Zitat von Isai im Beitrag #209
Sie erinnert an Markus 9:7
(und an Matthäus 3:17 und 17:5).
Genau. Das war ja jetzt nicht schwer, oder?
Soweit so gut. Ich bringe nun einen recht formalen Sachverhalt. Wir brauchen den später aber noch. Diese Art wie sich Gott offenbart zieht sich als klar erkennbares Muster durch die gesamte Schrift.
Immer beginnt es, dass Gott konkret etwas auspricht bzw. wen damit anspricht. Erst danach erfolgt ein Weitergabe an Dritte oder die schriftliche Niederlegung. Es gibt kein Wort Gottes, das anders entstanden wäre, denn keiner kann Worte anderer in seinem eigenen Geist denken.
Es ist bei Gott und Menschen gleich. Ich kann nicht wissen, was z.B. Isai in ihrem Leben alles schon gesagt hat, es sei denn, sie hat es gesagt und ich habe zugehört. Was ich mir denke, dass sie sagt ist nicht was sie sagt. Nur was Isai selbst sagt sind ihre Worte.
Das sagt zum Paulus mit m.E. demselben Gedankengang, wie ich es anstelle:
Zitat von 1 Kor 2,11
Denn wer von den Menschen kennt die Gedanken des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die Gedanken Gottes als nur der Geist Gottes.
Ich setze das wieder als einen Fakt und greife später darauf zurück. Wieder die Bitte um Korrektur oder Ergänzungen, wer da halt will.