RE: Krebs

#121 von Schrat , 11.06.2015 14:56

Lieber Jurek,

wenn auch die chemische Krebstherapie in Einzelfällen geholfen hat, wie bei deinem Vaters, so ist sie insgesamt doch negativ zu betrachten, und verschlimmert die Situation in der Regel, als daß sie sie verbessert. Dasselbe gilt für die radioaktiven Therapien zur Krebsbehandlung.

Man kann keinem Körper helfen, indem man ihn schwächt! und das ist im großen Maße bei den "modernen" Krebsbehandlungen der Fall.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kre...herapie-ia.html

Im Prinzip gilt das, was auch für die angebliche Heilwirkung von Impfen gilt: Man kann wenn angeblich die Therapie gefholfen hat, Gott dankbar sein, daß man so eine Pferdenatur von Gott gegeben hat, daß man diesen Anschlag auf die Gesundheit überstanden hat. Und gefälschte Statsitiken und falsche Zusammenhänge spielen auch eine große Rolle

In unserer Tageszeitung hatten wir vor kurzem einen Hinweis, daß die Wahrscheinlichkeit an Prostatakrebs zu erkranken bei Männern, die die Vorsorgeuntersuchungen haben machen lassen und denen, die sich nicht habenmachen lassen gleich ist! Wobei diese Probeentnahme von Gewebe schon wieder in sich die Gefahr birgt, an Krebs zu erkranken!

Mein Arzt fragt mich immer nach diesen Vorsorgeuntersuchungen und ich lehne jedesmal ab. Er nimmt das zwar gelassen hin und diskutiert nicht mit mir darüber.

Aber da muß jeder nach ärztliche Beratung seine eigene Entscheidung treffen. Ich glaue die Heilungschancen wären erheblich größer, wenn man allgemein mehr auf "die Apotheke Gottes" anstatt auf die superteuren Chemo- und Bestrahlungstherapien setzen würde.

Gruß
vom Schrat


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RE: Krebs

#122 von Jurek , 13.06.2015 07:59

Hallo Schrat,

man sollte dennoch seine jährliche allgeneine Gesundheitsuntersuchung machen, weil besser ist doch lieber Vorsorgen als Heilen!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Blutskandal in Österreich

#123 von Floriana ( Gast ) , 27.09.2015 12:20

meine Mutter war mit dem Brustkrebs diagnostiziert, und der Arzt sagte, sie habe nur 3 Wochen zu leben. Der Arzt sagte uns, meine Mutter nach Hause tragen, um zu sterben. Nach 1 Woche wurde die Gesundheit meiner Mutter noch schlimmer und wir haben keine Wahl, als diese in der Welt, indem wir um Hilfe offen zu legen hatten. Ich trat einen Seite und betrachtet Marthas Post, dass Rick Simpson Öl heilt Krebs und ließ seine E-Mail. Wir hatten, um das Öl zu versuchen und kontaktiert Rick Simpson. Nach 3 Tagen nach dem Kauf des Öls, wurde das Öl geliefert und wir begannen Verwendung Brustkrebs meiner Mutter und immer Fütterung mit it.Changes trat nach 2 Tagen der Nutzung und Krebs ging vor 63 Tage. Ich bin auch hier, jetzt, wie Martha, die gute Nachricht von Rick Simpson Arbeit teilen und durch Fallenlassen seine E-Mail, um Leben zu retten: Ricksimpsonmedicaloil@outlook.com Kontaktieren Sie ihn zu Ihrem Leben zu retten und auch die gute Nachricht seines großen Werkes.

Floriana

Lieber vorbeugen als heilen

#124 von Schrat , 27.09.2015 20:40

Ja, lieber Jurek,

das hört sich gut an "Lieber vorbeugen, als heilen....". Aber wie mein Beispiel zeigt, können die behaupteten sinnvollen Vorsorgemaßnahmen nicht das erhoffte Ergebnis bringen! Entweder bringen sie garnichts bei Prostatauntersuchungen, wie mein Beispiel zeigte, oder sie wirken durch die Probenentnahme sogar negativ, indem sie erst den Krebsprozess anstoßen oder sogar ausbreiten! Auch dafür gibt es Hinweise! Dasselbe gilt für die Probenantnahmen woanders, z.B. im Darm.

Auch bei den Röntgen-Reihenuntersuchungen bzgl. Brustkrebs bei Frauen ist heraus gekommen, daß durch diese Strahlenbelastung erst Krebs entsteht!

http://de.sott.net/article/13836-Krebsge...perten-raten-ab

Vorbeugen ist schon richtig, ich denke nur, besser auf andere Weise. Durch eine gesunde Lebensweise, durch viel Sonnenschein (Vitamin D), durch viel Vitamin C, gesunde Ernährung, Übersäuerung vermeiden, durch genügend Bewegung, usw., usw.

Unser neuer Gast-User Floriana weist auf natürliche Heilungsmöglichkeiten hin, die viel zu wenig bei Krerbserkrankungen angewandt werden. Statt dessen setzt man auf Chemotherapie und Bestrahlung, was den Körper neben dem Krebs dann noch zusätzlich schwächt. Wer diese Tortour dennoch übersteht und vom Krebs geheilt wird, sollte Gott danken, daß er ihm trotz alledem durch gewisse Faktoren geholfen hat, die nicht unbedingt mit der Chemotherapie oder Bestrahlung zusammenhängen, z.B. Zufall, Spontanheilung, Rest-Abwehrkräfte.

Bei Krebs haben sich in vielen Fällen massive Gaben von Vitamin C bewährt. und es gab erstaunliche Heilungserfolge. Aber daran verdient ja die Pharma-Lobby nichts! Deswegen wird von deren Seite massiv gegen solche alternativen Behandlungsmethoden angegangen, auch mit Lügen! Bei der herkömmlichen Krebstherapie ist es den Patienten ausdrücklich verboten, Citrusfrüchte zu sich zu nehmen, aber gerade das könnte ihnen helfen!

Natürlich können auch die alternativen Krebs-Behandlungsmethoden nicht in allen Fällen helfen und auch dort gibt es Mißerfolge. Das wird dann natürlich von den Pharma-Riesen begierig aufgegriffen, um die alternativen Behandlungsmethoden als "gefährliche Quacksalberei" hinzustellen. Ähnliches hat man ja auch vor kurzem bei der alternativen Behandlungsmethode "MMS" auf lügenhafte Weise gemacht.

Mein Arzt fragt mich auch regelmäßig nach Vorsorgeuntersuchungen und ich lehne regelmäßig aus den genannten Gründen ab. Und wenn ich irgendwann mal sterbe: Ich habe dann mein Lebensende erreicht und das Leben endet spätestens mit dem Tode. Ich lasse nicht mit Chemo- und Radiologischer Therapie an mir herumquacksalbern.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 27.09.2015 | Top

RE: Lieber vorbeugen als heilen

#125 von Jurek , 28.09.2015 07:21

Nun ja, mein Vater hatte Lymphdrüsenkrebs. Mit Chemo-Therapie wurde er geheilt. War nicht einfach, aber was soll's? Man muss auch Therapien zulassen die eigenen Körper teilweise "zerstören", um dann doch das zu überleben, was man nicht überall gut heilen kann... Also lieber ein Schritt auch zurück gehen, wenn man danach zwei Schritte vorwärts gehen kann.

Es gibt seltene Fälle wo Leute gegen alle Ärztliche Verordnungen und Vorhersagen selbst im kritischen Stadium die Chemotherapie abgebrochen haben und wider aller Befürchtungen leben sie heute gesund und glücklich ohne Beschwerden. Aber darüber rätseln noch die Ärzte wie sowas möglich ist...
Wie es mir scheint, so genau kennt sich da wohl kaum einer aus.
Etliche Heilverfahren mögen nach mittelalterlichen Methoden aussehen....

Natürlich, Vitaminreiche aber Fleischarme (bis kein Fleischverzehr) Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft sind einige der Dinge, die auch Vorbeugend vor der Krankheit Krebs sind.
Viele Theorien dazu sind bekannt, auch wenn der innere "Schweinehund" nicht immer leicht zu bezwingen ist....

Gruß


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Als Vegetarier lebt man gesünder!

#126 von Jurek , 28.10.2015 05:13

Seit längerem weiß man, dass zu viel Fleischkonsum schädlich ist. Man füttert die Viecher auch mit Antibiotika etc., und das übergeht oft auch auf Menschen über.
Auch wenn von Fleischindustrie folgende Aussage auf schärfste kritisiert wird, hatte WHO u. a. (Auszug) folgenden Bericht erstellt:

Zitat
Ab dem Konsum von 50 Gramm Wurst, Schinken und anderem verarbeitetem Fleisch täglich steigt das Darmkrebsrisiko nach Einschätzung der Experten um 18 Prozent. Bei rotem Fleisch - Rind, Schwein, Lamm, Kalb, Schaf, Pferd und Ziege - wird vermutet, dass 100 Gramm täglich das Risiko um 17 Prozent erhöhen könnten, hatte die WHO am Montag aufgrund einer Untersuchung der Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) berichtet. Für die Analyse waren mehr als 800 bestehende Studien zusammengefasst worden.


-(Q)-


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zuletzt bearbeitet 28.10.2015 | Top

Fleischessen in Maßen ist nicht schädlich

#127 von Schrat , 28.10.2015 09:20

Lieber Jurek,

diese Behauptung stimmt nicht und ist Betrug. Ich druck hier auch mal das ab, was ich in der Angelegenheit recherchiert und auch im Bechhaus-Forum publiziert habe. Dahinter steckt ein absurder religiöser Fanatismus, der ganz nach der Intention der Evolutionstheorie, den Tieren die gleichen Rechte wie den Menschen einräumen möchte.

Zur Zeit verursacht eine Schlagzeile Aufmerksamkeit: "Zuviel Wurst steigert
Krebsrisiko".Nach UNO-Experten soll dies durch Untersuchungen belegt und der Fall sein.

Das ist eigentlich nur der Höhepunkt einer schon länger anhaltenden Tendenz, vor
Fleischgenuss zu warnen. Da gibt es ja schon regelrecht "Sektierer" und es ist
eine Art Religion geworden. Die Grünen haben einen "Vegdi-Day" einmal pro Woche
empfohlen.

Wenn es um die Gesundheit geht, dann muß ja jeder letztendlich nach seinem
Gewissen handeln,nachdem er sich möglichst gründlich und gut informiert hat.

Im WT vom 15.12.2015 auf den Seiten 25,26 wird auch auf Gesundheitsfragen
eingegangen. Der Rat der dort gegeben wird richtet sich jedoch m.E. vornehmlich
gegen alternative Behandlungsmethoden und rät dem zu glauben, was die meisten
Experten empfehlen.

Aber auch das, was die meisten Experten empfehlen kann genauso fragwürdig sein,
ich denke da an Impfen oder auch Krebsbehandlungen durch Verstrahlung des
Körpers und giftige Chemie, die den Körper nur noch mehr schwächt.

Wie viele Behandlungsmethoden waren in vergangenen Zeiten Standart und wurden
von den meisten "Experten" empfohlen z.B. Schröpfen und Aderlass, bis man später
erkannte, daß sie eher abträglich als förderlich waren. Pockenimpfungen wurden
1983 abgeschafft weil der Schaden den angeblichen
Nutzen überwog. Und auf diesem Gebiet gibt es auch heute noch Riesenbetrügereien
zum Nutzen der Konzerne, die daran Geld verdienen.

Aber ich will zurückkommen auf die Behauptung, daß Fleisch essen ungesund sei
und Krebs verursacht.

Unter
http://www.echo-online.de/vermischtes/ve...trie-wehrt-sich-
gegen-krebs-einstufung-der-who_16324976.htm
wird dieser Behauptung widersprochen und ist nicht deswegen wertlos, weil er von
der Fleischindustrie kommt. Es kommt letztendlich auf die Argumente an und nicht
woher die Einwände kommen.

Aus diesem Link:

Zitat

Der Lebensmittelwirtschaft fehlen «klare wissenschaftliche Beweise
dafür», dass rotes oder verarbeitetes Fleisch wirklich ursächlich krebserregend
sei. «Bislang konnte nie wissenschaftlich geklärt werden, welche Inhaltsstoffe
aus dem Fleisch dem Menschen schaden könnten - ob es also tatsächlich das
Fleisch selbst ist, oder vielleicht doch eher die Verarbeitung durch Pökeln,
Räuchern oder Fermentieren?», sagte Geschäftsführer Stephan
Becker-Sonnenschein.
Auch die neue Studie basiere rein auf Auswertungen und statistischen
Berechnungen anderer Studien. (Anm. Schrat: Es müßte auch noch eine Beurtei-
lung der Statistik erfolgen, denn Zahlen sagen oft nichts aus, wenn man nicht
den Hintergrund berücksichtigt).

Die WHO-Behörde IARC hatte selbst eingeräumt, dass das individuelle Risiko,
Darmkrebs durch Fleischkonsum zu bekommen, gering sei. Es steige aber mit der
Menge des konsumierten Fleisches, sagte Kurt Straif vom IARC

------------------



Auch der angebliche Klimawandel muß für die Forderung herhalten, den
Fleischkonsum zu reduzieren, denn angeblich werden 18 % der (angeblich)
schädlichen Co2 Treibhausgase von der Viehaltung verursacht.

Ferner die nachhaltige und effiziente Verwendung von Getreide. Den Armen stünde
zur Bekämpfung des Hungers dann mehr zur Verfügung. Das darf bezweifelt werden.
Jedwede Vorteile werden nicht die Armen sondern die Reichen einheimsen.

Ferner wird der Tierschutz als weiteres Argument gebraucht und man versucht
Tierhaltung mit Tierquälerei gleichzusetzen, um uns den Fleischgenuss zu
verleiden.

In Wirklichkeit hat die ganze Angelegenheit einen weltanschaulichen
Hintergrund.

http://www.novo-magazin.de/72/novo7216.htm

Zitat
Holocaust auf dem Teller?


Der weltanschauliche Hintergrund einer PETA-Kampagne.
Von Peter Kunzmann

Darf man mit KZ-Bildern für Tierrechte werben? Verstößt es nur gegen den guten
Geschmack oder schon gegen die guten Sitten, wenn das Schicksal von Nutztieren
mit dem millionenfachen Leid von Nazi-Opfern gleichgesetzt wird? Und zwar in
schockierenden Bildern und provokativen Schlagzeilen? Der Fleisch- und
Eieresser, der Milchtrinker – so suggerieren Bilder und Texte – stehen ethisch
auf der gleichen Stufe wie die Nazi-Schergen. Muss er die widerwärtige (und
widersinnige) Rede vom "Holocaust auf dem Teller" dulden?

.............
Der Sachgehalt hinsichtlich der Tiere steht auf einem ganz anderen Papier und
bedarf selbst für seine Kritiker eingehender Analyse statt plakatierender
Behauptung. Darin bedient sich PETA im Übrigen einer feinen List, die sie oft
virtuos einsetzt: die Implikation. Alle Augen richten sich auf den
KZ-Vergleich,
und der Unbedarfte schluckt en passant die implizite Behauptung, Tierhaltung
sei
immer schon Tierquälerei

......................

Damit geht eine Denkbewegung einher, die in Europa weniger verbreitet ist als
in
den USA, nämlich die Tierrechtsdebatte ausdrücklich als eine Gleichheitsdebatte
zu führen und sie als Teil einer Emanzipationsbewegung zu verstehen. Einer
ihrer
wichtigsten Fürsprecher, Peter Singer, nannte seinen mittlerweile klassischen
Beitrag nicht ohne Hintersinn Animal Liberation - "Befreiung der Tiere". Er
suchte bewusst den Anklang an die Befreiung der Schwarzen und die der Frauen.
Vegetarismus und Feminismus rücken in dieser angelsächsischen Perspektive ganz
eng zusammen. Wer jemanden wegen seiner Hautfarbe diskriminiert, ist ein
Rassist. Wer jemanden wegen seines Geschlechts diskriminiert, ist ein Sexist.
Wer jemanden wegen seiner biologischen Art diskriminiert, ist ein "Speziesist".
Es spielt keine Rolle, von welcher Art das Tier ist; auch nicht, ob es zufällig
ein Mensch ist.



"All zu viel ist ungesund" trifft auf viele Gebiete zu. Wenn ich zuviel Wasser
trinke, wird das auch schädlich sein, weil es den Kreislauf überlasten kann.
Aber man kann sich deshalb nicht zu der Aussage versteigen, Wasser trinken sei
ungesund. Es kommt auf das Maß und auch auf weitere Faktoren an.

Das steckt also in Wirklichkeit hinter diesen Kampagne der UNO. Ich werde mir
deswegen also nicht den Fleischkonsum vermiesen lassen. Gott hat es nach der
Sintflut gestattet, daß auch Tiere der menschlichen Ernährung dienen und ich
werde mir deshalb weiterhin Koteletts und Bratwürstchen schmecken lassen!

In 1. Kor. 8:7-13 geht es nicht um das Fleisch essen an sich, sondern darum,
Fleisch zu essen, daß zuvor auf einem Opferaltar gelegen und dann in den
allgemeinen Handel gelangte.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 28.10.2015 | Top

RE: Fleischessen in Maßen ist nicht schädlich

#128 von Jurek , 28.10.2015 17:06

Weiß man da wirklich was man da vorgesetzt bekommt?

Zitat
345 Hotdogs von 10 Händlern aus 75 US-Märkten hat ein Unternehmen für Lebensmittelanalysen unter die Lupe genommen. Dabei sollen in vielen Proben Spuren menschlicher DNS entdeckt worden sein. In zehn Prozent der vegetarischen Variante habe man zudem Fleisch nachgewiesen.

Das berichtete focus.de. Demnach habe das Unternehmen “Clear Food” in zwei Prozent der 345 untersuchten Hotdogs sowie in zwei Dritteln der vegetarischen Proben menschliche DNS nachgewiesen. Dabei handle es sich jedoch nicht etwa um Menschenfleisch, sind die Forscher überzeugt. Viel eher seien durch hygienische Mängel Speichel oder andere Körperflüssigkeiten in die Wurst geraten. (red)


-(Q)-


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1. Johannes 5:11,12.

 
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Fleisch und Fleisch sind unterschiedlich

#129 von Schrat , 29.10.2015 12:46

Lieber Jurek,

das war ein guter Hinweis! Womit Tiere ernährt werden, hat ja einen gravierenden Einfluß auf die Qualität des Fleisches und folglich auch darauf, inwieweit es der Gesundheit förderlich oder abträglich ist. Weit verbreitet ist ja, genmanipuliertes Mais zu verwenden. In Russland und in Weißrussland ist das inzwischen verboten und man hat genmanipulierte Getreide-Lieferungen sogar vernichtet. Da ist man also wirklich besorgt um die Gesundheit der Bürger.

Auch das ist ein Hinweis, daß die Meldung der WHO-Organisation - die im übrigen für die unbegründete Schweinegrippe-Panikmache verantwortlich zeichnet - sachlich nicht gut begründet ist.

http://www.crash-news.com/2015/10/28/who...t-neue-aengste/
............

Zitat
Die Internationale Krebsforschungsagentur IARC, welche zur WHO gehört, gibt außerdem an, jedes Jahr würden 200.000 Menschen an Luftverschmutzung sterben. All diese Zahlen klingen für sich betrachtet irgendwie dramatisch und verängstigend und dennoch stellen sie lediglich vage Behauptungen dar, da es sich immer bloß um die summarische Auswertung vielfältiger Studien handelt, von denen schon jede einzelne, sofern die Pharmaindustrie auch nur im Entferntesten ihre Finger mit ihm Spiel hatte, mehr als fragwürdig zu betrachten ist.

Niemand weiß also tatsächlich, ob diese Toten ursächlich etwas mit dem Rauchen, Trinken, Atmen oder Essen zu tun haben, da keine einzige dieser Studien einen faktischen Beweis für die jeweilige Behauptung liefern kann. Es handelt sich ausnahmslos um weit hergeholte Theorien und teilweise äußerst abstruse Hypothesen, die von der Masse jedoch nicht näher hinterfragt, sondern blind geglaubt werden, insbesondere dank der Lügenpresse.


...............

Gruß
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Bedenkliche hemische und radiologische Krebsbehandlungen

#130 von Schrat , 29.10.2015 12:59

Liebe Leser,

in Verbindung mit der Frage, ob Fleischessen Krebs verursacht hatte ich auch einen kleinen gedanklichen Abstecher zur Chemo- und radiologischen Therapie bei Krebs gemacht und gesagt, daß dadurch der Körper nur noch mehr geschwächt wird.

Grundsätzlich muß sich ja jeder selbst da informieren, besonders wenn er sogar direkt davon betroffen ist. Als Außenstehender ist es immer schwierig dazu etwas zu sagen.

Diese Behandlungen sind wie ein Ritt auf einer Rasierklinge. Es kann helfen und hat sicher auch schon manchem geholfen, es kann aber auch genau das Gegenteil bewirken.

Hier die Erfahrung eines Krankenpflegers:

Zitat
ttp://www.wahrheiten.org/blog/2009/11/13/ein-krankenpfleger-packt-aus-die-
toedlichen-methoden-der-chemo-mafia/

...................
Ich bekam die Laufzettel gemacht, dass diese und jene Patientinnen bzw.
Patienten kommen, dann und dann, sie bekommen dies und das, diese oder jene
Chemo usw. Meine Aufgabe war es dann, die Patienten im Behandlungszimmer
hinzusetzen und die Chemo zu geben.

Was mir nach ein paar Monaten auffiel war, dass es ihnen immer schlechter ging.
Auf einmal bekam ich einen Anruf, der Herr sowieso kommt nicht mehr, der liegt
im Krankenhaus. Den Patienten ging es dann so dreckig und so schlecht, sie
bekamen z.B. eine „einfache Lungenentzündung“ oder irgendetwas relativ Harmloses
und sind auf einmal daran gestorben.

Ich bin diese Patienten oft im Krankenhaus besuchen gegangen, um zu fragen: „Was
ist denn los mit ihnen? Sie bekommen doch Chemo, das teuerste Zeug.“ Mich hatte
interessiert, warum es denen immer schlechter ging, denn es kam auch vor, dass
welche sagten: „Nein, ich nehme keine Chemo, ich gehe jetzt nur noch feiern und
fertig.“

Da ist mir aufgefallen, dass die meisten, welche auf Chemo verzichtet haben,
länger lebten oder sogar ganz überlebt haben. Denjenigen, welche Chemo bekamen,
ging es dreckig und sie sind viel, viel eher gestorben.
..................

Manche der Patienten, denen es immer schlechter ging und die immer
schwächer wurden, fragten mich: „Würden sie dieses Zeug auch nehmen, Herr H.?“.
Ich stand dann immer da und wusste nicht, was ich sagen sollte, v.a. in den
letzten Monaten, als ich dort noch arbeitete.

Natürlich konnte ich nicht hingehen und die irgendwie beeinflussen. Wenn sie
aber gemerkt haben, dass ich gar keine Antwort darauf gab, dass ich so zwei-,
dreimal sagte „ich verstehe ihre Frage nicht“, verstanden die einigermaßen
intelligenten Menschen meine stumme Antwort. Es kam auch mal vor, dass sie dann
aufgestanden und abgehauen sind.




http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kre...herapie-ia.html

Zitat
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

Giftkur ohne Nutzen

Von Blech, Jörg

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit
Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein
Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen
Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.



Jeder muß sich da selbst informiereen und seine eigene Entscheidung treffen. Aber ich glaube angesichts dieser Fakten, wäre es auch fatal, diejenigen zu verteufeln, die solche Chemo- und Radiologische Therapie ablehnen oder sich alternativen Behandlungsmethoden zuwenden. Das passt BIG-PHARMA natürlich nicht und man versucht dagegen propagandistisch vorzugehen und alternative Behandlungsmethoden als Quacksalberei zu diffamieren. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden, welcher "Quacksalberei" er sich zuwendet.

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zuletzt bearbeitet 29.10.2015 | Top

Gab es ursprünglich (im Paradies) tödliche Bakterien?

#131 von Jurek , 30.12.2015 07:00

Eingeborene Urvölker, die fern von Zivilisation leben und ihr Lebenslang noch keinen Weißen Menschen gesehen haben, darf man nicht ohne weiteres besuchen. Eine der Gründe ist, dass man sie mit einfachen Grippeviren anstecken könnte, gegen die sie aber nicht immun sind. Und daran könnten sie sterben!
Ergo: Es gibt bei denen keine Grippeviren, noch bestimmte andere Krankheiten, unter denen wir leiden.

Oder wie sieht ihr das? Was ist da wirklich dahinter? Was Mythos, was Wahrheit?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Gab es ursprünglich (im Paradies) tödliche Bakterien?

#132 von Schrat , 30.12.2015 09:36

Lieber Jurek,

im Paradies gab es keine tödlichen Keime (Viren, Bakterien und sonstige Mikroben). Sicher gab es Mikroben, wie Bakterien und Pilze, die einem bestimmten nützlichen Zweck dienten.

Es ist die Folge des Sündenfalls, daß wir heute so etwas haben. Es gibt verschiedene Erklärungen für verschiedene Situationen. Ein an sich nützliches Bakterium, welches in der Erde und sonst wo nützliche Arbeit verrichtet, kann am falschen Ort, z.B. in einer Wunde schädlich wirken, z.B. Tetanus auslösen.

Auch mögen sich Bakterien als Folge der Unvollkommenheit und gewisser Veränderungen auch selbst verändern und eine schädliche Wirkung entfalten, so wie ursprünglich friedliche Tiere plötzlich zu gefährlichen reißenden Tieren wurd.e Das spielt dann aber auch noch zusammen mit unserem Immunsystem, unserem Hygieneverhalten und unseren inne wohnenden Kräften.

Auch der Teufel und die Dämonen mögen ihre Finger im Spiel haben, indem sie vielleicht auch an sich unschädliche Mikroben verändert und zu etwas Teuflischem gemacht haben. Diesen Schluß ziehe ich aus den Ereignissen bei Hiob. Oder sogar Gott selbst als Strafe bei gewissen Vergehen. Und es ist nachweisbar, daß man man z.B. in Militärlabors systematisch solche Krankheitskeime erzeugt, um sie als Waffe zu nutzen. Dazu gehören wahrscheinlich auch Aids, Ebola, SARS usw.

Bei Aids und EBOLA bleibt fest zu halten, daß die angeblichen Symptome besonders in Afrika auch von anderen Krankheiten und Umständen verursacht sein können und deshalb die Statistik aufgrund falscher Zuordnung oft nicht stimmt. Bei Homosexuellen ist es so, daß sie oft auch drogensüchtig sind und dann die Folgen der Drogensucht fälschlich AIDS zugeordnet wird. Der Nachweis ist oft schwierig bis hin zu unmöglich Aber um das näher zu begründen, müßte man da tiefer einsteigen. Bei Sars (Vogelgrippe) hat man die "Erreger" auch bei vielfach gesunden Tieren gefunden....Also: Irgend etwas wird da noch nicht richtig verstanden und dann falsch gedeutet.

Hinsichtlich Viren muß man sagen, daß noch nie ein Virus direkt nachgewiesen werden konnte und auch noch nie ein Virus als Ganzes mit Elektronenmikroskopen fotografiert werden konnte. Allenfalls Bruchstücke, die man dann einem theoretischen Virus zuordnete, welches eigentlich nur als Modell oder Theorie in Computersimulationen vorliegt.

