Zitat von BOAS im Beitrag #10
Lieber Gerd;
Um was geht es grundsätzlich nach Deiner Meinung in der Bibel???
LG Boas
An erster Stelle steht das Kennenlernen des obersten Gottes, sowie in ein Verhältnis zu IHM zu gelangen, wie ein Kind zum Vater.
Dann kommt das Erforschen all der Wahrheiten (= Richtigkeiten) was er uns auch im AT schon zeigte, ich bemühe wieder einmal 2Chr. 16:
9
Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren H e r z ungeteilt auf i h n gerichtet ist. Ferner: wie komme ICH und meine lieben Brüder, die das gleiche anstreben, i n die Familie Gottes? Da haben wir primär unseren größten Verwandten, den Erlöser und großen Bruder: JESUS!
DORT-hin DAS ist unser hehres ZIEL! Und nicht die Widerlegung anderer Kirchen und Sekten, wir werden doch nicht danach beurteilt werden, wie klar und deutlich wir unsere letzte Kleinkirche entlarvt haben und es bis zu unserem Lebensende als Hauptaufgabe verstehen.
Daher halte ich den "Wortstreit", ob z.B. die Trinität Gott so darstellt, wie er tatsächlich i s t (?), oder ob seine Souveränität durch zwei andere Gottteile Ihn ergänzen und erst zum "richtigen" Gott machen, d.h. also: ja, oder nein, für ungemein wichtig! Da kann man schon mit Emotionen erfüllt werden, wem das egal ist und empfiehlt: "Pssst, nur keine Wellen schlagen!", ist nicht meine Frequenz.
Wie soll man sonst den Willen der Gläubigen erkennen können, wenn sie sagen: Gott wird's schon gut machen?
Ist das alles Boas, frag deinen Papa das einmal!
Denn wenn es ein Kriterium gibt, wie in 2Thess 2 zu lesen...:
10 und in allem Betrug der Ungerechtigkeit denen, die v e r l o r e n gehen, darum daß sie die Liebe zur W a h r h e i t nicht annahmen, damit sie errettet würden.
11 Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben,
Wem es wurscht ist w i e die Zukunft sein wird, sie möge nur paradiesisch sein, dem geht auch die ewige Zukunftsaussicht am Rücken vorbei, Römer 8:
28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.Wer sagt, mir ist wichtig auf der neuen Erde Gärtner oder Schwimmlehrer zu sein, dem hilft kein kultivierter Wortstreit, da ist jedes Wort zuviel, nur störend und ekelhaft.
Ich sag's frei heraus: die nur so ihre Ziele sehen, da habe ich keinen Drang mit solchen zu diskutieren, sie haben doch jetzt schon ihren erdachten Lohn...
Boas, liebe Grüße an die neun Kirchen in deiner Stadt, ist ja direkt ein Überangebot
