Gerd, erhalte ich Antwort auf meine Frage oder nicht?
Zitat von Michael im Beitrag #196
Gerd, erhalte ich Antwort auf meine Frage oder nicht?
Beiträge: | 3.518 |
Registriert am: | 27.10.2017 |
Zitat von Gerd im Beitrag #197
Mehr als ich vorhin aus der Bibel schrieb, weiß ich nicht, insistieren nützt bei meinem Halbwissen nichts.
Zitat von Gerd im Beitrag #197
Hier spricht wer? Sach. 12:
Ausspruch des Wortes Jahwes über Israel.
Es spricht Jahwe, ...
Zitat von Markus 9,7
Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!
Insgesamt sind es zwei kurze und bündige Aussagen:
- Dies ist mein geliebter Sohn.
- Auf ihn sollt ihr hören.
"Was" gesprochen wurde, d.h. formal ist nun trivial erklärt. Verstehen wir es auch? Gehen wir zum Inhalt: Was beinhalten diese beiden Aussagen? Oder anders gefragt: Was bedeuten sie konkret für uns?
Gehen wir davon aus, dass es Gottes Stimme war, d.h. der Heilige Geist hat hier gesprochen und zwar so, wie Gott auch im AT vereinzelt zu bestimmten auserwählten Propheten sprach. Dann erhielt dies enorme Bedeutung, zunächst für den Angesprochenen, dann für das Volk Gottes, und heute für die gesamte Menschheit.
Was also bedeuten sie?
Beiträge: | 680 |
Registriert am: | 07.07.2019 |
Zitat von Michael im Beitrag #198
- Dies ist mein geliebter Sohn.
- Auf ihn sollt ihr hören.
Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.prueter.eu
Beiträge: | 1.836 |
Registriert am: | 26.09.2017 |
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #199
Der erste Satz bedeutet, dass es keine Dreieinigkeit gibt.
und dass dieser Jesus weit mehr als eines Zimmermanns Sohn ist,
nämlich dass er schon vor seiner Erdengeburt als Sohn Gottes da war und über Gottes Angelegenheiten gut Bescheid weiß und Gott andererseits auch diesen seinen Sohn gut kennt und ihm voll vertraut.
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #199
Der zweite Satz bedeutet, dass dieser autorisierte Sohn Gottes den Menschen wichtiges von und über Gott, seinen Vater mitzuteilen hat.
Beiträge: | 680 |
Registriert am: | 07.07.2019 |
Zitat von Michael im Beitrag #200Michael wie kommst Du dazu meine logischen, analytischen Schlußfolgerungen als "theologischen Ballast" zu bewerten? Ich selbst hatte ein gutes Verhältnis zu meinem Vater und bin selbst Vater von drei Söhnen und drei Töchtern sowie Opa von 11 Enkeln. Aus wenigen Worten liest jeder viel "Unausgesprochenes", Vielsagendes daraus und weil man sich sehr gut kennt liest man auch nichts verkehrtes daraus.
Klaus, wenn ich sage man gehe systematisch und analytisch vor, dann muss man sein Denken auch in der Spur halten können, und das bedeutet, man werfe den theologischen Ballast mal über Bord. Wir sammlen nur, was uns das Wort auch sagt und sonst nichts.
Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.prueter.eu
Beiträge: | 1.836 |
Registriert am: | 26.09.2017 |
Du kannst mit deinen Kindern bereden was immer du wisst und philosophieren wonach dir ist. Hier bin ich Themenvater und gebe vor was ich bereden will. Kannst du nun meinen vorgegebenen Fakt bestätigen oder ist Korrektur erforderlich?
Oder checktst du gar nicht was hier Thema ist? Geh darauf ein oder beteilige dich woanders.
Beiträge: | 680 |
Registriert am: | 07.07.2019 |
Oh, armer Michael!
Hattu Dir weh getan
und auf selbst "auf den Daumen gehauen"?
>> mit unspezifischer Wortwahl Deines beabsichtigten Themas?
Irgend etwas stimmt doch da nicht, dass nach über 200 (Zweihundert) Beiträgen FÜR DICH alles daneben ging.
Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.prueter.eu
Beiträge: | 1.836 |
Registriert am: | 26.09.2017 |
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #203
Irgend etwas stimmt doch da nicht, dass nach über 200 (Zweihundert) Beiträgen FÜR DICH alles daneben ging.
Beiträge: | 680 |
Registriert am: | 07.07.2019 |
Es sei hier eine sachliche Frage erlaubt, um die Sinnhaftigkeit dieser Aussage zu verstehen, zur:
Zitat von Michael
einem weiteren Gedankengang meinerseits wieder einen meiner Brüder hervorzubringen, denn so funktioniert auch gegenseitige Auferbauung.
