RE: Der König des Nordens in der Endzeit

#61 von Ga-chen ( gelöscht ) , 05.11.2018 08:30

Zitat von Schrat im Beitrag #1635
Liebe Gachen,

Zitat
Letztendlich ist es ja auch egal, Hauptsache bei Jesus sein 😃 👍


oder Jesus bei uns!

Gruß
Schrat



Das ist er ja schon, lebt er doch schon in uns mit seinem Heiligen Geist. Aber bei ihm sind wir definitiv noch nicht. Jesus wartet auf uns, um mit uns gemeinsam Mahl zu halten, wo auch immer....ich dachte im Himmel, du denkst auf der Erde....


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Der König des Nordens in der Endzeit

#62 von Hervé Noir , 06.11.2018 16:19

Zitat von Ga-chen im Beitrag #1629
Zitat von Hervé Noir im Beitrag #1627
Zitat von Ga-chen im Beitrag #1626

- - -
Ich vermute, dass die Entrückung der Gemeinde vor der großen Drangsal stattfinden wird.


Wer sich über die Bedeutung der "jüdischen" Festtage im Klaren ist, weiß, dass die Evakuierung der in Offenbarung 17,14 genannten Kreise nach der großen Drangsal stattfinden wird.

Das interessiert mich, magst du das mal näher erklären? Kennst du dich mit jüdischen Festen aus?


Über die Bedeutung der “jüdischen” Feste Pessach und Schawuot (Pfingsten) dürfte wohl Einigkeit bestehen. An einem Pessach wurde Jesus getötet, und genau fünfzig Tage danach kam es zur Ausgießung des heiligen Geistes. Das entspricht genau der in 3. Mose 23 beschriebenen zeitlichen Abfolge. Dass diese Feste für Ereignisse von geradezu kosmischer Bedeutung stehen, müssen selbst dem Naturalismus verfallene Mitmenschen einräumen. So ist die Schlussfolgerung nicht weit hergeholt, dass auch die Spätjahrsfeste für ähnlich bedeutsame Ereignisse stehen.

Was Schrift-orientierte Christen erhoffen ist die Rückkehr Jesu und die Übernahme der Macht über die Erde. Dafür steht das Fest Rosch ha-Schana (Posaunentag). Im 11. Kapitel der Offenbarung geschieht dies zum Zeitpunkt des Blasens der siebten Posaune. Paulus weist in 1. Korinther 15, 51-53 und 1. Thessalonicher 4,16-17 darauf hin, dass unmittelbar zuvor die so genannte Entrückung stattfindet. Dass Paulus mit der letzten Posaune die in Offenbarung genannte siebte meinte, irritiert nur jene Leser, die von den üblichen, aber falschen Datierungen dieser Schriften ausgehen.

Zeitlich vor der siebten Posaune laufen die durch die sechs vorherigen Posaunen symbolisierten Ereignisse ab, und vor den Posaunen gibt es die sieben Siegel. Die zum Zeitpunkt des siebten Siegels gezeigten Gruppen - Abkömmlinge von zwölf der dreizehn Stämme und die “große Menge” aus den übrigen Nationen - haben die große Drangsal überstanden.

In was aber besteht die große Drangsal? Dazu Offenbarung 6,9-11; übrigens haben diese Menschen bereits den dritten Weltkrieg durchgemacht.

Unter welcher Regierung es zu den Verfolgungen kommt, sagt uns Offenbarung 13. Dieser Herrscher wird nach 42 Monaten an der Regierung vom zur Erde zurückgekehrten Messias unschädlich gemacht (Offenbarung 19,20). Zu schließen ist daraus, dass die letzten dreieinhalb Jahre mit dem im Offenbarung 6,1-2 genannten weißen Pferd beginnen. Das Startereignis ist im 17. Kapitel der Offenbarung näher beschrieben. Dieses steht den aktuellen Gegebenheiten zufolge offenbar nahe bevor.

