Hervorhebung eines Beitrages

#1711 von Jurek , 23.01.2019 04:51

Ga-chen,

Zitat
Das gehört eigentlich als Überblick irgendwo auf eine erste Seite, was denkst du, Jurek?


Einen „besonderen Artikel“ kann man im bestehendem thematischen Forum auf der ersten Seite nur verlinken, oder dort dies kopieren, nicht aber als den ersten Beitrag posten. Dazu müsste Petra Modrechte haben, damit das dort unter ihrem Namen steht.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Juden von einst und heute

#1712 von Jurek , 23.01.2019 04:57

Hallo Schrat,

ich stimme in vielen Punkten mit dir überein.
Aber heute gibt es m. E. keine Israeliten, sondern Israelis.
Nicht jeder Israeli ist heute wirklich GOTT-gläubiger Jude.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Juden von einst und heute

#1713 von Jurek , 23.01.2019 05:48

Hallo Petra,

ich habe das alles mir angeschaut, aber dazu keine neuen Erkenntnisse gewonnen, zumal ich schon mit Gerd viele ähnliche Beiträge zu dem Thema gewechselt hatte.

Das Thema ich für MICH persönlich auch nicht so wichtig! Denn WARUM sollte es wichtig sein? Ich freue mich prinzipiell über jedem, der bereut und zum CHRISTUS zukehrt. (Siehe mein Beitragsfußnotentext).

Für mich ist der EINE WEG, WAHRHEIT und LEBEN wichtig, nicht irgendwelche Theologien, welche mich persönlich nicht betreffen. Denn das andere überlasse ich auch JESUS über und mische mich nicht in seine Angelegenheiten. Zumal ich fest davon überzeugt bin, dass so wie Er das machen wird, wird das 100% richtig und gut sein.
Ich muss sehen wo ich dann bin und mein unmittelbar Nächster.

Von daher wäre eigentlich das Thema für mich schon ausdiskutiert.

Aber aus der Fülle deiner Zitate, wenigstens noch zwei Sachen:

Zitat
Röm 11:29 «Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.» […]
Oft versuchen Anhänger der Bundestheologie dieses Problem zu umgehen!


Das trifft pauschal nicht so zu, wie der Autor das da darstellt.
Es geht es doch nicht um die Schwarz/Weiß-Malerei, wie er m. E. meint!
Das NT macht deutlich, welche grundsätzlich EINE Möglichkeit besteht um gerettet zu werden. Dass man dazu meist das AT braucht um das nur für eine Rasse zu relativieren?
Abraham war vor dem mosaischen Gesetz! Der Segen des Bundes mit Abraham, wirkte sich nicht nur an damaligen Israeliten aus, sondern weitgehend bis heute und darüber hinaus.
JEHOVA lässt sich nicht instrumentalisieren!
Wie ich schon mal schrieb: „Verheißung: 2.Mose 6:6-8 (mit der Verheißung im V.8);
Erfüllung: 4.Mose 14:26-30 (tatsächlich keiner, außer nur 2 kamen wirklich mit neuer Generation an).
“, und Haufen Gleichnisse JESU zu diesem Thema …, auf was und wem es wirklich ankommt. (Gal 3:29)
Natürlich handelt GOTT auch mit natürlichen Juden auch. Wer streitet das ab!? Aber da wird es nicht mehr einen dritten Tempel, neue Welthauptstadt Jerusalem und neuen Staat Israel geben, mit Staatsgrenzen und allem was dazu gehört, und alle Völker werden dort pilgern und so…!
Dann gibt es auch nicht zwei Hoffnungen (wie bei den „ZJ“) aus Joh 10:16, sondern nur EINE für ALLE (auch Juden)! (Eph 4:4-6), wo die Juden mit Nichtjuden EIN LEIB (CHRISTI) bilden werden.
Was soll daran nicht zu verstehen sein?
Oder gibt es Juden mit Christen, und extra dann nur noch erwählte Juden?
Für andere gibt es im Evangelium JESU keinen Platz! Wo denn?
Da wären die Juden „dumm“, die sich inzw. zum Christentum bekehrten? …

Zitat
Im Neuen Bund
werden den Gläubigen keine irdischen Verheißungen gegeben


Wieso nicht? Was ist mit Offb 21:2 und so?

Wie auch immer. Dieses Thema ist mir persönlich nicht so wichtig um bis zu letzt auszuschlachten, wie z. B. über Trinität weiterhin zu diskutieren, weil dort um
a) Heilswichtigen Dinge
b) UNS betreffend
geht.
Bei „Israel-Thema“ kann ich das nicht behaupten, uns betreffend, dass es darum dort geht.

Gruß und Dank für deine Mühe


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Juden von einst und heute

#1714 von Gerd , 23.01.2019 07:19

Wer es bis heute nicht schafft den Unterschied wahrzunehmen, der wird die Verheissungen für die EINEN immer mit der Verheissung an die ANDEREN mixen und da kommt keine Übereinstimmung zustande! Hebe dies bei Petras Beitrag rot hervor:

Zitat von Petra im Beitrag #1707
Die Gemeinde war zu diesen Zeitpunkt noch zukünftig; sie beginnt erst an Pfingsten!
Das Geheimnis des einen Leibes war zur Zeit des Alten Testaments noch unbekannt
„welches in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht kundgetan worden,
wie es jetzt geoffenbart worden ist . . .“ (Eph. 3, 5) (siehe Eph. 3,5-6; Kol. 1,25-27).
In Sach. 11,3-5 wird eine sichtbare Wiederkunft
Jesu auf dem Ölberg beschrieben und in Sach. 11, 10 – 14: die nationale Umkehr der Stämme Israels!

Zitat von Petra im Beitrag #1707
Der Disp. unterscheidet hier sorgfältig zwischen den
irdischen Verheißungen, die dem Volk Israel als Nation gegeben worden sind und den himmlischen
Verheißungen, die den Gläubigen gegeben sind.


Ich unterschied weiter oben zwischen STAAT und Menschen Israels (letztere sind Nachfahren Abrahams und nicht der politische STAAT ist von JHWH für das LAND Israel erwählt worden!) Schrat zeigt dies auch:
Zitat von Schrat im Beitrag #1710
Und der Staat Israel wurde aufgrund eigenmächtigen Handelns der Zionisten gegründet. Die thoratreuen Juden haben deshalb ausdrücklich betont, daß das falsch war und die Juden auf Gott warten müssen, bis er sie wieder ins verheissene Land zurückführt.

Jurek wird immer wieder den "Samen Abrahams" mit den Heiden (Nationen) auf gleiche Ebene stellen, JHWH tut dies nicht!
Zitat von Jurek im Beitrag #1712
Aber heute gibt es m. E. keine Israeliten, sondern Israelis

Zitat von Jurek im Beitrag #1713
Das Thema ich für MICH persönlich auch nicht so wichtig! Denn WARUM sollte es wichtig sein? Ich freue mich prinzipiell über jedem, der bereut und zum CHRISTUS zukehrt. (Siehe mein Beitragsfußnotentext).

Wer das Leben auf ERDEN (LAND Israel) mit dem künftigen Leben der "Berufenen und Erwählten" gleichschaltet, wird die Unterscheidung zwischen den zwei Verheissungen (Himmel und Erde) nicht schaffen dazu kommt noch diese Einstellung: "Das Thema ich für MICH persönlich auch nicht so wichtig!", dann gibt es doch diese Lösung, an der Diskussion einfach nicht teilnehmen
Zitat von Jurek im Beitrag #1713
Dann gibt es auch nicht zwei Hoffnungen (wie bei den „ZJ“) aus Joh 10:16, sondern nur EINE für ALLE (auch Juden)! (Eph 4:4-6), wo die Juden mit Nichtjuden EIN LEIB (CHRISTI) bilden werden.