Vielleicht kannst du bitte auch erklären, was an dem was du hier begehrst und machst, im CHRISTLICHEN Sinn zur gegenseitigen Auferbauung dienen soll?
Das ist hier nicht nachvollziehbar.
Wer wird damit was du hier verfolgst (allein schon bis jetzt) - damit GEISTLICH und CHRISTLICH außer dir (wenn das zutreffen sollte) auferbaut, und warum?
WAS an dem und WARUM an dem was du hier machst, dient jemanden anderen zur CHRISTLICHER Auferbauung, das wäre gut, wenn du das erklären würdest, weil das hier nicht nachvollziehbar ist.
Tust das nicht, dann hat deine sonderbare Aussage wieder keinerlei Bedeutung um hier so was zu behaupten, zumal diese kann wohl m. E. auch niemand anderer als du selber nachvollziehen (weil vorgebrachtes von anderen akzeptierst du nicht), was dabei zur GEISTLICHEN Erbauung sein soll? (#157)
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
Beiträge: | 15.547 |
Registriert am: | 03.10.2009 |
Nach Markus 9,7 war nun Stand der Dinge:
1) Du bis mein geliebter Sohn:
Klar angesprochen wurde hier Jesus Christus. Aber die Stimme erging nicht an ihn allein. Drei Jünger, die mit Jesus an Ort und Stelle waren hörten sie auch:
2) Auf ihn sollt ihr hören:
Diese Worte ergingen nun an die anderen drei, Petrus, Johannes und Jakobus. Sinn und Zweck ist dem zu gehrochen, der als geliebter Sohn angesprochen wurde.
Bisher zusammenfassend:
1. Tatbestand: Die Stimme redete akustisch hörbar vom Himmel.
2. Tatbestand: Das Wort erging an Jesus und an drei seiner Jünger.
Soweit wieder Zustimmung?
PS: Ich werde es nun so machen. Erfolgt keine Zustimmung oder bloß themenloses nicht verwertbares Zeugs, dann werte ich es so, dass niemand etwas dagegen sagen konnte und fahre fort.
Oder man macht einfach proaktiv mit.
Beiträge: | 680 |
Registriert am: | 07.07.2019 |
Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.prueter.eu
Beiträge: | 1.836 |
Registriert am: | 26.09.2017 |
Zitat von Michael im Beitrag #206
1. Tatbestand: Die Stimme redete akustisch hörbar vom Himmel.
2. Tatbestand: Das Wort erging an Jesus und an drei seiner Jünger.
Zitat von Apg. 3,22
Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird«.
Woran erinnert uns diese Aussage?
PS: Vielleicht ist das manchen zu trivial oder auch zu dumm. Eure Sache. Aber anders geht es mit etlichen nun mal nicht. Also Step by Step. Der Heilige Geist hat eh Zeit.
Beiträge: | 680 |
Registriert am: | 07.07.2019 |
So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)
Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)
Beiträge: | 1.622 |
Registriert am: | 21.12.2012 |
Ich weiß nicht, worauf der Michael nach über 200 Gesamtbeiträgen verschiedener User hier zum Thema überhaupt hinaus will. >>> Denn sein Thema ist diffus und sehr vieldeutig >> was erst mal klar zu stellen ist!
Michael hätte sein Thema längst mehr präzisieren können.
Nun habe ich eine weitere Antwort auf Michaels vieldeutige Frage >>
Woran erkennt man das Wort Gottes?
Bei dieser Frage könnte auch das Erkennen des mit „Wort Gottes“ bezeichneten Jesus gemeint sein.
Eine ganze Nation, die extra als Gastvolk für den Messias(Jesus) von Gott auserwählt und zubereitet wurde,
hat diesen Jesus nicht als den Sprecher, Wortführer Gottes erkannt.
Exakt müsste die Frage dann lauten: „Woran erkennt man Jesus als das Wort Gottes gemäß Joh. 1:1 ff?“
Wenn ein Gastvolk für den Messias damals diesen schon nicht erkannte als „das Wort Gottes“, als Wortsprecher Gottes -
wie soll das Erkennen uns nach so langer Zeit denn leichter fallen?
Tatsächlich sind viele Irrlehren über die Mission Jesu, des Messias im Umlauf.
Das letzte verbale Wort von Gott persönlich ist mittlerweile vor fast 2.000 Jahren zu Jesu und Jüngern ergangen.
Das ist eine lange Pause, die ein Nachprüfen so alter Worte auf Echtheit erschwert.
Genau darauf, auf antike Texte stürzen sich nun die noblen, aller edelsten Bibel-Text-Kritiker mit ihren Phrasen und Haarspalten
und wollen Gläubigen weismachen >> wo es lang gehen soll und damit verunsichern.
Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.prueter.eu
Beiträge: | 1.836 |
Registriert am: | 26.09.2017 |
Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen |