#1659 von
Ga-chen
(
gelöscht
)
, 13.12.2018 18:28
Zitat von Schrat im Beitrag #1657
Lieber Gerd,
Zitat
11 der ich einen Raubvogel rufe von Osten her, aus fernem Lande den Mann meines Ratschlusses. Ich habe geredet, und werde es auch kommen lassen; ich habe entworfen, und werde es auch ausführen. -
Damals war es Kyros.....
ZJ meinen, eine Bild für Christus....
In der Offenbarung des Johannes ist die Rede von den "Königen des Ostens"
Wie vor dem 1. und 2. Weltkrieg gibt es weltweite jeweils verfeindete 2 Blöcke und Allianzen.
Und heute ist auch das buchstäbliche Israel in einem dieser Blöcke und spielt bei den zwei großen Blöcken eine Rolle,
ein "Zankapfel" oder "ein Taumelbecher"....
Putin knüpft Verbindungen zu China und Indien und hat vor kurzem eine Rede an sein Volk gehalten, wonach mit gravierenden Ereignissen gerechnet werden muß. Die Länder des Ostens haben Riesenarmeen und mit diesen vor kurzem gemeinsame Manöver abgehalten. Die Militärtechnik der Russen hat solch einen Stand erreicht, daß sich westliche Militärs fürchten. Z.B. überschall-Raketen (Mach 5 bis Mach 10), gegen die jede Abwehr unmöglich ist.
Dann macht sich Putin auch im "Vorzimmer der USA" - in Mittel-und Südamerika - breit. Schickt jetzt SU-Bomber nach Venezuela.
Syrien wurde mit wirksamen S300-Raketen ausgestattet, so daß Israel seit dem keine völkerrechtswidrigen Angriffe mehr auf syrisches Gebiet fliegt. Auch die Türkei hat m.W. inzwischen S300 oder sogar S400-Raketen-Abwehrsysteme.
Indien hat sich auch wirksame russische Raketen-Abwehrtechnik besorgt, was der USA überhaupt nicht passt.
Hmmmm, da braut sich was zusammen...
Prophetien und Weltpolitik - damals und heute:
Wer wohl heute "die Könige des Ostens" oder "der Raubvogel aus dem Osten" ist?
Aus biblisch-prophetischer Sicht wird es spannend.
Manche Christen meinen ja, man solle sich nicht mit Politik = Weltgeschehen beschäftigen und man solle auf Gott und Christus warten. Alles andere sei "Spekulation"..... Nur war es nicht auch in der Vergangenheit so, daß Gott politische, weltliche Mächte gebraucht hat zur Verwirklichung seines Willens und Vorhabens? Kann das nicht ein Vorbild für heute sein und eine endgültige Erfüllung haben? Das schließt natürlich nicht aus, daß letztendlich Jesus Christus wiederkommen, aber im Vorfeld schon was geregelt wird! Auch in der Offenbarung des Johannes heißt es ja, daß einige "Könige" meinen ihren eigenen Plan und Willen umzusetzen, es aber letztendlich auch der Wille Gottes ist, daß es so geschieht. Siehe das Vorgehen gegen "Babyon die Große" und ihre Blosstellung.
Gruß
vom Schrat
Hallo Schrat, sicher geht es darum, die Zeichen der Zeit zu erkennen das sagte Jesus na ausdrücklich. Er sprach aber nicht davon, such in das Geschehen einzumischen, das Gott geschehen lassen wird, sondern darauf zu vertrauen, dass für Jünger Jesu alles gut ausgehen wird: "Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, so hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht!"
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Liebe Grüße von Ga-chen
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)