#1766 von
Ga-chen
(
gelöscht
)
, 29.01.2019 21:15
Fortsetzung zu 1764
"Wird der dritte Tempel gebaut?
Der Herausgeber spricht in seinem Vorwort davon, dass die Verfasser beim Schreiben des Buches nichts vom Yom-Kippur-Krieg wissen konnten, welche die Entwicklungen in Blick auf Israel und den Bau des Tempels noch schneller vorantreiben würden und dass dadurch viele Menschen fragend geworden seien und das Buch zur rechten Zeit erscheine.
Er schreibt davon, dass der Krieg auch auf wirtschaftlichem und diplomatischem Gebiet ausgetragen werde und bereits die ganze Welt mehr oder weniger einbezogen sei.
Weiter spricht er von einer Verlagerung des politischen Schwerpunkts in den Mittelmeerraum wie es zur Zeit dee Zerstörung des 2. Tempels gewesen sei.
Im Verlauf dee Weltgeschichte sei der Brennpunkt der politischen Entscheidungen um den ganzen Erdball gewandert - "von den großen Kulturen Vorderasiens in den Mittelmeerraum, dann nach Westeuropa, wo er bis zum Ende des 2. Weltkriegs blieb; dann nach USA (erste Nachkriegszeit), dann nach Ostasien(Korea-Krieg, Vietnam-Krieg), und schließlich ist er heute wieder im Mittelmeerraum angekommen. Dass gerade heute die Verlagerung des politischen Schwerpunktes in den Mittelmeerraum stattgefunden hat, ist kein Zufall. Die Kulissen für die Bühne, auf der sich das Drama des endzeitlichen Geschehens in und um Israel abspielen wird, sind aufgestellt."
Er beschreibt, dass König Feisal Moslems in aller Welt aufgerufen habe 'die heiligen Stätten Jerusalems zu erretten'
Er schreibt weiter:
" Wer sich die Mühe macht, diese Entwicklungen eingehend zu verfolgen, wird selbst bei großer Skepsis gegenüber der Bibel die in diesem Buch dargestellte Geschichte der 4 Tempel Gottes in Jerusalem mit 'neuen Augen' lesen. Er wird erkennen, dass Gott dabei ist, seine Prophezeiungen, die er durch seine heiligen Propheten verkündigen ließ, Schritt für Schritt zu erfüllen.
Was das für jeden Menschen - sei er nun Christ oder Nichtchrist - bedeutet, wird der Leser diesem Buch entnehmen können.
Noch ist die Zeit, die Konsequenzen zu ziehen!"
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Anmerkung von Ga-chen:
Interessant, hier hörte ich ja auch schon öfter vom wiedererstandenen römischen Reich, womit ich bisher nicht wirklich was anfangen konnte hm....
Ich weiß gar nicht, ob ich das Buch schon gelesen habe, wenn ja, konnte ich zu dem Zeitpunkt mit der Info nicht viel anfangen, inzwischen habe ich darüber in der Bibel ja ausführlicher gelesen und von euch hier etliches gehört....
Fortsetzung folgt....
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Liebe Grüße von Ga-chen
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)