RE: Frage zur Hesekiel 36

#3376 von Otto ( gelöscht ) , 25.06.2020 12:10

Im Grunde geht es eben nicht darum DIR was zu erklären. Das kann sowieso NIEMAND.


Immer möchtest du, das man sich mit DIR beschäftigt. Man soll dir etwas erklären, dir etwas zeigen,dir etwas widerlegen. Du reißt ein Thema an dich und alles soll sich um dich drehen.

So geht das nicht.

Otto

Israel und das "Reich Gottes"

#3377 von Klaus Jg34 , 25.06.2020 13:29

Zitat von Otto im Beitrag #3376
Im Grunde geht es eben nicht darum DIR was zu erklären. Das kann sowieso NIEMAND.
Immer möchtest du, das man sich mit DIR beschäftigt. Man soll dir etwas erklären, dir etwas zeigen, dir etwas widerlegen. Du reißt ein Thema an dich und alles soll sich um dich drehen. So geht das nicht.
Tja Otto, DAS ist eben eine uralte Forenmanier. Dann wäre doch für jeden hier im Forum ein eigener "Chanel" das Ideal. Da kann dann jeder seinen Monolog führen. Oder etwas aus anderen "Chanels" zitieren und seinen Senf dazu geben.
Ein DIALOG erfordert allerdings, dass jeder SEINE Ansicht auf die Waage legt und man die Gewichtung vergleicht.
Ich beteilige mich seit ca. 25 Jahren an Internetforen und immer artet es in Stellungskriege, Grabenkämpfe und schnell Zank aus.

Sehr viele Fragen von mir sind auch bis heute hier in Themen des Jurek-Forums nicht beantwortet worden.
Auch hier zur künftigen Rolle Israels zur Errichtung des "Reiches Gottes" ist meine Frage nach einer inneren oder äußeren Herrschaft
immer noch nicht beantwortet.
Mit ein paar allgemeinen Schlagworten (Phrasen) ist keine Antwort gegeben.
Es wurde von Otto "Theokratie" genannt als künftiges "Reich Gottes" - das wäre aber eine künftige äußere Hierarchie-Herrschaft,
die den Menschen gängelt.
Was ist denn nun die endgültige Form des "Reiches Gottes"? Ist es eine äußere oder innere Herrschaft? Wo bleibt die Antwort?

Es ist seit 25 Jahren in Foren zu beobachten, dass peinliche Fragen aus dem Blick geräumt werden, indem anschließend viel Nonsens gesülzt wird.
. . . sehr praktische Methode um einer Frage aus dem Wege zu gehen.


Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.weltverbesserung.eu

 
Klaus Jg34
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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3378 von Gerd , 25.06.2020 14:14

Noch ein Versuch mit Jurek....

Wenn irgendwo zu lesen ist "Das Wort Gottes ist das Wort Jehovas..." Jurek WAS könnte man noch kommemtiernd hinzufügen. Entweder "stimmt" oder "nein Jehova existiert nicht...", je nach persönlichem Empfinden der Person. Ich (Gerd) schreibe hier lang genug, dass niemand die zweite Variante wählen würde.

Hesekiel ein Landesgenosse Daniels beginnt schon vor Kapitel 36 mit der Bestrafung Israels wegen Ungehorsam, Konsequenz: Vertreibung unter die Völker, was im Jahre 70 noch ausgeweitet wurde. Daher ist auch heute noch(!!) Israel in der Diaspora und wurde von Gott zusätzlich noch verstockt, das ist immer noch so Ede und Jurek, auch heute Nachmittag! Ob das noch im Herbst 2020 so ist, oder Januar 2023... Ist mir nicht bekannt. Aber ich weiß aus Sacharja 12+14, aus Jes. 19 und anderen Kapiteln, aus Jeremia und durch Petrus in Apg. 3, Paulus ab den Versen 25 von Römer 11 -
Es ist eine WIEDERHERSTELLUNG von den Propheten durch Jehova vorausgesagt!!


Wer lesen kann wird dies in klaren Sätzen auch ab Vers 33 von Hes. 36 l e s e n können.
Wird von mir noch mehr Krücke erwartet?

