RE: Der Himmel ist der Himmel Jehovas und die Erde hat er den Menschen gegeben - 116

Guten Morgen Petra

Zitat von Petra #1722

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Hier klingt irgendwie die Vorstellung durch, dass das irdische Leben im Tausendjährigen Reich das Ziel aller Wünsche der Gläubigen sein müsste.
Ist das wirklich so?
Wenn wir das glauben, dann haben wir uns noch zuwenig Gedanken über das Leben im Himmel gemacht. Schon Paulus sagt in seinem Brief an die Philipper, dass unser Bürgerrecht in den Himmeln - und nicht auf Erden - ist:

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Das ist eine rhetorische Vorverurteilung und damit eine Festlegung, die auch dadurch keine Grundlage findet, indem man nur die Bibelstellen zitiert, die auf ein Leben im Himmel hinweisen. Es gibt ebenso Bibel stellen, die auf ein Leben auf der Erde hinweisen. Beides ist möglich.

Die alten, treuen Israeliten konnten aufgrund ihrer frühen Geburt kein Bündnispartner des neuen Bundes mit Jesus, auf dem sich ein Leben der Menschen im Himmel gründet, werden. Sie haben alle eine Auferstehungshoffnung auf der Erde.

Ede

Das sehe ich nicht ganz so! Abraham wartete auf die kommende Stadt, steht in Hebräer glaub ich....such ich mal raus

Ja, es werden Menschen auf der Erde wohnen, aber es werden nicht die sein, die Jesus die "Seinen" nennt....

Luther: Hebräer 11,13 Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht ergriffen, sondern sie nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind. 14 Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen. 15 Und wenn sie das Land gemeint hätten, von dem sie ausgezogen waren, hätten sie ja Zeit gehabt, wieder umzukehren. 16 Nun aber streben sie zu einem besseren Land, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt gebaut.

Das deutet m. E. darauf hin, dass sie im Himmel leben werden!

Liebe Gachen,

was deutet in dem Text darauf hin, daß sie im Himmel sein werden?

Ich kann das nicht erkennen!

Zitat

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Luther: Hebräer 11,13 Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht ergriffen, sondern sie nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind. 14 Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen. 15 Und wenn sie das Land gemeint hätten, von dem sie ausgezogen waren, hätten sie ja Zeit gehabt, wieder umzukehren. 16 Nun aber streben sie zu einem besseren Land, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt gebaut.

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Warum waren sie Gäste und Fremdlinge auf dieser Erde? Weil die Welt im allgemeinen unter der Herrschaft des Widersachers steht! Dieser Punkt wird bei der Wiederkunft Christi ausgeräumt werden! Und dann sind sie keine Fremdlinge mehr auf dieser Erde! Wenn sie einem besseren Land, dem himmlischen zustreben, dann muß dies auch nicht der Himmel sein, sondern es ist das Land, welches unter der himmliischen, sprich göttlichen Regierung sein wird. Diese "Stadt" der sie entgegen streben und die von Gott gebaut ist, ist das Königreich Gottes!


Hebräer 13:14 beleuchtet die Stadt und das Land, auf das in Hebräer 11:16 Bezug genommen wird.
https://www.truthortradition.com/article...re-is-in-heaven
(übersetzt mit translate.google.de)

Zitat

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Hebräer 13:14
Denn hier haben wir keine dauerhafte Stadt, aber wir suchen die Stadt, die kommen wird.

Auf der Erde gibt es heute keine "dauerhaften" Städte. Die verstärkte Bibel liest „permanent“, was eine gute Übersetzung ist. Alle Städte dieser Welt sind vorübergehend und werden eines Tages ein Ende haben. Trotzdem sagt die Bibel, dass es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben wird. Die neue Erde wird ein ruhmvoller Ort sein, und ihre Hauptstadt wird Jerusalem sein. Schließlich wird Gott das „himmlische Jerusalem“ auf die Erde bringen (Offb 21,2). In Hebräer 13:14 ist wird hervorgehoben, dass sich die Menschen auf eine Stadt in der Zukunft gefreut haben. Gläubige gehen nicht in die Stadt, wenn sie sterben, als gäbe es sie schon. Die Stadt wird in der Zukunft „kommen“ und auf der Erde sein.

Im Hebräerbrief gibt es viele Verweise auf das Alte Testament, einschließlich Verweise auf Landversprechen. Wenn Gott seine Verheißungen an Abraham und andere, die gerettet sind, erfüllt und sie das verheißene Land empfangen, wird die Hoffnung der Gläubigen des Alten Testaments Wirklichkeit. In diesem "versprochenen Land" werden sie sich endlich "ausruhen".

Der Autor der Hebräer hatte im Grunde eine Hoffnung oder ein Ziel: das verheißene Land in seiner vollen Pracht und seinem Wohlstand zu empfangen, frei von Fremdherrschaft oder Bedrohung durch Feinde. Dies wurde als das Erben oder Erhalten der Versprechungen (6: 11,15–17; 11: 13,33,39) bezeichnet und ging in „Ruhe“ (3: 11,18; 4: 1,3,5,8,11). . Die Verheißung ist das, was Abraham gegeben wurde, dass sein Same das Land erben und mit Macht, Reichtum und Zahl gesegnet sein sollte (Gen 15). Dies ist auch die „Ruhe“ (4: 1), und der Empfang des Landes wurde Erbschaft (11: 8) genannt. Die "Ruhe", die die Israeliten hätten haben können, wenn sie nicht in der Wüste rebelliert hätten, ist die restliche noch vorhanden. Die gute Nachricht, die den Israeliten unter Moses Führung bekannt gegeben wurde, ist die gleiche gute Nachricht, die sich auf Jesus bezieht (4: 1,6). Moses und Jesus waren mit demselben „Haus“ verwandt - Moses als Knecht und Jesus als Sohn (3: 2–6). Da der Begriff „Ruhe“ so eng mit dem Erwerb von Kanaan zusammenhängt, wurde von den beabsichtigten Lesern erwartet, dass die Israeliten ihre versprochene Ruhe erhalten hatten, als Josua die Eroberung Kanaans nach vierzig Jahren in der Wildnis anführte. Der Hebräerautor hatte zwei Antworten: (a) Wenn Josua ihnen wirklich Ruhe gegeben hätte, hätte Gott zu einem späteren Zeitpunkt nicht durch David eines anderen Tages gesprochen (4,8); und (b) wer Ruhe findet, hört auf von seinen Arbeiten (4,10). Da Israel nie eine fortdauernde Siedlungsperiode ohne Drohung oder „Arbeit“ gehabt hatte, hatte sie ihre versprochene volle und letzte Ruhe nicht erhalten. Das bedeutete nicht, dass der noch erwartete "Ruhe" anders war als der, den die frühen Israeliten erwarteten, sondern nur, dass er endlich vollständig angenommen wurde. Dieses Versprechen der Ruheverheissung war untrennbar mit dem Land Kanaan verbunden, dem Ort, an dem die Patriarchen als Bewohner wanderten (11,13). [10]

Das Hebräerbuch enthält eine klare Offenbarung über die Hoffnung des Gläubigen. Da die Informationen als Erfüllung der Versprechungen des Alten Testaments in Bezug auf das Leben auf dieser Erde ausgedrückt wurden, können sich die meisten Christen leider nicht damit befassen. Der durchschnittliche Christ sucht nach Versprechungen des „Im Himmel sein“, nicht nach einem „besseren Land“ (Hebräer 11,16). Das Versprechen eines „besseren Landes“ ist jedoch das gleiche, was Christus gesagt hat, als er sagte, dass die Sanftmütigen die Erde erben werden. Christen, die ein klares Verständnis für dieses „bessere Land“ haben, sehen seinem Kommen eifrig entgegen.
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Hebräer 13:14 beleuchtet die Stadt und das Land, auf das in Hebräer 11:16 Bezug genommen wird.

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Die Heimat aller treuen Christen wird die Erde und nicht der Himmel sein!

Ich änder mal das evangelische Gebet, welches man mir als kleinen Jungen beibrachte etwas ab:
Lieber Gott, mach mich fromm, damit ich ins Paradies auf Erden komm!

Gruß
vom Schrat

So deutest du dir das, ich erkenne aus dem Text was anderes!

Nein, liebe Gachen,

"deutest Du das..."

Die Ausführungen von Truth und Tradition sind keine Deutung sondern vom Zusammenhang der Bibel und des Bibeltextes eindeutig auf diese Erde und nicht auf den Himmel bezogen!

Du bist diejenige, die da "deutet" und etwas hineinlegt, was vom Zusammenhang her nicht richtig sein kann!

Gruß
vom Schrat

Das denkst du, Schrat! Ich kenne die Leute nicht, die du angibst, wie kompetent sie sind oder welchen Hintergrund sie haben und habe auch keine Lust, es rauszufinden.
Für mich ist der Bibeltext klar, wie er da geschrieben steht, für einige andere hier auch. Wundere mich immer wieder zu welch gegensätzlichen Auffassungen man kommen kann....

Übrigens, wie war das? Der Text muss so einfach sein, dass selbst ein Kind ihn versteht?
Bingo.....dann muss es das heißen, was da steht und was man liest.

Liebe Gachen,

Zitat

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...das denkst Du...

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Das trägt zur Sachdiskussion nichts bei, weil ich ja umgekehrt "ein Schuh draus wird". Natürlich bringt hier jeder "seine" Gedanken, was denn sonst!

Wichtig ist, daß diese von der Bibel, der vernünftigen Anwendung und ganz allgemein von der Vernunft mitgetragen werden!

Die wahre Weisheit erweist sich durch ihre Werke als gerecht, sagte Jesus dazu! Also, ähnlich wie Helmut Kohl sagte: Entscheidend ist, was hinten raus kommt!

Und ob die Leute "kompetent" sind, tut auch nichts zur Sache. Denn woran willst Du fest machen, woran man diese Kompetenz erkennt? Nur wenn sie Theologie studiert haben? Nur wenn sie einen Professoren- oder Doktortitel tragen?

Nein, kompetent sind alle, die ihre Aussagen mit Hilfe der vernünftig angewendeten Bibel belegen können! Und das haben die und das können die!

Gruß
vom Schrat

Zitat von Schrat im Beitrag #1733

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Liebe Gachen,

Zitat

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...das denkst Du...

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Das trägt zur Sachdiskussion nichts bei, weil ich ja umgekehrt "ein Schuh draus wird". Natürlich bringt hier jeder "seine" Gedanken, was denn sonst!

Wichtig ist, daß diese von der Bibel, der vernünftigen Anwendung und ganz allgemein von der Vernunft mitgetragen werden!

Die wahre Weisheit erweist sich durch ihre Werke als gerecht, sagte Jesus dazu! Also, ähnlich wie Helmut Kohl sagte: Entscheidend ist, was hinten raus kommt!

Und ob die Leute "kompetent" sind, tut auch nichts zur Sache. Denn woran willst Du fest machen, woran man diese Kompetenz erkennt? Nur wenn sie Theologie studiert haben? Nur wenn sie einen Professoren- oder Doktortitel tragen?

Nein, kompetent sind alle, die ihre Aussagen mit Hilfe der vernünftig angewendeten Bibel belegen können! Und das haben die und das können die!

Gruß
vom Schrat

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Nun, Schrat, Weisheit ist was anderes....
Hm...wie ist das bei dir mit Roger Liebi und Co? 😉

Was ist "vernünftig" und was ist"vernünftig belegt"? Wenn du willst, kannst du mit der Bibel alles beweisen, du brauchst nur entsprechende Gedanken und Bibelstellen miteinander zu verknüpfen. Was aber ist die reine Lehre, vo, der Paulus spricht?

Ich verstehe meist nicht, warum klare Aussagen der Schrift erklärt werden müssen? Man braucht doch nur zu lesen, was da steht.....

Lieber Ede,

nur ganz kurz zu deinem Kommentar.

Zitat von Edelmuth im Beitrag #1726

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Guten Morgen Petra

Zitat von Petra #1722

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Hier klingt irgendwie die Vorstellung durch, dass das irdische Leben im Tausendjährigen Reich das Ziel aller Wünsche der Gläubigen sein müsste.
Ist das wirklich so?
Wenn wir das glauben, dann haben wir uns noch zuwenig Gedanken über das Leben im Himmel gemacht. Schon Paulus sagt in seinem Brief an die Philipper, dass unser Bürgerrecht in den Himmeln - und nicht auf Erden - ist:

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Das ist eine rhetorische Vorverurteilung und damit eine Festlegung, die auch dadurch keine Grundlage findet, indem man nur die Bibelstellen zitiert, die auf ein Leben im Himmel hinweisen. Es gibt ebenso Bibel stellen, die auf ein Leben auf der Erde hinweisen. Beides ist möglich.

