Krebs wird durch Parasiten verursacht! - 16

Liebe Leser,

es schockiert mich immer wieder, wenn ich erfahre,daß jemand an Krebs erkrankt ist und dann auch daran gestorben ist. Erst einmal hat man Hoffnung, sicher auch die Erkrankten. Sie setzen ihre Hoffnung auf die Krebsbehandlung und sie hoffen wie beim Lottospiel, daß sie Glücklichen sind, bei denen diese grausamen Behandlungsmethoden dann anschlagen, obwohl statistisch bewiesen ist, daß Menschen ohne Chemo- oder Radiologische Krebsbhandlung im Durschschnitt eine längere Lebenserwartung haben, aber viele von Ihnen dann letztendlich leider auch an derr Krebserkrankung sterben.

Die Chemo- oder radiologische Behandung beschleunigt den Krankheitsprozess eigentlich nur noch. Mal abgesehen von den enormen Kosten und der zusätzlichen Tortour, welche sich diese Krebspatienten dann unterziehen.

Gewöhnlich erklärt man eine Krebserkrankung damit, daß durch irgendwelche Einflüsse, z.B. Strahlung oder Chemie, vielleicht auch Stress, die Zellen entarten und sich dann ungehemmt vermehren, Geschwulste bilden usw.

Doch schon seit 30 Jahren weiß man bzw. hätte man die wahre Ursache kennen können!

https://youtu.be/AnhSo_eDi8c

Krebs wird durch Parasiten – eine Invasion von Mikroparasiten in unserem Blut – verursacht! Und diese Parasiten sind auch nachweisbar!

Ein Forscher namens Dr. Weber hat das schon vor ca 30 Jahren herausgefunden und seine Forschungsergebnisse auch publik gemacht! Das ist also keine "Theorie", sondern durch Mikroskopie, Film- und Fotoaufnahmen gesicherte Erkenntnis.

Es gibt vier Stadien dabei und wenn diese einzelligen Mini-Parasiten im Anfangsstadium im Blut nachgewiesen wurden, ist die Behandlungsmöglichkeit und der zu erwartende Therapieerfolg natürlich am besten.

Die weißen Blutkörperchen sind ja bekanntlich die "Polizei" des Körpers und diese versuchen auch die Krebs-Parasiten einzufangen und zu eleminieren, versagen dabei alledings manchmal.
Diese Parasiten sind sehr resistent und selbst durch Wärmebehandlung schwer zu eliminieren und wahre "Überlebenskünstler". Sie können sich auf verschiedene Weise vermehren. Normalerweise durch geschlechtliche Vermehrung, also gegenseitigen Austausch von Erbgut und nachfolgende Teilung, aber auch durch Teilung allein, besonders, wenn sie in Gefahr geraten.

Diese Parasiten versuchen in rote Blutkörperchen einzudringen, um sich dort zu ernähren, zu wachsen und sich wiederum zu vermehren, bis die Rote-Blutkörperchen-Zelle schließlich zugrunde geht und die Parasiten über das Blut dann andere Wirte suchen.

Die bisherigen wissenschaftlichen Erklärungen sind nachweislich falsch und demzufolge ist auch keine wirksame Bekämpfung möglich und die herkömmlichen Behandlungsmethoden verschlimmern i.d.R. nur den gesundheitlichen Zustand der Krebs-Patienten.

Aber warum wird das nicht aufgegriffen und umgesetzt, fragt sich dann sicher jeder? Nunja, wie beim Wassermotor, an der herkömmlichen Behandlung ist mehr zu verdienen.....

Die Geldliebe ist die Wurzel allen Übels! (1. Tim 6:10)

Gruß
vom Schrat

Was ist eigentlich die „Krebs-Erkrankung“? Eine Erkrankung an Mikroparasiten, welche sich in Zellen schaffen auszubreiten und Schaden anzurichten?
Das ist mir neu, da ich mich damit noch nicht beschäftigt habe, auch wenn ich Grund dazu gehabt hätte/habe, zumal mein Vater an Lymphdrüsenkrebs erkrank war und mit Chemo-Therapie hat er das gut überstanden.
Aber scheinbar jetzt wäre möglich, dass der Krebs wieder bei ihn ausgebrochen ist (?), wegen der starken Gewichtsabnahme.
Aber jetzt wollen die Ärzte nichts mehr machen (die Untersuchung wäre schon für ihn belastend, geschweige dann die Therapie), weil das würde für ihn (als Herzkranken) eher den Tod bedeuten…

Es gab Krebskranke die vielleicht wegen solcher Ansichten die „Chemo“ verweigerten aber dann bald an Krebs starben. Hätten sie „Chemo“ bekommen, würden sie heute noch leben…

Andere Sonderfälle soll es geben, wo man Patienten Krebs attestierte und dann später war scheinbar das Tumor quasi von alleine wieder weg! Oft unerklärte Fälle für Mediziner …
Und vieles andere mehr …
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=57209

Gruß

Lieber Jurek,

Zitat

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.... das ist mir neu....

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wie in dem Film gezeigt, wird Krebs durch Parasiten verursacht! Das ist bewiesen und keine "Theorie".

Aber was nicht neu ist, ist daß Tatsachen trotz Beweis nicht anerkannt werden, ja diejenigen, die die Wahrheit aufdecken, dann sogar verfolgt werden! Dem Arzt hat man dann die Approbation entzogen....

Der Fürst dieser Welt beherrscht die Welt auch auf medizinischem Gebiet, und das besonders durch das Geld und durch lügenhafte Propaganda! Und so hat die Wahrheit i.d.R. keine Chance!

Natürlich mag dann und wann auch mit der Chemie- oder radiologischen Keule der Krebs "besiegt" werden, oder waren es dennoch die eigenen Kräfte des Körpers, was dann der Behandlung zugeschrieben wird? Ähnlich wie beim Impfen, wo die Betreffenden, denen das angeblich und anscheinend geholfen hat, Gott Dank sagen können für ihre "Pferdenatur", welche den Anschlag auf ihre Gesundheit durch das Impfen überstanden hat!

Das Traurige ist, daß weil man die wahre Ursache von Kresbs nicht erkennt bzw. nicht erkennen will, dann auch keine wirksamen Gegenmittel entwickelt werden können und dann weiter am Krebs "herumkrebst".....
Und so können die Ärzte und besonders die Pharmaindustrie mit Riesengewinnen weiterhin an den Menschen herumpfuschen!

Im Durchschnitt überleben mehr ohne Krebsbehandlung als mit...
Im Durchschnitt sind Kinder ohne Impfen nachweislich gesünder .....

Gruß
vom Schrat

Zitat

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Im Durchschnitt überleben mehr ohne Krebsbehandlung als mit...
Im Durchschnitt sind Kinder ohne Impfen nachweislich gesünder .....

Gruß
vom Schrat

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Sind die Toten da mitgerechnet?

Liebe Gachen,

was soll diese seltsame Frage "Und sind die Toten mitgerechnet".

Natürlich sind die Toten da mit gerechnet!

Es ging doch z.B. bei den Krebsbehandlungen gerade darum, die sog. "Mortalität"!

Und auch was Impfen anbelangt, gibt es Studien, die zeigen, das ungeimpfte Kinder gesünder sind. Da geht es ja nicht wie bei Krebs vordergründig um Mortalität. Obwohl es auch dort spektakuläre Fälle gibt, wo Menschen nach und gerade aufgrund von Impfungen plötzlich oder vorzeitig starben.
https://www.impfen-nein-danke.de/ungeimp...sind-gesuender/
https://www.youtube.com/watch?v=H3TBVElpDEs
Der bekannte US-Schauspieler Robert de Niro hat solch einen tragischen Fall in seiner Familie und hat einen Film gemacht um auf die Gefahren besonders von Mehrfachimpfungen aufmerksam zu machen. Aber auch ein Whistleblower der Impfindustrie
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2017021601.html
http://www.vaxxed-derfilm.de/

Die Gefahr ist viel größer, daß die Fälle, in denen Kinder und Menschen zufolge von Impfen gestorben sind vertuscht werden, und gerade da die Toten nicht mitgerechnet werden....

Aber um das zu sehen und zu begreifen müßte man tiefer einsteigen. Ich habe dazu hier schon etliche Beiträge mit Links eingestellt. Im übrigen erfährt man viele Fakten über impfkritische Seiten!.

Z.B.
https://www.impfkritik.de/

Es gibt starke Hinweise, daß Autismus meistens Folge von Impfungen ist. Erst mit dem Impfen gab es die starke Zunahme von Autismus. Und es lässt sich für jede Impfart nachweisen, daß sie fast ausnahmslos wirkungslos sind und die Gesundheit der Bevölkerung durch andere Faktoren bedingt ist, z.B. gesunde Lebensbedingungen. Wenn die Lebensbedingungen besser wurden, sanken auch die Infektionskrankheiten. Und es ist kein Zusammenhang mit Impfen feststellbar!

Es geht um Geld und Profit und nicht um die Gesundheit der Menschen!

Gruß
vom Schrat

Zitat von Ga-chen im Beitrag #229

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Zitat

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Im Durchschnitt überleben mehr ohne Krebsbehandlung als mit...
Im Durchschnitt sind Kinder ohne Impfen nachweislich gesünder .....

Gruß
vom Schrat

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Sind die Toten da mitgerechnet?

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Sorry, ich bezog das aufs Impfen....

Sag das mal denen, die an den Folgen von Masern starben.....besonders da die Krankheit momentan wieder immer öfter ausbricht....ich denke, es sind Folgen der Migration....

....oder sag das mal dem, der in der Folge einer Mumps-Erkrankung zeugungsunfähig wurde....

Nein liebe Gachen,

das stimmt nicht was Du da über Masern sagst!

https://www.impfkritik.de/masern/
Tödliche Maserngefahr?

Zitat

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Die Masern werden uns von Behörden, Medien und Herstellern als tödliche und fürchterliche Seuche verkauft, gegen man sich und seine Familie aus-schließlich über Impfung schützen könne. Doch was davon stimmt wirklich?

(ir) Davon können die meisten Marketing-Manager nur träumen: Kaum veröffentlicht der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) eine neue Meldung über einen angeblichen Masern-Todesfall [01] und ruft alle “Impfmuffel“ zur MMR-Impfung auf, überflutet diese Meldung auch schon die gesamte deutsche Presselandschaft.[02] Der BVKJ, faktisch ein Lobby-Verband der Pharmaindustrie, hat ein Quasi-Monopol auf die Interpretation sogenannter SSPE-Fälle. SSPE ist eine Gehirnentzündung im Zusammenhang mit Masernviren, die bei einer Gehirnautopsie per Labortest festgestellt wurden. Doch der Maserntod ist nicht die einzige mögliche Interpretation der Ergebnisse. Im Gesamtzusammenhang gesehen, werden die angeblichen Masern-Todesopfer zu einer Anklage gegen eine seelenlose und der Pharmainustrie hörigen Schulmedizin.

Fragwürdige Labortests

Entscheidend für die Diagnose „SSPE“ (Abk. für „Subakute sklerosierende Panenzephalitis") ist eine Untersuchung von Gehirngewebe mit Hilfe diverser Labortests (Antikörpertest ELISA und/oder Gentest PCR) und die Feststellung von Eiweißmolekülen oder Genbruchstücken, die man dem Masernvirus zurechnet. Doch diese Tests sind sehr aufwendig und die Aussagekraft durchaus fraglich [03]. Darüber hinaus wird die Eichung solcher Tests von den jeweiligen Herstellern recht willkürlich vorgenommen.[04] Deshalb hatte selbst der Erfinder der PCR, der Nobelpreisträger Kary Mullis, öffentlich angezweifelt, dass sein Test geeignet ist, eine Infektions-Diagnose zu ermöglichen.[10] Alle ELISA- und PCR-Test enthalten in ihren Anleitungen den Hinweis, dass ein positives Testergebnis nicht für eine Infektionsdiagnose ausreicht. [14]

Fragwürdige Diagnose

Der kritischste Faktor dürfte jedoch der Umstand sein, dass Schulmediziner durch ihre Indoktrinierung und Richtlinien dazu angehalten sind, im Rahmen einer Gehirnentzündung bei einem positiven Masern-Laborbefund möglichst eine SSPE-Diagnose zu stellen. Damit ist ein regelrechtes Dogma verbunden, wonach die betroffenen Kinder Jahre vor dem Ausbruch der Gehirnentzündung eine Masernerkrankung durchlebt haben müssen und die Masernviren sich jahrelang unsichtbar "irgendwo im Nervengewebe" versteckt hielten. Dies ist natürlich als Arbeitshypothese unter mehreren durchaus legitim, jedoch beruht sie bis heute auf einer ganzen Reihe von willkürlichen Interpretationen. Der gleiche Laborbefund kann nämlich auch durch eine Masernimpfung (!) verursacht werden [05]. Die Diagnose lautet dann allerdings nicht SSPE, sondern MIBE (Measles Inclusion Body Encephalitis, Masern-Einschlusskörperchen-Enzephalitis). Beides, SSPE und MIBE werden in der Fachliteratur als Synonyme füreinander verwendet [06,08]. MIBE kann nicht nur als Impffolge, sondern auch als Nebenwirkung von das Immunsystem unterdrückenden Medikamenten auftreten [06,07].

Tabuthema Medikamenten-Nebenwirkungen

Was läge also näher, als bei Kindern mit MIBE/SSPE-Befund nachzuprüfen, welche Medikamente die Kinder zuvor erhalten haben? Betrachtet man sich die Produktinformationen der symptomunterdrückenden Medikamente wie z. B. Ibuprofen oder Paracetamol, die bei Masernverdacht gerne von vielen Kinderärzten "rein vorsorglich" verschrieben werden, findet man auch die Beschreibung von Symptomen, die auch als Gehirnentzündung interpretiert werden können. Doch verständlicherweise tun sich Schulmediziner schwer, die Nebenwirkungen von Medikamenten, die sie selbst verschrieben oder verabreicht haben, auch als solche zu erkennen. Wenn nun also wieder mal eine öffentliche Masernpanikmache in Folge eines Todesfalls betrieben wird, fragt kaum jemand danach, ob die Diagnose wirklich zutreffen kann. So verständlich das aus psychologischer Sicht sein mag - für die Betroffenen endet diese Fehldiagnose regelmäßig tödlich.

Systematische Fehlbehandlungen in bestimmten Kinderarztpraxen

Interessant ist, dass sich der verstorbene Junge im Alter von fünf Jahren ausgerechnet im Wartezimmer eines (konventionell arbeitenden) Kinderarztes bei einem ungeimpften Kind an Masern angesteckt haben soll. Insgesamt sollen sich damals sechs Kinder an diesem ungeimpften Kind angesteckt haben, darunter drei Säuglinge und ein weiterer spektakulärer Fall: Bereits 2011 starb die 13-jährige Natalie an den Folgen einer Gehirnentzündung mit SSPE-Diagnose.[11] So geraten nun also die impfkritischen Eltern in den Fokus der Öffentlichkeit und lenken somit von den wahren Ursachen ab. Es gibt nun mal keinen Ersatz für eine sorgfältige Anamnese, die vor der Diagnosestellung im Einzelfall alle Ursachen prüft. Doch das ist selten der Fall und auch die Mitarbeiter der Gesundheitsbehörden sind in der Regel nicht gewillt, in dieser Richtung nachzuhaken, denn sie sind angehalten, wo immer möglich den Impfgedanken zu fördern.