Zitat von Ga-chen im Beitrag #1629

Zitat
Von den durch die sieben Siegel und die ersten sechs der sieben Posaunen symbolisierten Ereignissen sind alle betroffen. Von den sieben Schalengerichten werden nur die in Offenbarung 17,14 genannten Kreise verschont...

Du scheinst dich ja richtig auszukennen, magst du ach das näher erläutern?



Ich kenne mich nicht besser aus als andere. Was mich von vielen unterscheidet: Ich vertraue den Eingangsversen der Offenbarung, begreife Textstellen nur dann als symbolisch, wenn es die Schlüssigkeit der Schrift erfordert.

Übrigens erkennt man an der Beschreibung der siebten Posaune die Notwendigkeit der Offenbarung. Tatsächlich lässt sich mit dieser Kenntnis die Rückkehr Jesu fast auf den Tag genau bestimmen. Denn das im 17. Kapitel vorhergesagten Bündnis existiert nur bis zur Rückkehr Jesu - eben 42 Monate. Ich weiß selbstverständlich, wie sehr diese Aussage auf Widerstand stößt...

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RE: Der König des Nordens in der Endzeit

#63 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.11.2018 21:50

Zitat von Hervé Noir im Beitrag #1637
Zitat von Ga-chen im Beitrag #1629
Zitat von Hervé Noir im Beitrag #1627
Zitat von Ga-chen im Beitrag #1626

- - -
Ich vermute, dass die Entrückung der Gemeinde vor der großen Drangsal stattfinden wird.


Wer sich über die Bedeutung der "jüdischen" Festtage im Klaren ist, weiß, dass die Evakuierung der in Offenbarung 17,14 genannten Kreise nach der großen Drangsal stattfinden wird.

Das interessiert mich, magst du das mal näher erklären? Kennst du dich mit jüdischen Festen aus?


Über die Bedeutung der “jüdischen” Feste Pessach und Schawuot (Pfingsten) dürfte wohl Einigkeit bestehen. An einem Pessach wurde Jesus getötet, und genau fünfzig Tage danach kam es zur Ausgießung des heiligen Geistes. Das entspricht genau der in 3. Mose 23 beschriebenen zeitlichen Abfolge. Dass diese Feste für Ereignisse von geradezu kosmischer Bedeutung stehen, müssen selbst dem Naturalismus verfallene Mitmenschen einräumen. So ist die Schlussfolgerung nicht weit hergeholt, dass auch die Spätjahrsfeste für ähnlich bedeutsame Ereignisse stehen.

Was Schrift-orientierte Christen erhoffen ist die Rückkehr Jesu und die Übernahme der Macht über die Erde. Dafür steht das Fest Rosch ha-Schana (Posaunentag). Im 11. Kapitel der Offenbarung geschieht dies zum Zeitpunkt des Blasens der siebten Posaune. Paulus weist in 1. Korinther 15, 51-53 und 1. Thessalonicher 4,16-17 darauf hin, dass unmittelbar zuvor die so genannte Entrückung stattfindet. Dass Paulus mit der letzten Posaune die in Offenbarung genannte siebte meinte, irritiert nur jene Leser, die von den üblichen, aber falschen Datierungen dieser Schriften ausgehen.

Zeitlich vor der siebten Posaune laufen die durch die sechs vorherigen Posaunen symbolisierten Ereignisse ab, und vor den Posaunen gibt es die sieben Siegel. Die zum Zeitpunkt des siebten Siegels gezeigten Gruppen - Abkömmlinge von zwölf der dreizehn Stämme und die “große Menge” aus den übrigen Nationen - haben die große Drangsal überstanden.

In was aber besteht die große Drangsal? Dazu Offenbarung 6,9-11; übrigens haben diese Menschen bereits den dritten Weltkrieg durchgemacht.

Unter welcher Regierung es zu den Verfolgungen kommt, sagt uns Offenbarung 13. Dieser Herrscher wird nach 42 Monaten an der Regierung vom zur Erde zurückgekehrten Messias unschädlich gemacht (Offenbarung 19,20). Zu schließen ist daraus, dass die letzten dreieinhalb Jahre mit dem im Offenbarung 6,1-2 genannten weißen Pferd beginnen. Das Startereignis ist im 17. Kapitel der Offenbarung näher beschrieben. Dieses steht den aktuellen Gegebenheiten zufolge offenbar nahe bevor.