Die e i n e Hoffnung bezieht sich doch erst nach Pfingsten, gezielt auf die "gezeugten Kinder Gottes!" ("n i c h t aus G e b l ü t, sondern aus GOTT geboren..." <- Joh. 1 zeigt das doch deutlich)


 
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RE: Juden von einst und heute

#1715 von Jurek , 23.01.2019 08:11

Zum „Samen Abrahams“ gehören doch nicht nur die Juden! (Gal 3:28,29 = deutlicher geht es m. E. nicht mehr).
Ich gehöre auch zum „Samen Abrahams“, obwohl ich (wie Abraham) kein Jude bin.

Nach Pfingsten beziehen sich die Verheißungen auf ALLE! Joh 10:16 (auch wenn die WTG das unterteilt) da ist nur EINE Gruppe unter EINEM Hirten und nicht zwei.
DENN(!): welche Verheißungen haben sich im AT alle erfüllt??? Also das bezieht sich auf das NT-Zeitalter, wo es keine zwei unterschiedliche Verheißungen mehr gibt.
Und die Israeliten im alten Bund, im AT-Zeitalter, haben irdische Hoffnung, aber nix da mit eigenem Staat Israel, mit dritten Tempel und so…! = Das „neue Jerusalem“ ist das himmlische, welche vom Himmel kommt, und der „Tempel“ ist JEHOVA selber!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Hervorhebung eines Beitrages

#1716 von Ga-chen ( gelöscht ) , 23.01.2019 08:37

Zitat von Jurek im Beitrag #1711
Ga-chen,

Zitat
Das gehört eigentlich als Überblick irgendwo auf eine erste Seite, was denkst du, Jurek?

Einen „besonderen Artikel“ kann man im bestehendem thematischen Forum auf der ersten Seite nur verlinken, oder dort dies kopieren, nicht aber als den ersten Beitrag posten. Dazu müsste Petra Modrechte haben, damit das dort unter ihrem Namen steht.

Gruß




Ich meine, das könntest du doch machen und als Zitat von Petra einfügen.....oder sie eröffnet selbst ein eigenes Thema....


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 23.01.2019 08:38 | Top

RE: Juden von einst und heute

#1717 von Gerd , 23.01.2019 08:41

@ Jurek:
Wie ich prophezeite - es funktioniert das Unterscheidungsvermögen nicht, ich schrieb es so: "die EINEN von den ANDEREN"...

Das NT ist doch voll Namen von JUDEN die doch auch i m Neuen Bund, aus Gott geboren, und erwählt sind. DIE werden nicht i m LAND (ich glaube das heißt "Erez Israel") leben... |
sondern unendlich weit entfernt, dort wo auch Jurek hinkommen will.
Oder bist du auch so ein "Irdischer" mit geistigem unsterblichen Körper?

Irdische Verheissung, durch Gene von Abraham |
und himmlische Verheissung mit göttlicher AusWAHL aus allen Nationen (plus Israel)

ist eben n i c h t dasselbe! "Irdisches LAND" und "himmlische Örter" lt. Bibel, ist auch unterschiedlich, nur für OpaKlaus und Schrat ist die Verheissung gleich.


Wird wieder nichts nützen - auch gut


 
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zuletzt bearbeitet 23.01.2019 | Top

Alle Verheissungen erfüllen sich im Paradies auf Erden

#1718 von Schrat , 23.01.2019 09:05

Lieber Gerd,

das irdische Land wird von himmliischen Örtern aus regiert! Und von Leuten, die ihr Bürgertum vom Himmel herhaben!

Entgegen dem, was Du andauernd suggerieren möchtest, passt das alles zusammen.

Und der Neue Bund ist ebenfalls mit Israel gemacht, allerdings mit einer Öffnungsklausel für Menschen aus den Nationen. Insofern gilt auch für sie die irdische Verheissung eines irdischen Israel! Und die Jünger werden mit Abraham, Isaac usw. zu Tische liegen. Hier auf der Erde!