 
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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3379 von Jurek , 25.06.2020 14:51

Gerd,
90% was du schreibst hättest du dir sparen können, weil das keine detaillierte Erklärung zu den Versen ist!
Von den verbleibenden 10%, da wird eine Behauptung deinerseits aufgestellt, aber mit keinem Vers untermauert, geschweige erklärt, warum das nicht auf die Verbannung in Babylon sich beziehen kann.
Vielleicht schaffst du noch dich statt auf mich, wirklich auf die BIBEL zu konzentrieren und das besser zu erklären statt so oberflächlich mit deiner Hineininterpretation, ohne dass man wirklich weiß, woher du das her hast?
Bitte erkläre mir meine Fragen. Und dabei geht es um die BIBEL und nicht um mich. O.k.?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3380 von Klaus Jg34 , 25.06.2020 14:59

Ja, ja Jurek,
auf meine vorhin widerholt geschriebene Frage nach der Äußeren oder inneren Herrschaft geht AUCH KEINER ein.


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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3381 von Gerd , 25.06.2020 15:06

Jurek ist nicht in der Lage die Schriftstellen, die ich nannte und auch wörtlich hier seit etlichen Jahren schon, hereinstellte{!!!} diese selbst lesend zu erklären, das ist invalid, Michael du sagtest dieses Unvermögen voraus...

Genug ist genug, ich opfere keine Zeit mehr, auch in Jahren wäre ich dann nur ein Werkzeug oder Kasperl der widersprechenden Bibelausleger nach eigenen Gnaden.

Ich reise nun weiter, der Sonne entgegen>>>>>>>

 
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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3382 von Klaus Jg34 , 25.06.2020 16:31

Lieber Gerd,
ich habe mal "Gerd Borchers Schreiber" gegoogelt. Da findet man ja eine Menge Stoff zum Lesen. Da warst Du noch sehr regsam.
Da lernt man noch einen anderen "Gerd" kennen als heute.
Was ist los, ist "die Luft raus?", von was bist Du enttäuscht, deprimiert.
Ich hatte immer gehofft, dass Lehrpunkte für Dich im Vordergrund stehen
und Du alle angesammelten Irrlehren + Hirngespinste meidest wie die Pest.
Um Irrlehren zu bekämpfen, braucht man nicht warten bis man es "vom Himmel" aus tun kann.

Wir "Prüter"-Senioren waren 29 Jahre bei J. Z. bis 1979 und wir sind für vieles dankbar - das habe ich bereits geschrieben und aufgezählt.
Auf dem Glaubensgrund, der einmal gelegt ist, bauen wir völlig neu auf.
Alte menschliche Überlieferungen und Interpretationen lehnen wir ab, schaffen wir zum Müll.
Konkrete Bedenken an unserem Glaubensbild nehmen wir dankbar auf und prüfen sie gründlich.
Seit 25 Jahren lese & schreibe ich in Foren um meinen Glauben einer Bewährung aus zu setzen.
In dieser langen Zeit habe ich nie konkrete Antworten auf meine Fragen und Bedenken bekommen.
So musste ich eine Gratwanderung auf einem sehr schmalen Weg einsam weiter gehen.

1.Kor.18 Die Botschaft vom Kreuz ist nämlich für die, die ins Verderben gehen, eine Dummheit, aber für uns, die gerettet werden, ist sie Gottes Kraft. (Römer 1.16) (2. Korinther 4.3) 19 Denn Gott hat gesagt: "Ich werde die Weisheit der Weisen zunichte machen und die Klugheit der Klugen verwerfen." 20 Wo bleiben da die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Wortführer unserer Welt? Hat Gott nicht gerade das als Dummheit entlarvt, was diese Welt für Weisheit hält? (Matthäus 11.25) (Römer 1.22) 21 Denn obwohl die Welt von Gottes Weisheit umgeben ist, hat sie mit ihrer Weisheit Gott nicht erkannt. Und darum hat Gott beschlossen, alle zu retten, die seiner scheinbar so törichten Botschaft glauben. 22 Die Juden wollen Wunder sehen, die Nichtjuden suchen Weisheit, (Matthäus 12.38) (Johannes 4.48) (Apostelgeschichte 17.18-21) 23 aber wir, wir predigen, dass der Gekreuzigte der von Gott versprochene Retter ist. Für die Juden ist das ein Skandal, für die anderen Völker eine Dummheit, (Apostelgeschichte 17.32) (1. Korinther 2.14) (Galater 5.11) 24 aber für die, die Gott berufen hat - Juden oder Nichtjuden - ist der gekreuzigte Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit. (Kolosser 2.3) 25 Denn was an Gott töricht erscheint, ist weiser als die Menschen, und was an Gott schwach erscheint, ist stärker als die Menschen. 26 Denkt einmal an das, was ihr vor eurer Berufung wart, liebe Geschwister! Da gab es nicht viele, die nach menschlichen Maßstäben weise, einflussreich oder prominent gewesen wären, (Johannes 7.48) (Jakobus 2.1-5) 27 sondern Gott hat das ausgewählt, was nach dem Maßstab der Welt einfältig und schwach ist - um die Weisen und Mächtigen zu beschämen. 28 Er erwählte das, was in der Welt als niedrig und bedeutungslos gilt; das, was für sie nichts zählt, um das, was für sie zählt, zunichte zu machen. 29 Niemand soll sich vor Gott rühmen können. (Römer 3.27) (Epheser 2.9) 30 Euch aber hat Gott mit Jesus Christus verbunden, der uns zur Weisheit wurde, die von Gott kommt, zur Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, zur Heiligkeit und zur Erlösung. (Jeremia 23.5-6) (Matthäus 20.28) (Johannes 17.19) (2. Korinther 5.21) 31 Es sollte so kommen, wie geschrieben steht: "Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn." (2. Korinther 10.17)


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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3383 von Jurek , 25.06.2020 18:25

Gerd,

Zitat
Jurek ist nicht in der Lage die Schriftstellen, die ich nannte und auch wörtlich hier seit etlichen Jahren schon, hereinstellte{!!!} diese selbst lesend zu erklären, das ist invalid, Michael du sagtest dieses Unvermögen voraus...


Wenn Jurek nicht in der Lage ist, dann solltest du in der Lage sein, und die von Jurek gestellten Fragen bitte beantworten.
Ist doch logisch, denn wenn ich in der Lage wäre, dann bräuchte ich nicht den Gerd. Oder?

Du lenkst aber ständig von der Bibel weg und beziehst dich auf „Jurek“.
Meinst du, dass das die Bibelstellen erklärt und meine Fragen dazu?

Du hast leider nicht einmal einen Versuch unternommen und mir was zur Bibel zu erklären, was ICH wissen möchte und nicht was du da über Jurek und sonstiges schreibst und für niemanden das von irgendwelchen Nutzen ist.
Wozu schreibst du das?
Ich möchte dir wiederholt erklären, dass du kannst dich nicht auf welche Bibelstellen mit irgendwas berufen, wenn du nicht im Stande bist diese zu erklären.

Zitat
Ich reise nun weiter, der Sonne entgegen>>>>>>>

Man könnte bildlich die Bibel als das helle Licht, oder „Sonne“ sehen. Aber in dieser Richtung führt - so rein zufällig - kein dein Weg vorbei?

Einfach mal sich systematisch mit Bibelversen zu beschäftigen, ist leider nicht jedermanns Sache. Daher wie kann man dann nachher was dazu behaupten, ohne das genau zu erklären?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3384 von Otto ( gelöscht ) , 25.06.2020 23:55

Jurek, das sind Unterstellungen ohne Beweis.

Welchen Wert haben diese? Keine!

Gerd hat sich mehr als Mühe gegeben, doch der Boden ist unfruchtbar und läßt nichts wachsen. Somit verlorene Zeit und Verschwendung von Energie, die woanders nützlicher eingesetzt werden kann.

Otto

RE: Frage zur Hesekiel 36

#3385 von Jurek , 26.06.2020 05:50

Hallo Otto,

du schreibst hier irgendwas, ohne welchen nachvollziehbaren noch überprüfbaren Sinn.
Wenn das meine Unterstellungen ohne Beweis sind, dann beweise du das bitte (ohne hier nur was willkürlich zu behaupten) und erkläre, an welcher Stelle mir Gerd meine Fragen zur Hes 36 erklärt hat. Denn ich finde das nicht.

Und meine Fragen waren:
Erkläre du mir mal, wenn ich das schon falsch verstehe.., was ist gemeint in Hesekiel 36 ab dem Vers 33, und auch, wann und wo lebte Hesekiel als er diese Worte von JEHOVA schrieb? Und meinst du, dass Jeremia ihn bekannt war?
Um was ging es besonders diesen beiden Propheten damals in ihrer Prophetien (wann?, und wo befanden sie sich?)? ... Denn das hat Einfluss darauf, auf welche Zukunft sie sich bezogen.


Zeige mir also bitte, an welcher Stelle Gerd „sich mehr als Mühe gegeben“ hat (! Was verstehst du darunter?) zu erklären, was Hesekiel genau ab dem Vers 33 meint und wieso er damit nicht die Zukunft ab 537 v.u.Z. gemeint hat?
Wo hat er das mit soo großer Mühe und Aufwand mir sachlich gut begründet erklärt?
Wenn du das mir zeigst zu meinen gestellten Fragen, dann war das Unterstellung meinerseits, wenn nicht, dann ist das Unterstellung deinerseits.

Zitat
doch der Boden ist unfruchtbar und läßt nichts wachsen.


Da m. E. Gerd eben NICHT meine obigen Fragen zur Bibel genau beantwortet hat (stattdessen hatte er sich Mühe gemacht über mich auszulassen..), ist es nun mal so: Wo nichts ausgestreut wird, da kann auch nichts wachsen.
Wem soll also das wundern. Dich?
Von nix, kommt nix.
Es geht aber mir um eine systematische Auseinandersetzung mit Bibelversen.
Ist das zu kompliziert für euch, auf was man aber ein Dogma aufbaut?

Wenn man die Bibel betrachtet, sollte man nicht welche Rüsselsprünge machen und wilde Verbindungen von Aussagen in ein Thema zusammenwürfeln, sondern sich wirklich mal explizit mit dem Bibeltext selbst beschäftigen und das anderem erklären wollen.

Zitat
Somit verlorene Zeit und Verschwendung von Energie, die woanders nützlicher eingesetzt werden kann.


Abgesehen davon, dass die Energie nie dafür aufgewendet wurde um sich wirklich systematisch Vers-für-Vers genau mit den Aussagen in Hes 36 zu beschäftigen und auf meine Fragen im Zusammenhang damit einzugehen (außer alles sehr oberflächlich was behauptend, was angeblich Hesekiel da meinen soll), ist es tatsächlich so: Wenn ihr das heute abtrünnige Israel meint (also nicht uns betreffend als geistliches Israel), dann ist es in der Tat „verlorene Zeit und Verschwendung von Energie, die woanders nützlicher eingesetzt werden kann“, und zwar bei Dingen, die UNS betreffen! =(Joh 21:22)
Das wäre in der Tat nützlicher.
Oder man fängt an sich wirklich mal genauer mit den Versen zu beschäftigen, was bis jetzt nicht der Fall seitens Gerds war, wenn es darum geht, dass er mir sooo genau alles unter Anstrengung und Aufwand erklärt haben soll...
Auch gestellte Fragen sollte man richtig erkennen lernen, sonst schreibt man aneinander vorbei.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Unterstellung einer Unterstellung einer Unterstellung ....

#3386 von Otto ( gelöscht ) , 26.06.2020 06:31

Hui, da wird einem ja schwindelig bei dieser Unterstellungsarie.

Bei Gewitter soll man sich unterstellen. Ein schönes allgemeingültiges Schlusswort.

Otto

Frage zur Hesekiel 36

#3387 von Jurek , 26.06.2020 06:48

Eben, wo nix ist, da kann auch nix kommen als nur leere Worte und Behauptungen.
Bleibe also bitte beim Thema!!! Weitere solche Kommentare von dir wie zuletzt, werden ins "Nirvana" verschoben, da sie zum Thema hier überhaupt nicht passen.

Vielleicht kannst du also dich dann GENAUER mit der Vers-für-Vers-Betrachtung mal auseinander setzen, was diese betreffenden Verse aus Hes 36 aussagen, ohne vorgefassten Meinungen? Das wäre fein, mal endlich damit anzufangen.
Und das wäre konstruktiver als irgendwas zu schreiben, was mit Hes 36 nichts zu tun hat.
Kommt da also noch was dazu?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3388 von Gerd , 28.06.2020 11:25

Jureks Meinung:

Zitat
Abgesehen davon, dass die Energie nie dafür aufgewendet wurde um sich wirklich systematisch Vers-für-Vers genau mit den Aussagen in Hes 36 zu beschäftigen und auf meine Fragen im Zusammenhang damit einzugehen (außer alles sehr oberflächlich was behauptend, was angeblich Hesekiel da meinen soll), ist es tatsächlich so: Wenn ihr das heute abtrünnige Israel meint (also nicht uns betreffend als geistliches Israel), dann ist es in der Tat „verlorene Zeit und Verschwendung von Energie, die woanders nützlicher eingesetzt werden kann“, und zwar bei Dingen, die UNS betreffen! =(Joh 21:22)
Das wäre in der Tat nützlicher.
Oder man fängt an sich wirklich mal genauer mit den Versen zu beschäftigen, was bis jetzt nicht der Fall seitens Gerds war, wenn es darum geht, dass er mir sooo genau alles unter Anstrengung und Aufwand erklärt haben soll...
Auch gestellte Fragen sollte man richtig erkennen lernen, sonst schreibt man aneinander vorbei.

Gruß



Der erste Satz stimmt, Jurek hat immer gefordert, etwa eine Versammlung für ZJ-Aussteiger zu gründen, e r selbst konnte nie seine eigene Forderung erfüllen.... Aber nun könnte e r hier zeigen, welches Bibelverständnis in IHM steckt:

ER ist nun aufgefordert seinem eigenen Wunsch zu entsprechen und zu demonstrieren wie e r Hes. 36 ab Vers 33 Vers für Vers erklärt, auf Jurek wir wollen von d i r nun lernen, ich bin gespannt!

Mein Dank eilt voraus

Gerd

 
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RE: Frage zur Hesekiel 36

#3389 von Jurek , 28.06.2020 12:37

Und genau das kritisiert der Jurek (wenn nicht gar GOTT):
Statt sich mit der Bibel zu beschäftigen und Fragen zu erklären, um mir der das falsch sehen soll, besser zu erklären, wird die Person kritisiert!
Gerd, das ist hier unerwünscht, weil das weder christlich ist, noch tust du damit was konstruktiv zur Aufklärung der von mir an dich gestellten Fragen beitragen.
Weißt du nicht, dass das schlecht ist, da du damit erst Recht mir gar nicht damit hilfst!?
(Was nicht aus echter Liebe geschieht, ist Sünde!).
Was soll also GUTES an dem sein, was du schreibst?

Außerdem man fordert nicht jemanden was zu erklären, wenn er Fragen dazu stellte, weil ich angeblich eben das falsch verstehe!
Ich habe doch meine These dazu geschrieben, dass Hesekiel sich auf die Zukunft nach der Befreiung aus der Babylonischen Gefangenschaft bezieht.
Daher wäre es jetzt angebracht, dass du mir diese Hesekiel Verse erklären könntest, wieso das mit seinen (welchen?) Aussagen nicht passen kann?
Also kommt DAZU von dir noch eine Antwort, oder wieder nur miese Sprüche gegen Jurek?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 28.06.2020 | Top

RE: Frage zur Hesekiel 36

#3390 von Gerd , 28.06.2020 14:54

Jurek: Deine Unfähigkeit bestätigt was ich und heute wieder schrieb: du FORDERST immer wieder von anderen was du selbst nicht erfüllen kannst.
Ich erklärte schon mit vielen Details - alles oberhalb nachlesbar - dass alle Verse in Hes. 36 eine Erfüllung schildern w a s sich noch nicht erfüllte! Auch OpaKlaus behauptete es habe sich erfüllt, ohne historischen Fakt.
Ihr WOLLT (oder eurer Fremdgeist) dass sich das nicht an Israel erfüllen w i r d Zitat von Jurek:

Zitat
Es kommt von Jurek nur unbewiesene doch meine These dazu geschrieben, dass Hesekiel sich auf die Zukunft nach der Befreiung aus der Babylonischen Gefangenschaft bezieht.
Daher wäre es jetzt angebracht, dass du mir diese Hesekiel Verse erklären könntest, wieso das mit seinen (welchen?) Aussagen die nicht passen kann.



Du und Klaus waren nicht in der Lage z. B. Die angebliche Erfüllung der Verse 25+26 zu nennen. Der Geist der Israelablehnung dominiert.. Jurek: nenne einen Bericht w o steht was du oben mit "Befreiung aus der Babylon. Gefangenschaft" behauptest - wo?


 
Gerd
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