RE: Das Israel Gottes

#3331 von Edelmuth , 22.06.2020 18:08

Nein, Michael

Zitat von Michael #3330
Trotz der Tatsache des Bundesbruchs, was Gott ohnehin schon längst zuvor weiß, bringt er sie in das Land zurück, weil die Bundeszusage für die Auswahl des Überrestes weiterhin aufrecht bleibt.


Der gläubige Überrest qualifiziert sich dadurch, dass er im Unterschied zu den restlichen Israeliten Jesus als den Messias Gottes angenommen hat.

„Ganz Israel“ gerettet, um die ganze Menschheit zu segnen

Im heutigen Jerusalem des Nahen Ostens, der Hauptstadt der Republik Israel, erkennen wir keine Erfüllung dieser wunderbaren Prophezeiung. Auf dem ehemals als Zion bezeichneten Berg sehen wir nicht etwa einen Tempel Jehovas, sondern den mohammedanischen Felsendom und eine Moschee, die Allah gewidmet ist. Diese religiösen Stätten werden von Touristen aller Länder besucht, aber nicht zum Zweck der Anbetung, sondern nur zur Besichtigung dieser schönen islamischen Bauwerke. Daher läßt sich nicht leugnen, daß sich Jesajas Prophezeiung heute, „im Schlußteil der Tage“ dieses todkranken Systems der Dinge, ganz und gar nicht am neuzeitlichen Staat Israel erfüllt. Er ist nicht gleichbedeutend mit „ganz Israel“, das — in Erfüllung der Verheißung Jehovas an Abraham — zum Segen der ganzen Menschheit gerettet wird. Daher muß der prophetische Ausdruck „der Berg des Hauses Jehovas“ von einem geistigen Standpunkt im Hinblick auf das „Israel Gottes“ betrachtet werden (Galater 6:16).

Ede


 
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RE: Das Israel Gottes

#3332 von Edelmuth , 22.06.2020 18:17

Ein weiteres Gleichnis

Zitat
(Matthäus 21:33-46) . . .Hört ein weiteres Gleichnis:

Da war ein Mensch, ein Hausherr, der einen Weingarten pflanzte und ihn mit einem Zaun umgab und eine Weinkelter darin grub und einen Turm errichtete und ihn an Weingärtner verpachtete und außer Landes reiste. 34 Als dann die Zeit der Früchte herbeikam, sandte er seine Sklaven zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu holen. 35 Aber die Weingärtner nahmen seine Sklaven, und den einen prügelten sie, einen anderen töteten sie, einen weiteren steinigten sie. 36 Wieder sandte er andere Sklaven hin, mehr als die ersten, doch mit diesen taten sie ebenso. 37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sprach: ‚Sie werden vor meinem Sohn Respekt haben.‘ 38 Als die Weingärtner den Sohn sahen, sagten sie unter sich: ‚Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe antreten!‘ 39 Da nahmen sie ihn und warfen ihn aus dem Weingarten hinaus und töteten ihn. 40 Wenn nun der Besitzer des Weingartens kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?“ 41 Sie sprachen zu ihm: „Weil sie Übeltäter sind, wird er eine üble Vernichtung über sie bringen und wird den Weingarten an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte zur rechten Zeit abliefern werden.

42 Jesus sprach zu ihnen:

„Habt ihr nie in den Schriften gelesen: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Haupteckstein geworden. Von Jehova aus ist dies geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen.‘? 43 Darum sage ich euch: Das Königreich Gottes wird von euch genommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte hervorbringt. 44 Auch wird der, welcher auf diesen Stein fällt, zerschmettert werden. Auf wen immer er aber fällt, den wird er zu Staub machen.“

45 Als nun die Oberpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, merkten sie, daß er von ihnen redete. 46 Doch obwohl sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, weil diese ihn für einen Propheten hielten.


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RE: Nicht für immer verworfen!

#3333 von Klaus Jg34 , 22.06.2020 19:25

Ede,


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RE: Nicht für immer verworfen!