Nur Jesus kam in in den Himmel und ist im Himmel und wird von dort aus ebenfalls auf die Erde kommen.

Ansonsten war nur noch "ein Münchener im Himmel".... Luja, soag i!

Gruß
vom Schrat


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RE: Alle Verheissungen erfüllen sich im Paradies auf Erden

#1719 von Gerd , 23.01.2019 09:25

@ Schrat
Nun machen wir wieder mal "Nägeln mit Köpfen" und d u wirst uns den Paulustext - und die grünen Teile - so erklären, wie d u dir das vorstellst, 1Kor. 15:

39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen, und ein anderes das Fleisch des Viehes, und ein anderes das der Vögel, und ein anderes das der Fische.
40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber eine a n d e r e ist die Herrlichkeit der himmlischen, eine a n d e r e die der irdischen;
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.
49 Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
50 Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu,
52 in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.


Ich bin ganz: 👁👁

 
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RE: Alle Verheissungen erfüllen sich im Paradies auf Erden

#1720 von Schrat , 23.01.2019 10:00

Lieber Gerd,

wie man diese Texte vom Kontext her zu verstehen hat, habe ich hier gefühlte Dutzendmal schon behandelt!

Auch ein irdischer vollkommener und von Sünden befreiter und wiederhergestellter Leib ist ein Leib der Herrlichkeit!
Auch Adam trug, solange er nicht gesündigt hatte, "das Bild des Himmlischen", er war nur ein wenig unter die Engel niedriger erschaffen und im Bilde Gottes erschaffen worden!

Gruß
vom Schrat


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RE: Alle Verheissungen erfüllen sich im Paradies auf Erden

#1721 von Gerd , 23.01.2019 10:06

Also du erklärst deinen Nachbarn, oder Freunden und Verwandten, dass man den Paulustext in 1Kor 15 nicht wörtlich nehmen darf, sondern nur in der "Version Schrat" richtig versteht - interessant, interessant

 
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RE: Unser Bürgertum ist in den Himmeln

#1722 von Petra , 23.01.2019 16:16

Hallo Schrat,

ich frage mich wie man die vielen Schriftstellen, die eindeutig auf eine himmlische Hoffnung, auf ein ewiges Leben im Himmel hinweisen, so umdeuten, so interpretieren kann, dass diese ungültig werden und unsere Hoffnung nur noch einzig ewiges, irdisches Leben sein soll.

Ich glaube, ich schrieb folgendes schon einmal, ob hier oder bei BI weiß ich nicht mehr.

Hier klingt irgendwie die Vorstellung durch, dass das irdische Leben im Tausendjährigen Reich das Ziel aller Wünsche der Gläubigen sein müsste.
Ist das wirklich so?
Wenn wir das glauben, dann haben wir uns noch zuwenig Gedanken über das Leben im Himmel gemacht. Schon Paulus sagt in seinem Brief an die Philipper, dass unser Bürgerrecht in den Himmeln - und nicht auf Erden - ist:

Phil 3,20 Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten, 3,21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichgestalt mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.

Und spricht nicht auch der Herr Jesus von den Wohnungen in seines Vaters Haus?
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen - ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.

Jh 14,1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! 14,2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? 14,3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. 14,4 Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.

Ich möchte da hingehen, wo auch mein Herr Jesus hingegangen ist ( zu seinem Vater ), ich möchte dort sein, wo auch Er ist.

Dieses Haus des Vaters ist nun ganz sicher nicht das Tausendjährige Reich!
Das Haus des Vaters ist der Himmel, der Thronsaal Gottes. Und die Freude und Wonne der Auserwählten im Himmel, wenn sie Gott loben und preisen dürfen, wird alle nur denkbaren Glücksgefühle übertreffen, welche die Menschen im Millennium auf Erden haben könnten. Obwohl natürlich auch dort durch die Herrschaft des Herrn Jesus Gerechtigkeit und Friede sein wird.