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Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!

Gruß
vom Schrat

Dann bist du wohl nicht richtig informiert, Schrat! Ich weiß ja nicht, wo du lebst, aber bei uns in den Ballungsräumen treten die Kinderkrankheiten wieder verstärkt auf und es gibt auch Tote!

Zitat von Schrat im Beitrag #233

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Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!

Gruß
vom Schrat

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Liebe Gachen,

https://www.impfen-nein-danke.de/krankheiten/masern/

Es mag ja Tote geben, will ich nicht bestreiten! Aber woran sind sie gestorben?

Wie ich schon sagte, die Zuordnungen sind oft falsch.

Z.B. dieses berühmte Beispiel mit dem Berliner Baby! U.U. ist das sogar durch falsche Behandlung gestorben.
Es war geimpft und ist trotzdem an Masern erkrankt! Und dieses Rätsel gibt es auch anderswo, daß massenhaft Kinder und Menschen an Masern erkranken, obwohl sie geimpft worden waren!

Und es gibt Hinweise, daß mehr Impfen nicht weniger Krankheiten und weniger impfen nicht mehr Krankheiten eribt! Wie das? Alles dazu in dem Link.

In Ländern mit höchster Durchimpfrate treten trotzdem Masern-Epedimien auf!

https://www.impfschaden.info/krankheiten...rn/impfung.html
In USA und Gambia, zwei Länder mit der höchsten Durchimpfungsrate gegen Masern traten Masern immer wieder in grossen Epidemien auf und verliefen auch sehr schwer. Zudem erkranken im Verhältnis heute mehr Erwachsene an Masern, was die Komplikationsrate erhöht (die Zahl insgesamt hat aber abgenommen).

Auch ein Hinweis, daß da was nicht stimmt!

Es ist besser, wenn wie früher üblich (mich eingeschlossen) jemand im Rahmen der normalen Entwicklung die Masern bekommt, durchsteht und durchlebt. Wenn dieser normale und natürliche Ablauf unterdrückt wird, ist es viel gefährlicher, wenn jemand erst als Erwachsener die Masern bekommt!

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/im...-masern-ia.html

Zitat

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Masern meist unproblematisch

Masern sind eine ansteckende Kinderkrankheit, die mit einem Hautauschlag, extremer Mattigkeit, gerne auch Husten sowie Fieberschüben einhergeht. In den meisten Fällen verlaufen die Masern unproblematisch. Symptome wie Mittelohrentzündung und kruppähnlicher Husten treten zwar durchaus häufig auf, werden jedoch bereits zu den Komplikationen und nicht mehr zu den üblichen Masernsymptomen gezählt.
Masern-Komplikationen bevorzugt in der Dritten Welt

Nun hört man immer wieder, dass Masern auch Todesfälle fordern. Dies kann dann passieren, wenn sich die Komplikationen in einer Lungenentzündung äussern (Masernpneumonie), die im Einzelfall nicht überlebt wird. Dies jedoch kommt – besonders in den Industrienationen– sehr selten vor und betrifft sicher nicht zuletzt solche Patienten, die zuvor bereits über ein geschwächtes Immunsystem verfügten.

Daher treten in ärmeren Drittweltländern Todesfälle infolge einer Masernerkrankung häufiger auf. Die Kinder sind in diesen Ländern oft unterernährt und folglich mit einer nur schwachen körpereigenen Abwehrkraft ausgestattet. Nicht selten leiden sie darüber hinaus bereits an schweren Krankheiten wie Malaria oder Tuberkulose. Eine zusätzliche Maserninfektion, die naturgemäss das Immunsystem noch weiter schwächt, stellt bei diesen Kindern verständlicherweise eine enorme Lebensgefahr dar.