Zitat von Ga-chen im Beitrag #1629

Zitat
Von den durch die sieben Siegel und die ersten sechs der sieben Posaunen symbolisierten Ereignissen sind alle betroffen. Von den sieben Schalengerichten werden nur die in Offenbarung 17,14 genannten Kreise verschont...

Du scheinst dich ja richtig auszukennen, magst du ach das näher erläutern?


Ich kenne mich nicht besser aus als andere. Was mich von vielen unterscheidet: Ich vertraue den Eingangsversen der Offenbarung, begreife Textstellen nur dann als symbolisch, wenn es die Schlüssigkeit der Schrift erfordert.

Übrigens erkennt man an der Beschreibung der siebten Posaune die Notwendigkeit der Offenbarung. Tatsächlich lässt sich mit dieser Kenntnis die Rückkehr Jesu fast auf den Tag genau bestimmen. Denn das im 17. Kapitel vorhergesagten Bündnis existiert nur bis zur Rückkehr Jesu - eben 42 Monate. Ich weiß selbstverständlich, wie sehr diese Aussage auf Widerstand stößt...



Wow, Herve....
Hört sich für mich kompliziert und durcheinander an, das muss ich zugeben und ich muss es mir in Ruhe mehrmals durchlesen und die Schriftstellen nachschauen....

Vielen lieben Dank!

Dass es mit Rosch ha-Schana (Posaunentag). zusammenhänge, habe ich schon mal gehört....


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Liebe Grüße von Ga-chen
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RE: Der König des Nordens in der Endzeit

#64 von Hervé Noir , 07.11.2018 11:06

Zitat von Ga-chen im Beitrag #1638

- - -
Hört sich für mich kompliziert und durcheinander an, das muss ich zugeben und ich muss es mir in Ruhe mehrmals durchlesen und die Schriftstellen nachschauen....
- - -
Dass es mit Rosch ha-Schana (Posaunentag). zusammenhänge, habe ich schon mal gehört....

Hallo Ga-chen!

Ist mir selbstverständlich bewusst, dass das alles ausführlicher erklärt werden muss. Zumal in der Darstellung zumindest in Gedanken mehrmals Bezug auf die Schriften des Alten Bundes genommen wird. Für heutige Christen spielen diese Schriften eine nur nachrangige Rolle. Die Folge: Sie verstehen den mit dem Menschen verfolgten göttlichen Plan nicht richtig. Ferner können sie auch nicht die sehr wahrscheinlich in den kommenden knapp fünfzig Monaten zu erwartenden Umwälzungen erkennen. Und diese haben es in sich. Empfehle dazu den in der heutigen Ausgabe der "F.A.Z.-Newsletter: Der Tag am Morgen" erschienenen Artikel von Nikolas Busse zu lesen.

Grüße

Hervé Noir  
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RE: Der König des Nordens in der Endzeit

#65 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.11.2018 11:43

Dankeschön, Herve 😊

Als ich vor Jahren Jakob Damkani....einen der führenden und missionierenden messianischen Juden in Israel....bei uns im Godi die Auslegung des AT im Hinblick aufs NT hörte, auch was die jüdischen Feste betrifft, war ich total überrascht, es fügte sich alles so selbstverständlich zusammen. Leider habe ich es nicht behalten.

Er hat auch ein Buch geschrieben: "Mitten ins Herz", worin er erzählt, dass der Messias und die Erzählungen rund um ihn in Israel ihn mitten ins Herz traf. Er meinte.....das ist ja mein Volk, das ist ja meine Religion, das ist ja meine Tradition, das ist ja mein Land, auf diesen Wegen bin ich auch gegangen. Und er kehrte in das Land seiner Väter zurück, um seinen "Brüdern" die frohe Nachricht vom Messias Jesus Christus zu bringen 😊


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10. י Yud 10 HAND
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RE: Was kommt nach dem Tod?