Aber es ist auch keine Frage, wer dem Herrn - der ja sowohl im Himmel beim Vater, als auch auf Erden sein wird - näher sein könnte: die Menschen auf der Erde im Millennium oder die auserwählten Heiligen im Himmel.

Wir haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.

2Kor 5,1 Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. 5,2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden, 5,3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden werden.
5,4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben. 5,5 Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat. 5,6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; 5,7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 5,8 Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn. 5,9 Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen.

Paulus schenkt uns nun hier eine weitere Erkenntnis. Er spricht von sich und von seinem Hinscheiden und er gibt seiner Gewissheit Ausdruck, wenn sein irdisches Haus, seine Hütte, abgebrochen wird, wenn also sein biologischer Körper stirbt, hat er im Himmel einen Bau, ein Haus, also einen neuen, geistgewirkten Körper (einen Bau, von Gott erbaut), dessen Existenz ewig ist.

Wichtig ist die Aussage, dass dieses im Himmel sein wird. Paulus spricht also hier nicht von einem Zwischenaufenthalt im Totenreich, sondern schon von seiner späteren, endgültigen Existenz im Himmel, mit dem Geistleib, welchen er nach seiner Auferweckung erhalten wird. Mit diesem Geistleib, - der „Behausung die vom Himmel ist” - werden ja auch die auserwählten Gläubigen bei der Auferweckung aus den Toten und Entrückung „überkleidet”, wenn sie zum Herrn in den Himmel entrückt werden.

Und so bringt Paulus auch seinen Wunsch und seine Hoffnung zum Ausdruck, „lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet” zu werden. Das ist zum einen ein Hinweis darauf, dass Paulus die Wiederkehr des Herrn und damit seine und der Auserwählten Entrückung noch zu seinen Lebzeiten erhofft hat. Er wollte lieber nicht „entkleidet” werden - also mit seinem irdischen Körper sterben und auf die Auferweckung warten - sondern lieber gleich „überkleidet” werden, nämlich bei der Wiederkunft des Herrn und der Entrückung der Auserwählten, mit ihnen lebendig zum Herrn in den Himmel auffahren, wobei ihr irdischer Körper in einen himmlischen Körper verwandelt werden wird.
Es ist dies aber auch ein klarer Hinweis darauf, dass Paulus sehr wohl wusste, dass er – sollte er die Wiederkunft des Herrn und damit seine eigene „Überkleidung” bei der Entrückung nicht erleben - bei seinem Tod „entkleidet” werden würde und eben nicht in den Himmel kommen, sondern im Totenreich auf die Auferweckung warten würde.

Hier noch einige Schriftstellen, welche m.E. unsere himmlische Hoffnung klar bestätigen:

Heb 11:10 Er wartete auf die Stadt, die feste Fundamente hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott selbst ist.
Heb 11:14 Damit gaben sie zu verstehen, dass sie noch auf der Suche nach einer Heimat waren.
Heb 11:15 Hätten sie dabei an das Land gedacht, aus dem sie gekommen waren, dann hätten sie genügend Zeit gehabt dorthin zurückzukehren.
Heb 11:16 Aber sie suchten nach etwas Besserem, einer Heimat im Himmel. Deshalb schämt Gott sich nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt im Himmel gebaut.
Heb 13:14 Denn hier auf der Erde haben wir keine Heimat. Unsere Sehnsucht gilt jener künftigen Stadt, zu der wir unterwegs sind.
Off 3:12 Wer den Kampf besteht, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen und er wird diesen Platz für immer behalten. Ich werde ihn mit dem Namen meines Gottes kennzeichnen und mit dem Namen der Stadt meines Gottes. Und mein eigener, neuer Name wird auf ihm geschrieben stehen.

