu lieben und zu leben - das muss ganz freiwillig von menschlicher Seite erfolgen.

#113 von Isai , 08.11.2020 20:07

Ok, ich teile jetzt mal was. Nix für Naturalisten .

Etwa 2008 fuhr ich mit dem Zug von A nach B. Es war zeitgleich in A ein Fußballspiel zu Ende gegangen und der Zug war voll mit laut gröhlenden (Bier-)Trinkern, die die schlimmsten Worte gebrauchten.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich es einfach nicht ertragen und ich betete sehr intensiv im Stillen, dass ich das nicht hören muss und bewahrt werde vor dem spirituellen Dreck der gerade geschleudert würde.

In dem Moment hörte ich die noch grölenden Leute nicht mehr (sie standen etwa vier Meter vor mir, ich saß und konnte sie klar sehen) und ein unbeschreiblich schöner sphärischer (Männer-)chor war plötzlich überall zu vernehmen.

Es waren keine Worte, sondern nur der Klang von absolut harmonischen, reinen, unterschiedlichen kräftig klaren (Männer-)stimmen. Erst in einer Tonlage, dann in vielen verschiedenen, sich verzweigenden harmonischen Stimmen gleichzeitig. Laut, deutlich, oben, überall. Ich sah um mich, ob es andere auch hörten. "Hörst Du das?" Nichts. Es war grandios, unfassbar.

Nach ein paar Minuten Hochgenuss war es vorbei und die restliche Zugfahrt entzieht sich meiner Erinnerung.

Lieben Gruß,

Isai

#114 von Otto2 ( gelöscht ) , 09.11.2020 08:42

Wow, Isai, das ist ungewöhnlich.

Ich hatte etwas ähnliches mit Musik. Ich, der ich nicht so auf Musik stehe und bei Musik ziemlich ahnungslos bin, hatte vor etlichen Jahren im Schlaf ein himmlisches Konzert gehört. Eine ergreifende Sinfonie (nennt man das so?) von unglaublicher Schönheit und ergreifender Melodien. Wie mir schien, dauerte dies die ganze Nacht (aber im Zeitgefühl kann ich mich täuschen). Ich wolle nicht, dass es aufhört, aber beim Aufwachen verklang die Musik allmählich und es blieb die Erinnerung. Wie kann jemand ein ganzes Konzert erleben, wenn er gar keine Musik hört oder in sich hat? Die Musik war jedenfalls außerirdisch herzerschütternd schön.

#115 von Isai , 09.11.2020 14:21

Wow! Dankeschön für Deine Erfahrungsmitteilung!

Wann war das denn ungefähr bei Dir (mehr als 10 Jahre oder kürzlich?)

Eine (mir persönlich unbekannte) Schwester sagte mal, sie konnte keine weltliche Musik mehr ertragen nachdem sie einmal die himmlische hörte.

#116 von Otto2 ( gelöscht ) , 09.11.2020 18:06

Hi Isai,

länger als 10 Jahre.

Die meiste Musik ist für mich RemmiDemmi, kaum zu ertragen. Sollte ich die Erfahrung in Worte fassen, dann würd ich sagen 'Pures Glücksgefühl'

Und das mir, als nüchterner Mensch.

#117 von Michael , 09.11.2020 19:32

Zitat von Otto2 im Beitrag #90
Was ich gar nicht verstehen kann, ist, wie man Akkordeon spielen kann. Wie geht das, dies drücken, ziehen, die Tasten, die Knöpfe? Rätselhaft wie man sowas lernen kann.

Man lernt es wie jedes anderes Instrument. Und mit Wille und Fleiß erreicht jeder ein bestimmtes Niveau. Alles andere ist klarerweise Begabung. Ich bin am Akkorden gut ausgebildet und habe früher in einem Akkordeonorchester mitgespielt. Schade, dass es von damals keine Tonaufnahmen mehr gibt.

Mein Höhepunkt war ein Auftritt vor 1500 Zuhörern. Ich Solo mit Orchesterbegleitung. Mann, war das erhebend. Dann stieg ich auf Klavier um, weil es doch nur eine Quetsch'n ist wie unser Volksmund spricht oder das Maurerklavier.

Leider erreiche ich am Flügel nicht dasselbe Nievau, weil die linke Hand nun mal nicht so trainiert ist wie die rechte. Ist eben so. Man muss ein Instrument als Kind lernen, will man höher damit hinaus. Das war eine harte aber lehrreiche Erfahrung.

Ich bewundere aber die, welche das Knopfgriffakkordeon beherrschen, weil diese Technik mehr Potential bietet. Mann das ist unglaublich, was da die Meister draufhaben. Dagegen bin ich ein Lärcherlschas.

Als Wiener spiele ich noch dann und wann am Akkorderon Wiener Lieder vor Publikum. Ich habe mich mit einem Gitarristen darauf spezialisiert, die sentimentalen Texte der Wiener Lieder, die vielfach unseren Herrgott besingen aber leider auch vergötzen, umzutexten, und wir haben damit evangelisiert. Auf einfachem Amateurlevel, aber dafür für den Herrn auf Profiebene.