#66 von Hervé Noir , 11.11.2018 09:37

Zitat von Jurek im Beitrag #2

- - -
Denn in 1.Thes 4:15-17 wird erklärt, dass die die in den Himmel kommen...
- - -


Diese Menschen, darunter auch Auferstandene, kommen nicht in den Himmel, sondern dem Herrn entgegen, der sich mit Seinen Streitkräften auf dem Weg in Richtung Erde befindet. Mit den in Offenbarung 17,14 genannten Gruppen - Berufene, Auserwählte und Gläubige - kommen Er und Seine Kämpfer zur Erde zurück. Doch erst nachdem die sieben Schalen ausgegossen wurden. Genau deren wegen werden ja die privilegierten Gruppen für ein paar Wochen von der Erdoberfläche genommen.

Merkwürdigerweise kommt bei der Diskussion über die so genannte Entrückung nie die Frage nach dem Verfahren auf, mit dem diese Menschen - zumindest Hunderttausende - von der Erdoberfläche genommen werden. Wenn dabei auf den Einsatz von Raumfahrzeugen verwiesen wird, wird dies umgehend lächerlich gemacht. Jedenfalls ist die Maßnahme kein den übrigen Menschen verborgener Vorgang. Würde diese “Entrückung” tatsächlich, wie das welche meinen, vor Beginn der großen Drangsal stattfinden, würden doch einige nachdenklich werden. Doch die Evakuierung findet erst etwa zwölf Monate nach der Hauptphase der großen Drangsal, knapp zwei Wochen vor der Ankunft des Messias statt, der zusammen mit Seiner Armee und den genannten Gruppen außerhalb der Erdoberfläche das Ende der Schalengerichte abwartet.

Auf solche Argumente kommt die allseits beliebte Antwort: “Wir haben Jesus!” Das genügt uns! Die Frage wird so gut wie nie gestellt, was Gott dann mit den vielen Worten der Offenbarung bezweckt...

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RE: Was kommt nach dem Tod?

#67 von Schrat , 11.11.2018 10:12

Lieber Jurek,

in 1. Thess 4:15,16 wird nicht gesagt, daß die (treuen) Menschen in den Himmel kommen! Dort wird von der Entrückung gesprochen! Und das sagt dann nichts darüber aus, wohin die Reise dann weitergeht....

"Dem Herrn entgegen" um dann mit dem Herrn dort hin zu kommen, wohin der Herr reist! Und der Herr reist zur Erde (Heb 1:6)! So wie in vergangenen Zeiten eine Delegation einer Stadt einem König oder anderen wichtigen Persönlichkeit entgegenkam, um dann gemeinsam in die Stadt zu kommen, in die der König zu Besuch kam!

Und was die Meinung von Herve anbelangt, wie das denn nun möglich sei, daß die Menschen die Gravitation überwinden, um dem Herrn entgegen zu kommen, so dürfte es für Gott und den Heiligen Geist kein Problem sein, der die Gravitation geschaffen hat, was auch immer die Gravitation ist. Durch die Kraft des Heiligen Geistes konnte ja auch Jesus leiblich in den Himmel auffahren und auch auf dem Wasser gehen. Also, dazu brauchen wir kein Science-Fiction und keine Raumfahrzeuge.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 11.11.2018 | Top

RE: Was kommt nach dem Tod?

#68 von Gerd , 11.11.2018 10:31

Zitat von Schrat im Beitrag #35
Durch die Kraft des Heiligen Geistes konnte ja auch Jesus leiblich in den Himmel auffahren und auch auf dem Wasser gehen.

Jesus durfte in die Gegenwart Gottes kommen und ist deswegen sicherlich bis heute nicht unglücklich, oder?

Den Auserwählten, die sich wie Paulus auf ihre Umwandlung von der irdischen "Hütte" in die himmlische sehnen, die müssen auf Erden gebunden bleiben? WO steht denn das?