­1Jo 3:2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden,, was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Joh 14:2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa gesagt: 'Ich gehe jetzt hin, um den Platz für euch vorzubereiten'?
Joh 14:3 Und wenn ich hingegangen bin und euch den Platz vorbereitet habe, werde ich wiederkommen und euch zu mir holen, damit auch ihr da seid, wo ich bin.
Joh 17:24 Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt!

An keiner Stelle im NT heißt es: „Sinnt auf das, was bald auf der verschönerten Erde kommt“, sondern: „Sinnt auf das, was droben ist, wo der Christus ist“ (Kol 3,2); es heißt nicht: „Euer Bürgertum ist auf der erneuerten Erdenwelt“, sondern: „Unser Bürgertum ist in den Himmeln“ (Phil 3,20). Auch heißt es nicht, dass wir gesegnet wurden, „mit jeder geistlichen Segnung auf der erneuerten Erde“, sondern dass wir gesegnet wurden „mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern“. Die Bestimmung dieser Auserwählten ist der Himmel und nicht die Erde.

Das Ziel und der Plan Gottes ist gerade nicht, dass diese auserwählten Heiligen fröhlich auf einer erneuerten Erde leben, sondern dass sie bei Ihm im Himmel, im Haus des Vaters und bei seinem Sohn sind.

( Vielleicht werden diese Auserwählten, als „echte, richtige“ Söhne Gottes und Brüder Christi, welche dann den gleichen Geistesleib wie unser Herr haben werden, die Anzahl der abgefallenen Engel ( das Drittel ), im Himmel ersetzen.
Das ist aber nur meine persönliche Vermutung, ich sehe es als Möglichkeit, mehr nicht. )

Nach deiner Sicht, müssen wir uns mit den Segnungen auf dieser dann verschönerten Erde zufriedengeben, statt Segnungen im Himmel zu bekommen, statt in Ewigkeit bei Christus im Himmel zu sein, werden wir auf einer „verschönerten“ Erde leben.

Schließen möchte ich mit dem was auch Gerd schon so in etwa schrieb.
Wen nichts nach oben zieht, wer diesbezüglich nichts in sich spürt, bei demjenigen wird es dann wohl auch so sein, dass er kein ewiges himmlisches Leben geschenkt bekommt und er kann sich dann ja auf sein ewiges irdisches Leben freuen.
Aber wir, die an ein ewiges Leben im Himmel, im Haus des Vaters, bei unserem Herrn und Bruder Jahschua glauben und darauf hoffen, lassen uns dass nicht ungültig und schon gar nicht madig machen.

P.S. Eigentlich gehört das hier aber nicht in den Israel-Thread.
Habe unter Suche nach himmlischer Hoffnung, nur folgendes Thema gefunden:
Himmel oder Erde für die AT-Patriarchen?
Passt also auch dort nicht 100%ig hin.
Vielleicht sollte man einen neuen Thread dazu erstellen, vielleicht: „ewiges Leben im Himmel oder auf der Erde, oder ist beides möglich“, oder so ähnlich.

LG Petra

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Der Himmel ist der Himmel Jehovas und die Erde hat er den Menschen gegeben

#1723 von Schrat , 23.01.2019 17:27

Liebe Petra,

ich habe was dieses Thema anbelangt zigmal geantwortet und eigentlich alle Bibelstellen, die von einem angeblichen Leben von Christen im Himmel sprechen, behandelt und nach meiner Auffassung biblisch und logisch widerlegt.

Auf der einen Seite weiß ich Deine gründlichen Recherchen zu schätzen und stimme ihnen vielfach auch zu, auf der anderen Seite ist mir das manchmal zu ellenlang, was Du da bringst.

Auf all Deine Einwendungen und die vielen Bibelstellen einzugehen, würde dann natürlich auch wieder ellenlang...

Und das möchte ich nicht!

Benutze die Suchfunktion mit "Haus im Himmel" , wo ich die relevanten Bibeltexte behandelt habe. Und wenn du trotz meiner Antworten dort Fragen hast, kannst du Dich ja noch mal äußern. Aber bitte nicht so eine Riesenausarbeitung.

