RE: Woran erkenne ich Gottes Wort? - 13

#181 von Michael , 23.04.2020 08:28

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #180
Ich Schrieb ja, Gott hat z. B. 'gesagt: "Das ist mein geliebter Sohn, höret auf ihn"

Jetzt hast du erneut wiederholt, DASS geschrieben wurde, was unter UNS schon feststeht, aber WAS wurde damit gesagt? Es wird einfach nicht die Frage beantwortet, obwohl sie an sich schon zu offensichtlich ist.

#182 von Gerd , 23.04.2020 09:31

Zitat von Michael im Beitrag #181
DASS geschrieben wurde, was unter UNS schon feststeht, aber WAS wurde damit gesagt?

Nur wer HAT, dem wurde (und wird) es gegeben! 1. Kor. 14:

1 Strebet nach der Liebe; eifert aber um die geistlichen Gaben, vielmehr aber, daß ihr weissaget.
2 Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht es, im Geiste aber redet er Geheimnisse.
3 Wer aber weissagt, redet den Menschen zur Erbauung und Ermahnung und Tröstung.
4 Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Versammlung.
5 Ich wollte aber, daß ihr alle in Sprachen redetet, vielmehr aber, daß ihr weissagtet. Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet, es sei denn, daß er es auslege, auf daß die Versammlung Erbauung empfange.
6 Jetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme und in Sprachen rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede, entweder in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre?
7 Doch auch die leblosen Dinge, die einen Ton von sich geben, es sei Pfeife oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird?
8 Denn auch wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampfe rüsten?
9 Also auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebet, wie wird man wissen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.

#183 von Klaus Jg34 , 23.04.2020 10:18

Hebr 1,1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten,
Hebr 1,2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat;
Der Inhalt Göttlicher Botschaften richtete sich nach der Situation, nach den Umständen, nach dem Zusammenhang.
Es wurde also unterschiedliches "damit gesagt".

Was will denn die gesamte Bibel uns sagen?
Jesus fasste das in den 2 großen Liebes-Geboten zusammen.
Jesus hat nicht eine Silbe von "Gehorsam" gesprochen - diese leere Phrase stammt von Satan.
Gott sagt und warnt den Menschen nur, was dem Menschen naturbedingt schadet.
Aber Gott verbietet oder bestraft nicht, wenn der Mensch sich selber durch Torheit und Fehlverhalten Schaden zufügt.
Falls solcher Schaden durch Fahrlässigkeit entstanden ist, hilft Gott sogar (zur gegebenen Zeit) bei Umkehr und Heilung.

#184 von Jurek , 23.04.2020 14:47

Heute (wie jeden Tag die vergangene paar Mal) hatte ich systematische Bibellesung aus dem einst reellen Hausbibelkreis, diesmal eben Virtuell per Smartphon.
Und heute musste ich wieder an Michael denken, als ich Apg 21:11 las, weil da steht: „Dies sagt der Heilige Geist: …“.

Aber ob Michael das anders bewertet als ich?

#185 von Klaus Jg34 , 23.04.2020 14:58

Ob Michael darauf hinaus will, dass es schon so lange kein Wort Gottes mehr gab und es still wurde?
Wollen wir Gott vorschreiben, auf welchem Wege und wann er seine Botschaften übermittelt um diesen Glauben zu schenken?
Der Michael soll sich mal mit Ga-chen unterhalten, denn die "hört" Gott immer noch sprechen.

Heute wird der Begriff "Gottes Wort" überwiegend für die gesamte Bibel verwendet.
Wenn aber begrenzt nur Gottes Botschaften mit "Gottes Wort" gemeint sind,
dann hat Gott seine Botschaften (Wort) auf viele verschiedene Weise übermittelt.

Da entsteht auch die Frage der Göttlichen Autorisierung der auf verschiedenen Wegen übermittelten Botschaften.
Wie ich die jeweilige Autorisierung seitens Gott erkenne, habe ich bereits ausführlich geschrieben.

Wenn nun jemand heute live eine Botschaft, ein Wort von Gott wünscht,
welche dringendste, glaubensnotwenigste Frage soll Gott dann beantworten?
Etwa "warum Gott das Böse zulässt?"

#186 von Klaus Jg34 , 23.04.2020 17:44

Wenn ich so zum Laptop und dem obigen Thema schaue, schießen mir viele Gedanken dazu durch den Kopf.
Gottes Worte erkennt man daran, dass sie passen zu seinem Konzept und zum Gleichgewicht seiner
4 Eigenschaften: Weisheit, Gerechtigkeit, Liebe und Macht.

Jaaa - woher lernt man Gottes Konzept und seine Eigenschaften kennen?

Einige uralte Dokumente berichten viel über Gott und weisen darauf hin, dass man über Gott durch seine Schöpfung sehr viel kennen lernen kann. Seltener zählt sich ein Mensch auch zu dieser Schöpfung, aus der man viel über Gottes Wirken erfahren kann. Als Studienobjekt hat man einen Menschen ständig und Jahrzehnte zur Verfügung. Dazu sagen die alten Dokumente, dass wir im Bilde und Gleichnis Gottes erschaffen wurden - also besonderes gut geeignet als Studienobjekt um über Gott viel kennen zu lernen. Täuschungen dürften da schneller auffallen. Wer sich da belügt, dem ist dann nicht mehr zu helfen.