 
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Der Mensch war ursprünglich herrlich erschaffen und wird es wieder sein

#69 von Schrat , 11.11.2018 11:03

Lieber Gerd,

wie so oft und wie so oft bei all den Themen, die wir hier besprechen:

Jeder bleibt bei dem Standpunkt den er schon immer hatte und damit man dabei bleiben kann, überliest und übersieht man gepflegt das, was in der Sache schon s-mal gesagt wurde!

Zitat
Jesus durfte in die Gegenwart Gottes kommen und ist deswegen sicherlich bis heute nicht unglücklich, oder?



Und was trägt das zu der Behauptung bei, daß alle oder wenigstens ein Teil der Christen in den Himmel kommen? Sicher ist das ein Vorrecht und etwas Außergewöhnliches! Aber es muß dann nicht zwangsläufig auf alle anderen Menschen zutreffen! Dazu hatte ich mich gefühlte dutzendmal schon geäußert. Die Himmel sind die Himmel Jehovas und die Erde hat er den Menschenkindern gegeben!

Zitat
Den Auserwählten, die sich wie Paulus auf ihre Umwandlung von der irdischen "Hütte" in die himmlische sehnen, die müssen auf Erden gebunden bleiben? WO steht denn das?



Auch dazu hatte ich mich schon geäußert! So wie die Menschen bisher das Bild Adams getragen haben und damit auch Sünde und Unvollkommenheit ererbt haben, so werden wir im Bilde Christi erschaffen sein, "ein leben gebender Geist". Er ist mit dem Geist Gottes erfüllt und wird mit der Kraft des Geistes Gottes die Menschen, die gestorben sind und insbesondere die treuen Menschen neu erschaffen, und zwar aus Fleisch und Blut! Und auf diese Weise werden wir "das Bild des Himmlischen" tragen! Deswegen müssen wir nicht in den Himmel!

Auch ein irdischer Leib aus Fleisch und Blut - wenn vollkommen gemacht - ist "ein Leib der Herrlichkeit"

Hebräer 2,9 als Zitat aus Psalm 8,6

Psalm 8:6
denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel4, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.

In Psalm 8,6 ist vom Menschen im allgemeinen die Rede, natürlich im ursprünglich vollkommenen Sinne. Das wird von Paulus dann auf Jesus Christus, den "Menschensohn", angewendet!

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 11.11.2018 | Top

RE: Der Mensch war ursprünglich herrlich erschaffen und wird es wieder sein

#70 von Gerd , 11.11.2018 11:33

Die Schrat-Bibel ist noch in Ausarbeitung, du servierst immer Texte die die Urbibel, samt Paulusaussagen immer wieder, immer wieder, imm... in die Irre führen:

Zitat von Schrat im Beitrag #37
Jeder bleibt bei dem Standpunkt den er schon immer hatte und damit man dabei bleiben kann, überliest und übersieht man gepflegt das, was in der Sache schon s-mal gesagt wurde!

Ich überlese deine Falschauslegungen nicht. Ich weiß wie du "Fleisch und Blut" verstehst, hier noch auf Menschen bezogen:
Zitat von Schrat im Beitrag #37
Auch ein irdischer Leib aus Fleisch und Blut - wenn vollkommen gemacht - ist "ein Leib der Herrlichkeit"


...aber da auf Ethik und Moral, 1Kor. 15:
47 Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom Himmel.
48 Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
49 Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
50 Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt


Kein Fleisch, auch nicht des Schrat und OpaKlaus möchte in die himmlische Gegenwart Gottes kommen - da bin ich mir sicher: denen kann geholfen werden, denn dorthin kommen sie nicht - und sind sie dann ewig im Fleische zufrieden?

 
Gerd
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RE: Der Mensch war ursprünglich herrlich erschaffen und wird es wieder sein

#71 von Hervé Noir , 12.11.2018 12:38

Zitat von Schrat im Beitrag #35

- - -
Und was die Meinung von Herve anbelangt, wie das denn nun möglich sei, daß die Menschen die Gravitation überwinden, um dem Herrn entgegen zu kommen, so dürfte es für Gott und den Heiligen Geist kein Problem sein, der die Gravitation geschaffen hat, was auch immer die Gravitation ist. Durch die Kraft des Heiligen Geistes konnte ja auch Jesus leiblich in den Himmel auffahren und auch auf dem Wasser gehen. Also, dazu brauchen wir kein Science-Fiction und keine Raumfahrzeuge.
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Hallo Schrat!