#3334 von Gerd , 23.06.2020 04:31

Nachfolgender Kommentar zeugt vom Unverständnis der Worte JEHOVAS, eine Mißachtung Seiner Voraussage! Wenn diese Anti-Israeliten wenigstens lautstark verkünden würden WAS sie z.B. von Hesekiel 36 ab Vers 16 halten, wie sie Abscheu vor der Vorhersage Jehovas haben. Erklärt die Jehova-Worte!
Dass sich das (nachfolgendes Zitat) noch nicht erfüllte, sondern a priori einfach abgelehnt wird, ist für solche "Ausleger" der Jehova-Prophetie, ohne Gottesrespekt, völlig nebensächlich:

Zitat
Im heutigen Jerusalem des Nahen Ostens, der Hauptstadt der Republik Israel, erkennen wir keine Erfüllung dieser wunderbaren Prophezeiung. Auf dem ehemals als Zion bezeichneten Berg sehen wir nicht etwa einen Tempel Jehovas, sondern den mohammedanischen Felsendom und eine Moschee, die Allah gewidmet ist. Diese religiösen Stätten werden von Touristen aller Länder besucht, aber nicht zum Zweck der Anbetung, sondern nur zur Besichtigung dieser schönen islamischen Bauwerke. Daher läßt sich nicht leugnen, daß sich Jesajas Prophezeiung heute, „im Schlußteil der Tage“ dieses todkranken Systems der Dinge, ganz und gar nicht am neuzeitlichen Staat Israel erfüllt. Er ist nicht gleichbedeutend mit „ganz Israel“, das — in Erfüllung der Verheißung Jehovas an Abraham — zum Segen der ganzen Menschheit gerettet wird. Daher muß der prophetische Ausdruck „der Berg des Hauses Jehovas“ von einem geistigen Standpunkt im Hinblick auf das „Israel Gottes“ betrachtet werden (Galater 6:16).



OpaKlaus gefällt diese Ablehnung mit <-- diesem Smiley bestätigt, muss aber künftig gezwungenermaßen mit diesem, heute noch verstockten Volk, auf Erden zusammenleben


 
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RE: Nicht für immer verworfen!

#3335 von Jurek , 23.06.2020 05:31

Gerd,

bitte bleibe hier bei den Fakten und verdrehe sie nicht:

Zitat
Nachfolgender Kommentar zeugt vom Unverständnis der Worte JEHOVAS, eine Mißachtung Seiner Voraussage!


An Vorhersagen JEHOVAS zweifelt hier niemand, sondern an eurer Interpretation dieser.
Also wieso schreibst du nicht richtig das was stimmt:
Nachfolgender Kommentar zeugt vom Unverständnis der Worte Gerds, eine Mißachtung seiner Deutungen!“.

Zitat
…Wenn diese Anti-Israeliten…


Wieder ein großer Fehler!
Denn Fakt ist, dass hier keine „Anti-Israeliten“ gibt, außer nur in deiner Phantasie.

Zitat
wenigstens lautstark verkünden würden WAS sie z.B. von Hesekiel 36 ab Vers 16 halten


Darauf wurde schon Bezug genommen, aber nicht in DEINEM Sinn.

Zitat
wie sie Abscheu vor der Vorhersage Jehovas haben.


Wieder ein großer Fehler!
Wer hat hier irgendwelche Abscheu vor den Vorhersagen JEHOVAS?
Du erfindest hier irgendwelche fiktive Geschichten, die doch gar nicht stimmen!
Wie kannst du Hesekiel 36 ab Vers 16 richtig verstehen, wenn du schon solche einfachen Dinge hier nicht verstehst und durcheinander bringst?
Versuche bitte sich nur auf Sach-Fakten zu beschränken und nicht andere Leute hier schlecht zu machen.

Erkläre du mir mal, wenn ich das schon falsch verstehe.., was ist gemeint in Hesekiel 36 ab dem Vers 33, und auch, wann und wo lebte Hesekiel als er diese Worte von JEHOVA schrieb? Und meinst du, dass Jeremia ihn bekannt war?
Um was ging es besonders diesen beiden Propheten damals (wann?, und wo befanden sie sich?)? ... Denn das hat Einfluss darauf, auf welche Zukunft sie sich bezogen.
Und bleibe bitte dazu Sachbezogen, den Bibeltext analysierend und nicht Personenverachtend!

