RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#16 von Michael , 16.07.2019 11:15

Zitat von Gerd im Beitrag #199
Und wenn wir es beherrschen könnten: es bleibt die Frage an WEN wir überhaupt dieses wundersame Privileg anwenden können/dürfen?

Das ist eine törichte Frage, verzeih' Gerd. Ich kenne überwiegend mehr Ungläubige als Gläubige, keine Ahnung welches Verhältnis, schätze mal 1000 zu 3. Also gibt es darunter 997 potentielle Kandidaten.

Ich beginne gerne über das grundlegende Evangelium zu reden, aber nicht unter Zwang oder Druck, sondern lasse dem HG die Leitung. Wenn der Impuls von anderen ausgeht fragen sie mich ohnehin z.B., warum ich dieses oder jenes so engstirnig gläubig sehe in ihren Augen. Dann muss ich Farbe bekennen.

So ergibt eines das andere und irgendwann redet man davon, dass Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Aber wie gesagt, ich steuere das gar nicht in diese Richtung hin, aber es ist schon eine Sache wie sehr du wirklich das auch glaubst.

Was dich überzeugt, das motiviert auch. Sonst ist es aufgesetzt und unecht, wenn du meinst etwas machen zu müssen, was dich ja offensichlich selbst noch nicht überzeugt hat. Dann arbeite man zunächst am eigenen Glauben.

Der nächste Schritt ist für dieses oder jenes Gebrechen oder Leiden zu beten, und ich kenne dan keinen, der meint er wäre zu 100% gesund. Je offener umso wirksamer, und so habe ich erfahren, wie Gott auch tatsächlich wirkt. In letzter Zeit hatte ich nachgelassen, ich denke ich brauche da wieder einen sanften Ruck.

Wenn es also sein soll bete ich sogar für Totenerweckung. Nur wie gesagt, das geschieht nicht so, dass ich das will bzw. bewirken will, genau so eben nicht, denn das wäre aus dem Fleisch und nicht aus dem Geist. Eine Voraussetzung ist aber die Bereitschaft:

Zitat von Epheser 6,15
und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens!


 
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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#17 von Jurek , 16.07.2019 15:02

Ja, Totenauferweckung gibt es auch noch heute, aber GEISTIG gesehen, wie vieles andere auch, was man geistlich sehen sollte...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#18 von Erwin , 16.07.2019 18:15

Michael,

dann bist du Charismatiker?

 
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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#19 von Isai , 16.07.2019 18:51

Auch hier gibts 7 Seiten Diskussion ober die Gaben des Geistes:
Römer (2)


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#20 von Michael , 16.07.2019 19:14

Zitat von Erwin im Beitrag #202
Michael,
dann bist du Charismatiker?

Und das soweit mir möglich mit dem Herzen Jesu!

 
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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#21 von Erwin , 16.07.2019 19:25

Zitat
Und das soweit mir möglich mit dem Herzen Jesu!



Sagt mir nichts. Meinsts du damit das Zungenreden?

 
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Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#22 von Schrat , 16.07.2019 19:46

Lieber Michael,

hinsichtlich Totenerweckung nach Mat 10:8:

Daß gehörte lediglich zu den Wunderzeichen damit die Autorität der Jünger Jesu gegenüber den Juden gezeigt werden konnte:

McDonald kommentiert deshalb Mat 10:8 wie folgt

Zitat
Die Jünger erhielten Gabe, die sie vor den Menschen zur Bestätigung der Botschaft ausweisen sollten: Sie sollten "Kranke heilen, Tote auferwecken", Aussätzige reinigen und Dämonen austreiben". Die Juden verlangten Zeichen (1. Kor. 1,22), deshalb ließ Gott sich grozzügig herab, ihnen diese Zeichen zu geben.



Mein Walvoord-Kommentar sieht es genauso und verweist auf Mat 9.35. Johannes fragte ja, als er im Gefängnis war, ob Jesus wirklich der verheissene Messias sei und Jesus antwortete damit, daß er auf seine Wund hinwies, die er wirkte.

Und wenn es der Legitimation Jesus galt dann auch für die Jünger.

Das war also kein Hinweis, daß es immer so sein sollte! Deshalb sagt ja Paulus, daß diese besonderen Wundergaben des Geistes hinweg getan würden, wenn deren Zweck erfüllt wäre.