Grundsätzlich entnehmen wir der Bibel, daß die Erde für die Menschen und der Himmel für Gott und die Engel vorgesehen ist! (Psalm 115:16). Und ich kann nicht erkennen, daß sich daran was geändert hat.

Psa 115:16 (Elb)
16 Der Himmel ist der Himmel des HERRN, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben.

Es geht bei dem was wir in der Bibel lesen darum, daß die Menschen das Paradies verloren haben und es wieder erlangen sollen! Das ist die Grundlinie des Wortes Gottes!

Das haben auch andere Christen vor Jahrhunderten erkannt und Bücher darüber geschrieben. Und dementsprechend auch Jehovas Zeugen "Vom verloren gegangenen zum wiedererlangten Paradies".

Das Zelt Gottes wird bei den Menschen sein und nicht die Menschen im Himmel! Das entnehmen wir doch der Offenbarung! Das "Neue Jerusalem" kommt auf die Erde! Warum wohl? Weil die Erde die ewige Heimat aller Menschen ist und sein soll!

Off 21:2-4 (Elb)
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen1, und sie werden sein Volk2 sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.


Die beiden von mir genannten Bibelstellen sagen eigentlich grundsätzlich alles! Sie zeigen, daß die Erde die künftige Heimat aller treuen Menschen sein wird!

Das mit dem Himmel und himmlische Berufung und dergl. hat eine andere Bedeutung als traditionell geglaubt. "Truth or Tradition" hat da auch viel drüber geschrieben.

"Das Haus meines Vaters" ist nicht ein buchstäbliches "Haus". Es ist ein Haus ähnlich wie vom "Hause Davids" gesprochen wird! Ein buchstäbliches Haus macht keinen Sinn!

https://pbenson.me/2017/05/30/does-john-...ever-a-mansion/

Und in diesem "Haus" gibt es viele Wohnungen! Die Nachfolger Christi damals und auch heute brauchten sich keine Sorgen um die Zukunft machen! Ihre Sorgen waren ja der Anlass für diese Aussage Christi!
"Das Königreich der Welt ist das Königreich des Christus geworden" sagt die bibel prophetisch! Und da werden die "Wohnungen" sein!

Leben künftig ALLE Christen ewig auf ERDEN? (13)

Wenn Jesus sagt, daß er hingeht um ihnen eine Stätte zu bereiten, dann weist darauf hin, daß Jesus der König im Millenium sein wird. Er mußte also in den Himmel zum Vater auffahren, um dort dann zur Rechten Gottes Platz zu nehmen, also die Macht und Autorität zu bekommen, um das dann tun zu können. Wenn er dann seine Herrschaft auch auf die Erde ausdehnt, werden dort die verheissenen Wohnungen sein.

Ich sehe nicht ein, den ganzen Wust an Kommentaren zu all den einzelnen Bibelstellen hier in einer Riesenabhandlung zu wiederholen!

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 23.01.2019 | Top

RE: Der Himmel ist der Himmel Jehovas und die Erde hat er den Menschen gegeben

#1724 von Schrat , 23.01.2019 19:20

Liebe Petra,

wenn ich auch nicht alle Bibelstellen behandeln möchte, die du dort angeführt hast, weil mir das zu aufwändig ist und sie zum großen Teil in diesem Forum auch schon behandelt habe, so sind mir noch Gedanken dazu eingefallen, daß sich Paulus in 2. Kor 5:6-8 da nach sehnt außerhalb des Leibes beim Herrn zu sein.

Dies zeigt auch nicht zwingend an, daß Christen in den Himmel kommen!

Es zeigt nur den Wunsch an, daß Christus wiederkommen möge und dann all das Leid - auch unser persönliches - der Vergangenheit angehört!