Danke und Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Nicht für immer verworfen!

#3336 von Michael , 23.06.2020 07:13

Von meiner Seite wurde jetzt alles gesagt. Sture Böcke gehen darauf nicht ein, sondern sie kontern weiter aus der Position der antisemitischen Geisteshaltung. Dann gibt es noch weitere, die das Thema gar nicht erfassen. Und mit den paar Partnern, die es fassen, muss ich nicht ständig im Kreis rotieren.

Salü

 
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RE: Nicht für immer verworfen!

#3337 von Klaus Jg34 , 23.06.2020 09:12

Zitat von Michael im Beitrag #3336
Von meiner Seite wurde jetzt alles gesagt.
Tja dann brauchen wir jetzt nur noch darauf Warten, dass "Gott mit seiner Keule" den Weg für die Weltherrschaft Israels frei macht und dass Gott DIR da einen angemessenen Herrscher-Posten verleiht.


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RE: Nicht für immer verworfen!

#3338 von Edelmuth , 23.06.2020 12:19

Guten Morgen Gerd

Du hast dich hier als ein großer Gegner des Islams zu erkennen gegeben. Deshalb wirst du uns als Fachkundiger diese einfachen Fragen bezüglich der Moslems in Jerusalem leicht beantworten können.

Israel, so vermutest du, wähnt sich als Gottes Volk wieder hergestellt zu werden. Seine Hauptstadt ist, von den Amerikanern anerkannt, ganz Jerusalem, von wo aus der Segen Gottes über ganz Israel ausgehen soll.

Wäre es dann nicht ihre oberste Aufgabe und heiligste Pflicht jede Art von Götzenanbetung aus ihrer Mitte, insbesondre aus Jerusalem, wegzuschaffen. Ist es für Israel ein Problem den mohammedanischen Felsendom und eine Moschee, die Allah gewidmet sind, zu sprengen und den Schutt weg zu räumen. An der Stelle könnte Israel einen eigenen, seinem Gott gewidmeten Tempel bauen.

Warum passiert das nicht?

Weil sie damit eine Touristenattraktion, durch die sie Millionen Einnahmen generieren, beseitigen würden. Auf diese Einnahmen wollen und können sie nicht verzichten.

Darüber hinaus würden sie die islamische Welt gegen sich aufbringen und mit militärischen Aktionen gegen sich rechnen müssen. Ein Problem? ...da sie doch Gottes Volk sind und unter SEINEM Schutz stehen und mit der Beseitigung von Götzenanbetungsstätten sicherlich die Unterstützung Gottes erhalten würden, damit sie siegreich aus dieser Auseinandersetzung hervorgehen.

Nein, sie vertrauen weder auf Gott und seine Unterstützung, sondern nur auf ihre Waffen, mit denen sie keinen Sieg gegen den Islam erreichen können.

Die derzeitigen Bewohner des Staates Israel werden Jesus nicht als ihren Messias anerkennen, bevor er sie nicht im verheißenen Land als Gottes bevorrechtigtes Volk wiederhergestellt hat, weil sie weder dem Vater noch dem Sohn vertrauen.

Was wollen sie dann? Sie wollen die Liebe des Vaters und des Sohnes für ihre Zwecke missbrauchen.

Ede


 
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RE: Nicht für immer verworfen!

#3339 von Otto ( gelöscht ) , 23.06.2020 12:24

Edelmuth,

deine anti-israelische Haltung kennen wir doch schon zur Genüge.

Ich sage nur Stufenplan, was bedeutet, alles zu seiner Zeit. Gott wird es richten und das ausführen was seinem Plan entspricht, trotz deiner Prognosen und Spekulationen.

Otto

RE: Nicht für immer verworfen!