Es gibt Fachleute und Mediziner, die hinsichtlich Viren ganz andere Theorien haben. Danach handelt es sich um körpereigenes Material, welches bestimmte Funktionen hat beim Stoffwechsel der Zellen. Und deswegen ist Impfen letztendlich nutzlos, in vielen Fällen sogar schädlich. Ein direkter Zusammenhang zwischen Impfen und Impfwirkung ganz speziell auf den angeblichen Erreger ist ebensowenig möglich. Egal welcher "Dreck" ins Blut kommt, der Körper wird immer darauf reagieren und diese Reaktion ist dann als sog. "Titer" nachweisbar. Es ist aber eigentlich kein Nachweis dafür, daß das Impfen nun tatsächlich positive Wirkung hat. Es zeigt nur an, daß der Körper wachsam ist und eine Gegenreaktion erfolgt.

Der Gesamtzusammenhang wird in der heutigen Medizinwissenschaft nicht richtig erkannt.

http://www.kersti.de/VA081.HTM

Gruß
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Gab es ursprünglich (seit Paradies) tödliche Bakterien?

#133 von Jurek , 30.12.2015 11:15

Hallo Schrat,

ich habe in meinem Vorbeitrag wohl den Fehler gemacht, dass mir geht es da um die UNSEREN Viren wie dem Grippevirus. Das ist da nicht zum Ausdruck gekommen, was ich hier noch nachholen möchte.
Die Urvölker werden sicher auch unter Verkühlung krank werden. Aber sie konnten nie Antikörper auf unsere Viren ausbilden, die der menschlicher Körper weißer Menschen schon quasi mit der Muttermilch bekommt und in seinem Leben sich dem anpasst.
Deswegen „steril sauber“ gehaltene Kinder erkranken dann später oft schlimmer als die anderen, die im Dreck auch mal wühlen können.
Das nur mal als Ergänzung zu meinem Vorbeitrag, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen.

-------------

Zitat
im Paradies gab es keine tödlichen Keime (Viren, Bakterien und sonstige Mikroben). Sicher gab es Mikroben, wie Bakterien und Pilze, die einem bestimmten nützlichen Zweck dienten.


Ja aber woher kommen wohl diese Vieren & Co., die heute einen ‚modernen’ Menschen umbringen können?
Wenn man bedenkt, dass durch oft falsche (frühzeitiges Abbruch) oder zu oft verschriebene Antibiotika viele der Viren gar „gezüchtet“ = resistent werden und in Anmarsch sind, für die keine Medikamente mehr ausreichen (ein Wettlauf zwischen Viren und Pharmaforschung), dann schreitet diese evolutionäre Anpassung nicht zum Schaden der Gesundheit von Wirten?

Zitat
Es ist die Folge des Sündenfalls, daß wir heute so etwas haben.


Und was meinst du damit? Durch Mutation und Selektion entstehen neue, sozusagen „modifizierte“ Viren, die mit verschiedenen „Tricks“ die Oberhand im menschlichen Körper zu gewinnen versuchen? Woher haben diese Viren die „Intelligenz“ dazu?
Wer hat das angeleitet (der Mensch?), dass diese Viren gefährlicher und gefährlicher werden?

Meinst du im Ernst, dass der Teufel solche Viren hervorgebracht hat (erschaffen hat?), nur weil der Teufel den Hiob mit Krankheit geschlagen hatte? Aber von wem kamen diese Viren, die es doch von wem ins Dasein gebracht werden mussten? Oder sind sie von selber entstanden im Zuge evolutiver Entwicklung?

Zitat
Und es ist nachweisbar, daß man man z.B. in Militärlabors systematisch solche Krankheitskeime erzeugt, um sie als Waffe zu nutzen. Dazu gehören wahrscheinlich auch Aids, Ebola, SARS usw.


Und du meinst auch im Ernst, dass solche von dir genannten Krankheiten beabsichtigt von „Militärlabors“ (welches Staates, bei dem auch solche Krankheiten M. o. W. auftreten?) ursprünglich erzeugt wurden?
Spielen die Menschen da den Schöpfer, wie mit den Klons, Biotroniks & Co.?

Zitat
Bei Sars (Vogelgrippe) hat man die "Erreger" auch bei vielfach gesunden Tieren gefunden....Also: Irgend etwas wird da noch nicht richtig verstanden und dann falsch gedeutet.


Die so genannte „spanische Grippe“? Denn unter diesem Namen sind einst dieser Krankheit unheimlich viele Menschen zum Opfer gefallen, und die Medizin konnte nur zuschauen.

Zitat
Hinsichtlich Viren muß man sagen, daß noch nie ein Virus direkt nachgewiesen werden konnte und auch noch nie ein Virus als Ganzes mit Elektronenmikroskopen fotografiert werden konnte.