Sicher doch hat Gott die Macht, die Schwerkraft aufzuheben. Er, Sein Sohn und Seine Umgebung unterliegen ja auch nicht dieser Kraft. Jesu könnte nach Seiner Rückkehr Seine Feinde auch “schmerzfrei” niedermachen, dennoch überlässt Er dies gemäß Offenbarung 19,17-21 Seinen Streitkräften, die wahre Blutbäder anrichten.

Der Schrift zufolge leben die meisten Mensch wider dem mit ihnen verfolgten göttlichen Plan. Jesus bezeichnete diese als “Unkraut”. Wie dem Bibel-Leser bekannt, werden ca. vier Milliarden dieser Menschen ihr Leben durch die vorhergesagten drei Kriege verlieren. Warum aber lässt Gott die Menschen diesen grausamen Weg in den Tod gehen, tötet sie nicht statt dessen durch eine weniger schmerzhafte zweite Sintflut? Die Antwort ergibt sich aus dem Plan Gottes: Die zweite Garnitur macht eine schlimme Lehrzeit durch.

Ich möchte die Diskussion nicht um jeden Preis in diese Richtung “Raumschiffe” weiter verfolgen. Es steht ja leider nicht geschrieben, auf welche Weise Jesus die Erde verließ. Jedenfalls befand Er sich in Begleitung von göttlichen Gesandten, wie aus dem Kapitel 1 der Apostelgeschichte zu folgern ist. Peinlich sind übrigens die Bilder der Wachtturmgesellschaft, die Menschen zeigen, die gen Himmel schweben.

Nach Offenbarung 6,15-17 wissen Regierungen und Militärs ab dem genannten Zeitpunkt um die drohende Gefahr aus dem All. Zumal sie von den beiden in Offenbarung 11 beschriebenen Sehern gewarnt wurden. Ab diesem Zeitpunkt sind es noch 10 - 12 Monate bis zur Evakuierung der in Offenbarung 17,14 genanten Gruppen

Übrigens: Einigen Schriftstellen zufolge benutzten Bedienstete des Souveräns sehr wohl Transportmaschinen.

Dass die biblischen Vorhersagen eben doch weitgehend wörtlich zu verstehen sind, wird nur all zu gerne bestritten. Wie sehr Gläubige die aktuelle Situation verkennen, sieht man an den ausbleibenden Reaktionen auf die Äußerungen der Präsidenten Macron und Trump. Mit der Umsetzung von Macrons Plänen ist das finale Europa, wie in Offenbarung 17,11-13 vorhergesagt, vollendet.

Alles nicht so wichtig, wird Jurek urteilen. Wir haben Jesus!

Grüße

Hervé Noir  
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Die EU als "wildes Tier" nach Offenbarung Kapitel 13

#72 von Schrat , 12.11.2018 13:02

Lieber Herve,

was die EU anbelangt, so strebt sie immer mehr nach einer Diktatur unter dem Vorwand einer "Demokratie". So wie die Bibel in Offenbarung 17 sagt, werden "10 Könige" ihre Macht, also ihre Souveränität, diesem "wilden Tier" geben. Die Verwaltungsstruktur der EU ähnelt sehr stark der ehemaligen Sowjetunion, übertrifft sie teilweise sogar. Zu dieser Souveränität gehört die Finanzhohheit, die Gerichtshoheit und auch das Militär und alles geht in diese Richtung, diese Hoheiten Stück für Stück auf die EU zu übertragen. Insofern gebe ich Dir Recht!