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Auch hier sieht man wieder, daß eine gute Ernährung und gute Lebensumstände viel wichtiger sind, als Impfungen!

Bei Todesfällen ist zu untersuchen, ob sie wirklich damit zusammenhängen, daß nich geimpft wurde. Ferner zeigt das Beispiel mit dem Berliner Baby, daß mit solchen seltenen Fällen - die dann mitunter überhaupt nichts mit dem Nichtimpfen zu tun haben - gezielt Panik erzeugt wird.

Bedenken wir, daß in den Impf-Kommissionen auch Vertreter der Impfserum-Hersteller sitzen!

Es bleibt und darin ist dann auch Masern eingeschlossen:
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2017053101.html

Zitat

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(ht) Im Mai 2017 erschien im Journal of Translational Science eine neue US-Studie, die den Gesundheitszustand zwischen geimpften und ungeimpften Kindern untersuchte, die ihren Schulunterricht zuhause erhielten. Insgesamt waren es 666 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren aus den US-Bundesstaaten Florida, Louisiana, Mississippi und Oregon. Davon waren 261 ungeimpft und 405 geimpft.

Das Ergebnis:

Die Geimpfte hatten deutlich häufiger Mittelohrentzündungen (3,8-fach, Paukenröhrchen 8-fach), Lungenentzündungen, allergisch bedingte Entzündungen der Nasenschleimhaut und neurologische Entwicklungsstörungen wie Lernbehinderungen, ADHS oder Autismus.
Die Geimpften benötigten deutlich häufiger Antibiotika, Allergiemedikamente, Fiebersenker und Paukenröhrchen und mussten im letzten Jahr häufiger zum Arzt und in eine Klinik.
Die Ergebnisse bestätigen eine andere Studie, in der die erfassten Meldungen von Impfkomplikationen und Todesfällen der VAERS-Meldedatenbank ausgewertet wurden. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit von schweren Erkrankungen mit Klinikeinweisungen um so höher, je mehr Impfungen gleichzeitig verabreicht wurden und je früher die Impfungen gegeben wurden
Die Häufigkeit der chronischen Erkrankungen unter den Geimpften war vergleichbar mit der allgemeinen Häufigkeit in den USA
Geimpfte Jungen haben eine deutlich höheres Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen und allergische Nasenschleimhautentzündungen als geimpfte Mädchen
Handelt es sich bei den geimpften Kindern um Frühgeburten, verdoppelt dies das Risiko von neurologischen Entwicklungsstörungen noch einmal, während die Tatsache einer Frühgeburt für sich allein kaum ein erhöhtes Risiko darstellte.

Der einzige erfasste vermeintliche Vorteil der Geimpften war ein selteneres Vorkommen von Windpocken und Keuchhusten. Doch dies kann natürlich auch die Folge einer Diagnoseverschiebung durch die behandelnden Ärzte sein, die bei einem positiven Impfstatus zu einer anderen Diagnose neigten.

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Gruß
vom Schrat

Boah, Schrat, hör auf mit deinen langen Beiträgen. Wenn andre das machen, bist du am Meckern und weigerst dich zu lesen...

Zitat von Schrat im Beitrag #235

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Liebe Gachen,

https://www.impfen-nein-danke.de/krankheiten/masern/

Es mag ja Tote geben, will ich nicht bestreiten! Aber woran sind sie gestorben?

Wie ich schon sagte, die Zuordnungen sind oft falsch.

Z.B. dieses berühmte Beispiel mit dem Berliner Baby! U.U. ist das sogar durch falsche Behandlung gestorben.
Es war geimpft und ist trotzdem an Masern erkrankt! Und dieses Rätsel gibt es auch anderswo, daß massenhaft Kinder und Menschen an Masern erkranken, obwohl sie geimpft worden waren!

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Zitat

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Und es gibt Hinweise, daß mehr Impfen nicht weniger Krankheiten und weniger impfen nicht mehr Krankheiten eribt! Wie das? Alles dazu in dem Link.