Wir entnehmen der Bibel, daß die Auferstehung - egal ob für die "Erstlinge" oder die anderen - erst bei und nach der Wiederkunft Christi geschieht! Also kann Paulus damit nicht zum Ausdruck gebracht haben, daß man bis dahin "beim Herrn (im Himmel) sein könne! Beim Herrn sind wir erst, wenn der Herr wieder auf die Erde zurückkommt und dann vom Jerusalem aus über diese Erde regiert. Das Zelt Gottes wird dann bei den Menschen sein.

https://www.truthortradition.com/article...ven-if-they-die

Zitat
2. Korinther 5: 5-7
(5) Der, der uns für das selbe Ding geschaffen hat, ist Gott, der uns auch den Ernst des Geistes gegeben hat.
(6) Daher sind wir immer zuversichtlich und wissen, dass wir, während wir im Körper zu Hause sind, vom Herrn abwesend sind:
(7) (Denn wir gehen durch den Glauben, nicht durch den Anblick :)

Aufgrund des „Ernstes“ oder der Garantie des heiligen Geistes, den Christus uns gegeben hat, sind wir immer zuversichtlich, dass er gegenwärtig bei uns ist und dass wir künftig körperlich bei ihm sind, egal wie schlimm die Dinge in diesem Leben werden. „Vom Herrn abwesend“ (Vers 6) bezieht sich daher offensichtlich darauf, dass wir in dem neuen „Haus“, das er uns geben wird, wenn er erscheint, physisch nicht anwesend sind.

2. Korinther 5,8
Ich bin zuversichtlich, will ich sagen, und wir sind eher bereit, vom Körper abwesend zu sein und beim Herrn anwesend zu sein.

Nun wird Vers 8 sehr leicht zu verstehen. Paul war zuversichtlich, dass sein zukünftiges Leben in der kommenden Zeit leben würde, und er gibt an, dass er es vorziehen würde, in diesem Zustand zu leben, dh physisch „in Gegenwart des Herrn“ in seinem neuen Körper. Sagt der Vers, dass ein Christ im Moment seines Todes beim Herrn anwesend ist? Nein.



Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
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RE: Der Himmel ist der Himmel Jehovas und die Erde hat er den Menschen gegeben

#1725 von Ga-chen ( gelöscht ) , 23.01.2019 22:16

Liebe Petra, ich finde deinen ellenlangen Beitrag wunderbar, weil du sämtliche Bibelverse zitiert hast.
Für mich geht und ging schon längst eindeutig hervor, dass wir bei Christus und unserem Vater im Himmel sein werden.

Früher konnte ich mir das nie vorstellen und begrüßte die Zeugen Version, ewig auf einer erneuerten Erde zu leben. Seit ich aber zum Glauben an Christus gekommen bin, freue ich mich darauf, für immer bei ihm im Himmel zu sein.....was ja nicht ausschließt, dass wir mit Jesus die 1000 Jahre auf der Erde regieren.

Schrats Auslegungen dazu überzeugen mich nicht.....

Petra, du schreibst:

Zitat
( Vielleicht werden diese Auserwählten, als „echte, richtige“ Söhne Gottes und Brüder Christi, welche dann den gleichen Geistesleib wie unser Herr haben werden, die Anzahl der abgefallenen Engel ( das Drittel ), im Himmel ersetzen.
Das ist aber nur meine persönliche Vermutung, ich sehe es als Möglichkeit, mehr nicht. )



Hm....dazu fällt mir ein, dass Jesus sagte: ".....ihr werdet wie die Engel sein"

Wenn das so wäre wie du vermutest, würde auch die Auserwählung vor Grundlegung der Welt Sinn machen (wo Satan sich abwandte und die Engel mit sich zog) und auch, dass von einer Vollzahl die Rede ist, auf dessen Offenbarung die Schöpfung wartet, die Söhne Gottes,,,,und Engel ja begehrten Einsicht in diese Dinge zu bekommen....


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Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

   

Exkommunikation und die Folgen daraus...
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