Ob das nun buchstäbliche 10 Könige sind oder nur ein Symbol für alle ist noch die Frage. Jehovas Zeugen wenden Off 13 und 17 ja auf alle Regierungen der Welt an, was ich inzwischen für falsch halte und nach deren Auslegung steht 10 für "alle", so wie alle 10 Zehen am Fuß. Ich neige dazu, daß es nicht alle sein werden, wenn auch die EU jetzt schon Maßnahmen gegen "Abweichler" wie Ungarn und Polen ergreift, um alle zu zwingen, ihrer Agenda zu folgen. Die EU-Diktatur wird aber gegen alle Widerstände besonders durch Frankreich und Deutschland durchgedrückt werden.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 12.11.2018 | Top

RE: Die EU als "wildes Tier" nach Offenbarung Kapitel 13

#73 von Hervé Noir , 12.11.2018 16:57

Hallo Schrat!

Als die damalige Europäische Wirtschaftsgemeinschaft mit dem Beitritt Griechenlands im Jahr 1981 auf zehn Mitgliedstaaten anwuchs, glaubten Bibel-orientierte Kreise, dass damit Offenbarung 17,11-13 erfüllt sei. Doch die Macht des wieder aktivierten Römischen Reichs gründet auf militärischer Stärke, wie das dem 13. Kapitel der Offenbarung zu entnehmen ist.

Der Widerstand zu dieser Einigung ist bei einigen EU-Staaten immens, so dass aus heutiger Sicht dieses Ziel unerreichbar erscheint. Als notwendig erachtet wird die Euro-Armee aber sehr wohl. Aktuell setzt sich der französische Präsident Macron verstärkt für die Einheit Europas auch auf militärischem Gebiet ein. Wie bekannt, stieß der Vorschlag vergangene Woche besonders beim US-Präsidenten auf heftige Kritik.

Es gab ja in der Geschichte Europas schon einige Versuche (im 2. Kapitel des Danielbuches sind diese angedeutet), das geteilte Römische Reich wieder zu einen. Durchweg wurde das mit kriegerischen Mitteln versucht. Zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht gelang die Einheit ja mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaften.

Wie die Einheit insbesondere in militärischer Hinsicht auf “freiwilliger Basis” dann doch gelingt - eine historische Singularität -, und wer die Vertreter der zehn Staaten zu diesem Schritt “ermuntert”, ist in Offenbarung 17,17 vorhergesagt.

Grüße

Hervé Noir  
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RE: Was kommt nach dem Tod?

#74 von Ga-chen ( gelöscht ) , 12.11.2018 17:04

Zitat von Schrat im Beitrag #35
Lieber Jurek,

in 1. Thess 4:15,16 wird nicht gesagt, daß die (treuen) Menschen in den Himmel kommen! Dort wird von der Entrückung gesprochen! Und das sagt dann nichts darüber aus, wohin die Reise dann weitergeht....

"Dem Herrn entgegen" um dann mit dem Herrn dort hin zu kommen, wohin der Herr reist! Und der Herr reist zur Erde (Heb 1:6)! So wie in vergangenen Zeiten eine Delegation einer Stadt einem König oder anderen wichtigen Persönlichkeit entgegenkam, um dann gemeinsam in die Stadt zu kommen, in die der König zu Besuch kam!

Und was die Meinung von Herve anbelangt, wie das denn nun möglich sei, daß die Menschen die Gravitation überwinden, um dem Herrn entgegen zu kommen, so dürfte es für Gott und den Heiligen Geist kein Problem sein, der die Gravitation geschaffen hat, was auch immer die Gravitation ist. Durch die Kraft des Heiligen Geistes konnte ja auch Jesus leiblich in den Himmel auffahren und auch auf dem Wasser gehen. Also, dazu brauchen wir kein Science-Fiction und keine Raumfahrzeuge.

Gruß
vom Schrat




Sie werden in einem Nu verwandelt? Und Christus gleich sein in seinem verherrlichten Leib?


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6. ו Vav 6 NAGEL
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Was kommt nach dem Tod?

#75 von Ga-chen ( gelöscht ) , 12.11.2018 19:37

Hauptsache, Jesus haben....ist doch mein Spruch ;) :))


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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