Musik war mal mein Leben. Als ich mich bekehrt hatte, begann ich sofort in der Lobpreisband der Gemeinde als E-Bassist mitzuspelen. Ich muss aber zu meiner Schande eingestehen, dass ich die letzten Jahre sträflich vernachlässigt habe und nur mehr noch von Zeit zu Zeit mich mal ans Klavier setze.

Naja, ich hoffe auf den Himmel. Mein Traumberuf war früher Dirigent eines klassischen Orchesters. Aber wie das so ist mit den Träumen, es kommt erstens anders und zweitens als man denkt. Das wichtigste war, Gott kennenzulernen, was kein Traum je erreichen kann.

Vielleicht darf ich im messianischen Reich mal ein Orchester mit Engelchor dirigieren, dann aber nur mehr noch für Jesus und das in Jerusalem, what else?

#118 von Otto2 ( gelöscht ) , 09.11.2020 19:47

Hi Michael,

für mich unglaublich, was der Mensch lernen kann. Diese Abstimmung zwischen Hirn und Hand ist fantastisch. Und ich glaube, Musik in einem Orchester ist noch mal eine Stufe schwieriger.

Komischerweise (für mich) 'können' manche Menschen Musik einfach. Auf Akkordeon kam ich, weil ich immer eine Erinnerung hatte, denn meine Tante spielte damals Akkordeon in Kneipen um Geld zu verdienen.
Ich habe immer gestaunt, wie man sowas beherrschen kann.

Ach ja, das Ding hieß tatsächlich 'Quetschkommode'

#119 von Jurek , 09.11.2020 20:06

Ich würde mich als nüchternen Menschen bezeichnen, aber ich bin deswegen nicht fern von "Wasserufern gebaut".
Ich habe CDs mit "Vogelgezwitscher und Wasserrauschen"...; "Rondo Veneziano"; Ricki King" und sonst auch beruhigender Musik.
Klassik soll scheinbar auch ungeborenen Kindern gefallen...

Aber diese "Vogelgezwitscher und Wasserrauschen" ist super! Das sind Naturgeräusche, aber nicht wie durcheinander, sondern in so einer perfekten Naturkomposition, dass diese sozusagen eine Geschichte erzählen, wie Vivaldis "vier Jahreszeiten"!
Da wird wirklich die Phantasie angeregt, wenn man wirklich in Stille und Ruhe dafür (nicht im Sinne von kein Ton, sondern ohne Ablenkungen), sich gemütlich hinsetzt, die Augen zumacht und dem gut zuhört.
Die Schöpfung GOTTES ist nicht zu übertreffen an dem, was so manches mal als künstliche Musik im Radio zu hören ist...

#120 von Michael , 09.11.2020 20:07

Zitat von Otto2 im Beitrag #97
Diese Abstimmung zwischen Hirn und Hand ist fantastisch.

Ich habe gelernt, dass das Gehirn dazu sog. Extrapyrimidalbahnen spezifisch anlegt. Das sind sog. eingelernte Automatismen, sodass man, wenn mal angelegt, nicht mehr denken muss, wenn man etwas tut. Es läuft dann ohne weitere Anstrengung ab. Das gilt für die gesamte Motorik.

Diese sind aber auch ein Entwicklungsstadium des Gehirns, sodass sie im Kindesalter angelegt werden müssen. Darum können Knirpse in 3-4 Jahren Dinge wozu ein Erwachsener auch nach 30-40 Jahren Übung nicht mehr hinkommt. Er erreicht dann den Level, den das Kind schon als 10-Jähriger hatte.

Was Hänschen nicht lernt, ...

Mal eine Kostprobe dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=S1-LCnGojnw

Das Stück hörte ich von ihr als 13-Jährige in der Wiener Stadthalle. Dieses wunderschöne Engellöckchen hatte das schon mit ca. 6 erlernt und spielt es hier im Alter von 9. Sie muss dazu nichts mehr nachdenken, sie spielt es auswendig ohne Mühe runter. Sie braucht weder Noten noch sonst was. Sie verlernt das sosagen nicht mehr, weil die Bahnen im Gehirn dazu angelegt sind. Ich kenne das von mir auch, natürlich nicht auf dem Level.

Zitat von Otto2 im Beitrag #97
Und ich glaube, Musik in einem Orchester ist noch mal eine Stufe schwieriger.

Ja, das stimmt, aber die besseren ziehen die weniger guten immer mit. Später war ich mal Leiter einer Amateur-Big-Band. Ich gab vielen Erwachsenen eine Chance, die z.B. gerade erst Zugposaune oder Trompete lernten, erstaulich, was so manche noch im fortgeschrittenen Alter leisten.

Zitat von Otto2 im Beitrag #97
Ach ja, das Ding hieß tatsächlich 'Quetschkommode'

In der Tat. Ich hätte eine Aufnahme von einem älteren Live-Auftritt auf einer Evangelisationsveranstaltung. Wir spielten "Das Bummerl", ein Wiederlied von Horst Chmela. Wir haben die ersten 2 Strophen im Text original belassen und die 3. umgetextet. Vorraussetzung ist halt Wienerisch zu können. Aber es diente ja dem Wiener Publikum.

Leider kann ich es hier nicht hochladen. Ich kanns dir vie E-mail als MP3 zusenden wenn Interesse besteht.

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RE: Weltverbesserung / Ursachen von Leid+Elend - 8