Also -je besser ich Gott kenne um so leichter ist es, Gottes Worte von anderen Worten zu unterscheiden.
Paulus schreibt, dass dieses Unterscheiden ein harten Kampf ist, aber Gott uns siegen hilft.

So Micha, jetzt kannst Du Mich ja mit Kommentar ablösen.

#187 von Michael , 23.04.2020 21:26

Zitat von Gerd im Beitrag #182
Zitat von Michael im Beitrag #181
DASS geschrieben wurde, was unter UNS schon feststeht, aber WAS wurde damit gesagt?

Nur wer HAT, dem wurde (und wird) es gegeben! 1. Kor. 14:

Schaffst auch du nicht die völlig naheliegendste Antwort?

Ihr denkt entweder zu kompliziert uns seht vor lauter Bäume den Wald nicht oder ihr tickt nicht richtig im Denken.

#188 von Klaus Jg34 , 23.04.2020 22:09

Jesus hat als Quintessenz und Zusammenfassung aller Schriften die beiden Liebesgebote genannt.
DAS wäre, was die gesamte SCHRIFT uns sagen will.

#189 von Michael , 24.04.2020 10:11

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #188
Jesus hat als Quintessenz und Zusammenfassung aller Schriften die beiden Liebesgebote genannt.
DAS wäre, was die gesamte SCHRIFT uns sagen will.

DAS wurde aber nicht gefragt.

#190 von Klaus Jg34 , 24.04.2020 10:24

Zitat von Michael im Beitrag #189
DAS wurde aber nicht gefragt.

Das große Liebesgebot steht sowieso "außer Frage".
Nur EINE Instanz hat es zwanglos der Freiwilligkeit überlassen.
Woran ICH Gottes Wort erkenne, habe ich geschrieben.
Woran andere Gottes Wort erkennen wollen, ist ihre persönliche Sache.

#191 von Michael , 24.04.2020 11:14

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #190
Woran ICH Gottes Wort erkenne, habe ich geschrieben.
Woran andere Gottes Wort erkennen wollen, ist ihre persönliche Sache.

Dann ersuche ich dich hier nicht weiter zu schreiben. Denn ich versuche das systemtisch aber auch interaktiv zu gestalten, dass alle davon Nutzen haben, die es auch wollen. Dann kann es jedermanns persönliche Sache werden.

Monologe darf jeder gerne in seinen eingenen Threads führen. Weil die elementare Frage nun schon wieder total überschattet und verwässert wurde, stelle ich sie wieder:

Petrus, Jakobus und Johannes hörten die Stimme Gottes vom Himmel her reden als sie sprach:

Zitat von Markus 9,7
Da kam eine Wolke, die überschattete sie, und aus der Wolke kam eine Stimme, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!

Die Frage: WAS hat uns die Stimme Gottes hier gesagt?

#192 von Klaus Jg34 , 24.04.2020 11:32

Zitat von Michael im Beitrag #191
Da kam eine Wolke, die überschattete sie, und aus der Wolke kam eine Stimme, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!

Michael, nach 159 Beiträgen verschiedener User hier zu Deinem SYSTEM reicht es Dir immer noch nicht? Da scheint systematisches Verwirrspiel von Dir hinter zu stecken.
Und Du amüsierst Dich im Hintergrund, dass alle darauf hereinfallen.
Jedenfalls >>
"Woran ICH (Klaus) Gottes Wort erkenne", habe ich bereits ausführlich geschrieben.

Ach - wir sollen Dir wohl schreiben, woran DU (Michael) Gottes Wort erkennst?
Denn Du (Michael) fragst "ich" und meinst DICH selbst wohl damit!

Also sollen wir in Deinen Kopf gucken. Oder alle Deine 422 Beiträge durchsieben um das heraus zu finden!
Du Schlingel willst wohl demonstrieren, wie schnell ein Text falsch interpretiert wird?

#193 von Michael , 24.04.2020 12:20

Halt auch du endlich deinen Mund. Wen interessieren deine fortwährenden persönlichen Angänge? Du bist in diesem Thema für mich nur ein Störfaktor.

#194 von Gerd , 24.04.2020 13:50

Zitat von Michael im Beitrag #193
...ein Störfaktor.

Manche Männer weiden sich darin

Wer durch Gottes Geist gezeugt ist, kann auch in eigenen Worten die Wahrheit erzählen, oder wie Lukas exakt recherchieren. Sein Evangelium ist durch Interviews von Augenzeugen entstanden, er wollte bestimmt nicht den vortrefflichen Empfänger Theophilus belügen, daher gilt auch, 2Pet 1:

18 Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her erlassen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berge waren.
19 Und so besitzen wir das prophetische Wort befestigt, auf welches zu achten ihr wohl tut, als auf eine Lampe, welche an einem dunklen Orte leuchtet, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen;
20 indem ihr dies zuerst wisset, daß keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist.
21 Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.

#195 von Klaus Jg34 , 24.04.2020 13:59

Gottes Propheten und Gottes Sohn waren also nie "Störfaktoren"? Sie haben ihre Ausnahmestellung genossen und sich daran geweidet?

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