Die alten, treuen Israeliten konnten aufgrund ihrer frühen Geburt kein Bündnispartner des neuen Bundes mit Jesus, auf dem sich ein Leben der Menschen im Himmel gründet, werden. Sie haben alle eine Auferstehungshoffnung auf der Erde.

Ede

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Zitat

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Es gibt ebenso Bibel stellen, die auf ein Leben auf der Erde hinweisen. Beides ist möglich.

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Genau, ist doch meine Rede.
Habe momentan leider keine Zeit, um dir angemessen und ausführlich zu antworten.
Vielleicht schreibe ich dir in einigen Tagen nochmal was dazu.

LG Petra

Vl. interessant: Gottes Rettungsplan


von Adam bis Abraham, Teil 1
https://m.youtube.com/watch?v=WG6vggtzXaI

Das Millennium, Teil 5
https://m.youtube.com/watch?v=vBwNOiOBOGw

Ich gucke gern Fokus Jerusalem. Johannes Gerloff setzt sich grade mit Römer 9-11 auseinander.....dass Israel weder durch das Wort Gottes noch durch Predigt zum Glauben kommt, sondern durch Eifersucht auf ein "nicht mein Volk" und durch "ein unverständiges Volk".....und erzählt von einem Erlebnis, einer Begebenheit mit einem orthodoxen Juden.....

Liebe Gachen,

Israel bzw. genauer gesagt, ein treuer Überrest kommt zum Glauben, weil sie in der Zeit höchster Bedrängnis und Not zu Gott beten und er sie durch Christus retten wird!

Das entnehmen wir dem Buch Sacharja!

Das mit "Eifersucht" ist etwas mißverständlich wiedergegeben. Denn "Eifersucht" ist ja eigentlich eine in der Bibel unter den "Werken des Fleisches" aufgeführte negative Eigenschaft!

Mein Walvoord-Kommentar den Gedanken aus Römer 11:11 etwas anders aus und das ist wohl mehr damit gemeint!

Zitat

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Israel war also nicht für immer gefallen, sonder nur gestrauchelt. Durch seinen Fall sollte den Heiden das Heil widerfahren, und Israel sollte ihnen nacheifern (vgl. 5. Mose 32,21)

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Schon damals wurden die Juden "zur Eifersucht gereizt", wenn auch nicht mit dem Ergebnis, daß die, die da eifersüchtig wurden, zum Glauben kamen

Apg 13:45 Als aber die Juden die Volksmengen sahen, wurden sie von Eifersucht erfüllt und widersprachen dem, was von Paulus geredet wurde, [widersprechend und] lästernd

Tobias Frei - Erklärungen zum Römerbrief - Seite 19

Zitat

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Es soll Israel zur Eifersucht reizen, den verlorenen Platz wieder zu erhalten. Und die weitere Gelegenheit Israels besteht darin, daß sie Christus nochmals vor Augen geführt bekommen, denn: Je mehr Heiden die Gnade annehmen, desto größer wird der Anlass für die Juden, über ihren Verlust nachzudenken!

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Das ist auch so ein erwähnenswerter Aspekt.

Gruß
vom Schrat

Ich gehe noch auf deinen Beitrag ein, Schrat. Mich beschäftigt grad der Tempel

Jes 44,28 der zu Kyrus sagt: Mein Hirte! Er soll all meinen Willen vollenden und sagen zu Jerusalem: Werde wieder gebaut!, und zum Tempel: Werde gegründet!

Für welche Zeit gilt das?

Da hatte ich bei der Suche noch was entdeckt und finde es grad nicht wieder (wenn ich's mir nicht direkt notiere, manno) Es ging um die Zerstörung des Tempels durch die Römer.....das Fleisch der Juden wurde den Vögeln zum Frass.....wird deshalb bei Jesu Einschreiten dad Gleiche mit den Kriegsheeren geschehen? Wunderte mich immer schon darüber.....