Also so eine Meldung haut mich um! (Vergleiche dort).
Also absolut NICHTS als nur ein solches Modell oder Theorie in Computersimulationen?
Das ist mir jedenfalls neu.

Zitat
Egal welcher "Dreck" ins Blut kommt, der Körper wird immer darauf reagieren und diese Reaktion ist dann als sog. "Titer" nachweisbar.


Gibt es nicht so was wie eine „Tarnung“? Wieso erkennt der Körper nicht sofort einen AIDS-Virus? Und wenn es den dann erkennt, dann ist es schon zu spät, um Sperren zu basteln.

Und wer ist diese Kersti, dessen Seite du anführst?
Du bringst immer solche dubiose Internetseiten daher, von irgendwem …

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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Einbildung und die Wirkung dessen auf den Organismus

#134 von Jurek , 21.01.2016 07:21

Was für mich sich als sehr bedeutend darstellt, ist der Spruch: „Glaube versetzt die Berge“.
Nur aufgrund von Glauben, könnte jemand z. B. allein durch bloße eigene Einbildung so schwer erkranken, dass er daran sterben könnte!
https://www.youtube.com/watch?v=Ljneqpg-vMI


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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zuletzt bearbeitet 21.01.2016 | Top

RE: Einbildung und die Wirkung dessen auf den Organismus

#135 von Schrat , 21.01.2016 10:06

Lieber Jurek,

diesen Umstand haben gewisse "Medizinmänner" und "Zauberer" in afrikanischen Ländern in der Vergangenheit benutzt, um gewisse Leute mit einem "Bann" zu Tode zu bringen....

Aber ich komme mal auf meinen Beitrag hinsichtlich Krankheiten und Viren zurück. Du führtest als Beispiel die Spanische Grippe an. Das Problem bei diesen Epidemien ist häufig, daß man oft willkürlich gewisse Symptome einer gerade "aktuellen" Krankheit zuordnet, besonders in afrikanischen Ländern, wo oft ganz andere Ursachen für die Krankheitserscheinungen die Ursache sind, besonders die unhygienischen Lebensumstände wie verschmutztes Wasser oder andere Krankheiten.

Ich will im Nachhinein nicht meinen früheren Hausarzt schlecht machen, ihm verdanke ich auch viel Gutes und es war ein herzensguter Mensch und trotzdem: Wenn ich mit Erkältungssymptomen kam wurde ohne nähere Untersuchung, Bluttest usw. geschrieben "Grippe" oder "grippaler Infekt".....

Und das gilt für viele der "modernen" Krankheiten wie Aids, Ebola usw.

Auch bei Aids ist das so. Die Schwächung des Immunsystems bei Homosexuellen kann ganz andere Ursachen haben, als angblich "Aids". Der Nachweis von Aids ist sowieso sehr schwer zu erbringen. Homosexuelle fallen häufig auch durch Drogenkosum auf und das führt dann zur Schwächung des Immunsystems, welches man dann fälschlich Aids zuordnet.

https://germanische-heilkunde.at/index.p...-aids-test.html

Zitat

Glücksspiel Aids-Test
Eine in der amerikanischen Fachzeitschrift "Bio/Technology Research" erschienene Studie stellt nun jahrelang geglaubte Gewißheiten in Frage. Wichtigste Erkenntnis: Die Antikörper-Tests messen nicht das, was sie messen sollten: die HIV-Infektion. Sie reagieren auch bei Personen, die eine Tuberkulose überstanden oder Serum-Injektionen bekommen haben



Es gibt starke Hinweise darauf, daß bei der sog. "Spanischen Grippe" ähnliche Umstände herrschten.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-...che-grippe.html

Die spanische Grippe kam danach nicht aus Spanien, sondern den USA. Nur in den USA herrschte ein "Schweigekartell" und erst in Spanien hat man darüber berichtet.

Gewisse seltsame Umstände geben zu denken, wie sie in dem Link genannt werden. Es erkrankten z.B. Soldaten, die vorher gegen andere Krankheiten geimpft worden waren.....

Leute, die einsam im Wald mit eigenen Brunnen lebten, erkrankten nicht! Es mag also im großen Stil Brunnenvergiftungen gegeben haben. Auch aus Afrika weiß man das hinsichtlich "Ebola". Das ist durch Zeugen belegt.

Es gibt starke Indizien dafür, daß die Spanische Grippe größtenteils Folge von Impfungen waren. Man versucht dieses Argument aus der Welt zu schaffen, indem man behauptet, es gäbe keine offiziellen Statistiken darüber. Nun, das war damals noch nicht üblich, das machten die Ärzte einfach so. Es gab keine öffentlichen Impf-Kampagnen.

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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