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Nun, Schrat, das kommt drauf an, in welche Richtung man sich informiert!

Erwachsene erkranken meistens dann, wenn Kinder nicht geimpft werden und sie selber es auch nicht sind...

Zitat

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Es ist besser, wenn wie früher üblich (mich eingeschlossen) jemand im Rahmen der normalen Entwicklung die Masern bekommt, durchsteht und durchlebt.

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Nein! Und ungeborene Babys erleiden Missbildungen, wenn die Mama sich ansteckt.

Ich hatte mega Sorge bei meiner Tochter, weil sie während der Schwangerschaft am Anfang noch in der Kita gearbeitet hat und nicht geimpft ist.

Zitat

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Wenn dieser normale und natürliche Ablauf unterdrückt wird, ist es viel gefährlicher, wenn jemand erst als Erwachsener die Masern bekommt!

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Aus anderen Gründen wie oben beschrieben! Es gibt mega viele Nebenwirkungen bei Masern bis hin zur Hirnhautentzündung.

Zur Zeit meiner Kindheit hat man Ansteckungspartys veranstaltet. Später stellte sich das als mega fahrlässig und gefährlich heraus.....

Liebe Gachen,

das ist natürlich auch wieder ein logischer Fehlschluss von Dir:

Zitat

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Nun, Schrat, das kommt drauf an, in welche Richtung man sich informiert!

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Wahrheit bleibt Wahrheit, egal wo man sich informiert! Wahrheit ist nicht relativ, sondern absolut!

Bei der Gelegenheit: Die Keule, die gegen Impfgegner gerne geschwungen wird, ist auch die, daß man behauptet, diejenigen, die sich nicht impfen lassen, wären dann verantwortlich für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten! Das ist erwiesenermaßen falsch!

Zitat

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WHO-Feldversuch in Indien
von Hans U. P. Tolzin
Seite 36
Da es immer wieder Zweifel an der Wirksamkeit der Tuberkulose-Impfung gab, führte die WHO (Weltgesundheitsorganisation) von 1968 bis 1971 einen großen Feldversuch in Indien durch. In der Provinz Madras wurden zwei Versuchsgebiete mit jeweils fast 400.000 Menschen festgelegt. In einem Gebiet wurde die gesamte Bevölkerung, mit Ausnahme der Säuglinge unter einem Jahr, mit dem BCG-Impfstoff geimpft. In dem anderen Gebiet wurde nicht geimpft. Ergebnis: Im Gebiet der Geimpften gab es mehr Tuberkulosefälle als bei den Ungeimpften. Dennoch wird dieser Impfstoff bis heute in vielen Ländern weiter verabreicht.

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Gruß
vom Schrat

Nun zu deiner Information....und da wirst du jetzt überrascht sein....ich bin ein Impfgegner, meine Kinder sind nicht geimpft!

Aber ich wehre mich gegen falsche Darstellungen und Propaganda....

Eine Antwort, warum die Tuberkulose-Impfung damals nicht wirkte scheint man gefunden zu haben:

Warum die Tuberkulose-Impfung nicht immer wirkt

Lieber Stojan,

ich halte das für eine Studie, die nur dazu führt, von dem eigentlichen Problem und der eigentlichen Frage abzulenken!

Man mag das so "erklären" können, warum Tbc-Impfungen nicht wirken. Aber trotzdem bleibt die Frage bestehen, ob sie überhaupt wirkt! Die eigentliche Frage ist, ob der Nachweis erbracht werden kann, daß sie wirken!

Und bei der angeblichen "Wirksamkeit" es sich in Wirklichkeit um subjektive Empfindungen und Einbildungen handelt!

Denn es bleibt bestehen, auch bei TBC-Impfungen, es fehlt der Wirksamkeitsnachweis!

https://www.impfkritik.de/wirksamkeitsnachweis/

Gruß
vom Schrat