#3340 von Klaus Jg34 , 23.06.2020 15:41

Zitat von Otto im Beitrag #3339
Ich sage nur Stufenplan, was bedeutet, alles zu seiner Zeit. Gott wird es richten und das ausführen was seinem Plan entspricht, trotz deiner Prognosen und Spekulationen.
>>> und auch trotz OTTOs Prognosen und Spekulationen!

Wer glaubt, dass JHWH-Gott Gehorsam vom Menschen verlangt und dazu eine weltweite Theokratie errichtet,
der ist schon von vorne herein auf dem Holzweg.
Auf solchem "Holzweg" muss ergo auch die Führungsrolle einer bevorzugten irdischen Nation (Israel) herhalten.

Ich denke nicht mehr in den alten Bahnen 2.000 Jahre alter menschlicher Interpretationsvielfalt.
Meinen Glauben habe ich komplett neu aufgesetzt mit vollständigem "Reset".
Dabei dürfte Gott-JHWH mir ins Herz schauen und mit Sicherheit auch entsprechend helfen.
Dabei habe ich den Ruf erworben "Gott schön zu reden" und "Gott zu romantisieren"
Besonders die zerstrittenen Religionsgemeinschaften sind zur Brutstätte des Atheismus geworden,
sie haben dem "Gott dieser Welt=Satan" mehr gedient als unserem Schöpfer


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RE: Nicht für immer verworfen!

#3341 von Michael , 23.06.2020 18:30

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #3337
Tja dann brauchen wir jetzt nur noch darauf Warten, dass "Gott mit seiner Keule" den Weg für die Weltherrschaft Israels frei macht und dass Gott DIR da einen angemessenen Herrscher-Posten verleiht.

Richtig, dann kann man selbst dir mal zeigen was Sache ist.

 
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RE: Nicht für immer verworfen!

#3342 von Klaus Jg34 , 23.06.2020 18:49

Michael, laß gut sein. Soeben habeich Deine Ansicht im Thread vom Febr. 2020 über Erbsündegelesen . . .das reicht vollkommen um zu erkennen, welchen Geistes Kind Du bist.


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RE: Nicht für immer verworfen!

#3343 von Gerd , 24.06.2020 04:24

Anstelle Bezugnahme auf die "Worte Jehovas" zu nehmen, wird zu Hes. 36 ab Vers 16, wie von mir erbeten, nur in alter Schrat-Manier behauptet diese Wörter wurden schon erklärt. NICHTS wurde erklärt, nichts kam über die Sätze wo JEHOVA zeigt, dass er Israel Gnade erweisen W I R D, nicht weil sie so nett wären, sondern Jehova WIRD es tun "um seines Namens" Willen. Weder Jurek noch Ede nahmen jemals auf diese Prophetie Bezug! Sie sind "gehalten" um auf diese klaren Aussagen irgendwie einzugehen, sie KÖNNEN es nicht, sonst hätten sie es schon zitiert. Wenn das nicht "anti-Israel" bedeutet, w i e soll man diese Unfähigkeit sonst nennen?

Schönen Sommer an die, denen noch ein Licht aufgeht

 
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RE: Nicht für immer verworfen!

#3344 von Jurek , 24.06.2020 04:54

Das Problem Gerd ist dieses:
Du stellst Fragen, aber weigerst dich vehement an dich dazu gestellte Fragen zu beantworten.
Wenn du par du nicht die Erklärung der anderen akzeptierst, ohne das genau zu erklären und willst auf Fragen nicht eingehen, dann wirst du so auch nie eine zufriedenstellende Antwort für dich bekommen, wenn die nicht in deinem Sinn ist, was du aber nicht erklärend begründen kannst.
Denn einfach an dich gestellte Fragen dazu zu ignorieren, ist keine gute Basis für einen gedanklichen Austausch.
Da kann nur eigene Vorstellung für dich verbleiben.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Nicht für immer verworfen!

#3345 von Otto ( gelöscht ) , 24.06.2020 05:59

So ist es aber nicht Jurek.

Und eigentlich sollte das Zitieren der entsprechenden Bibelstellen für ein Grundverständnis reichen.

Wenn das nicht so ist, dann würden auch Engelszungen nichts bewirken.

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