Diese Legimitation war aber nur in dieser Übergangszeit erforderlich, als das Königreich "einer anderen Nation gegeben wurde, die dessen Früchte herbringt". (Mat 21:43)

Der Schlüsseltext zum richtigen Verständnis, daß die Wundergaben hinweggetan würden und wann sie hinweg getan würden ist

1. Kor. 13:10-12

Zitat
10Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war. 12Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.…



Die Christenversammlung war damals noch sozusagen "in den Kinderschuhen". Sie hatten noch nicht das vollständige Bild, weil die Bibel und die Erkenntnis noch nicht vollkommen waren. Das geschah erst später, als die Christenversammlung gewachsen und die Bibel vollständig war. Bis dahin war die Erkenntnis vergleichbar damit, als wenn man in einen metallenen Spiegel, wie sie damals gebräuchlich waren, schaute. Da war es unklar und verschwommen, wenn auch die Grundzüge erkennbar waren. Aber mit der vollständigen Erkenntnis, die mt dem Abschluss der Bibel und durch den Heiligen Geist kam, der dafür sorgte, daß die junge Christenversammlung auch im Geist wuchs und die Dinge besser verstehen konnte, war es so als wenn sie von Angesicht zu Angesicht deutlich sehen können und nicht mehr mittels eines Metallspiegels.

Nur bis dahin waren diese besonderen Wundergaben des Geistes erforderlich. Danach sollten Jünger Christi allein an der Liebe untereinander zu erkennen sein, wie ja auch unser Herr und Meister Jeus Christus sagte. (Mat 13:35). Und der Geist zeigte es ja zusätzlich dadurch an, daß es nachdem die Apostel und diejenigen, die die Hände aufgelegt worden waren (mittels derer auch die Wundergaben weiter gegeben wurden) gestorben waren, hörten die Wundergaben auf!


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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#23 von Michael , 16.07.2019 20:36

Lieber Schrat,

Deine Argumente rauche ich ich schon in der Pfeife. Tut mir leid, falls das schmerzt. Aber die Abstützung auf 1. Kor. 13 ist eine theologische Krücke, auf die ich daher nicht mehr eingehen will. Wenn ich nun dagegenhalte, dass mein Ex-Chef spontan über Nacht geheilt wurde, weil ich für ihn gebetet hatte, wie passen wir den Krückstock darauf wieder an?

Als Alternative bliebe am Ende nur, dass ich im Bunde mit Beelzebul stand. Es steht nun meine Erfahrung gegen deine Nichterfahrung. Welche meinst du wäre vorzuziehen?


 
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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#24 von Schrat , 16.07.2019 22:17

Michael,

dann rauch mal weiter Pfeife!

Deine Antwort war ein geistliches Armutszeugnis!

Und McDonald und die Autoren des Walvoord-Kommentars sind natürlich auch Pfeifenköpfe! Na klar!


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RE: Totenauferweckungen gehörten zu den Gaben des Geistes

#25 von Michael , 17.07.2019 01:22

Zitat von Schrat im Beitrag #208
Deine Antwort war ein geistliches Armutszeugnis!


Danke für die Segung mit einer Beleidigung.

Mein Ex-Chef war danach gesund. Ja, in der Tat, selig sind die geistlich Armen. Das Zeugnis gab mir einen kleinen Einblick in das Himmelreich, was nur selig machen kann. Wenn du das nicht annehmen kannst und stattdessen lieber irgendwelchen Theologen glaubst, bitte, dann fühl dich halt mir denen selig.


 
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Heilungen, Totenauferweckung, Wunder

#26 von Jurek , 17.07.2019 05:58

Hier soll bitte immer nur eine sachliche Korrespondenz geführt werden ohne welche Beleidigungen.


Ich meine, dass die Wundergaben GOTTES aus dem ersten Jahrhundert sind inzw. genauso weg wie zur Zeit Moses...
Damals war das nötig, heute sollen wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln.

So wie kein Mensch buchstäblich wem von Toten zum Leben auferwecken kann, so kann er auch keinen Blinden buchstäblich mit der Macht GOTTES sehend machen! Wer das nicht kann, wieso könnte er das andere?
Braucht man heute (nachdem wir die ganze Bibel haben) dazu ein optisches Beweis von irgendwas, um GOTT zu glauben?
Da überall aber scheinbar das passiert, egal ob bei Katholiken, Charismatikern, oder auch Wudu-Priestern etc., muss dahinter wohl eine andere Macht stecken als die des wahren GOTTES … (2.Kor 4:4)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Heilungen, Totenauferweckung, Wunder

#27 von Gerd , 17.07.2019 06:32

Vor einem Jahr waren wir beim gleichen Thema, besonders mit Ga-chen, die direkt mit Jesus und Gott SPRACH. Beispiel mein Beitrag:

#80 von Gerd , 13.06.2018 08:26
Approbiert Ga-chen all die Wunder, die übrigens auch bei den Heiden geschehen! Zitat:

Oh Wunder!
Christliche Wunder früher und heute

(Foto) Lourdes: Eingang zur Grotte

Blut weinende Statuen, wundersame Heilungen und Marienerscheinungen: So was gibt es heute nicht mehr? Doch! Auch heute finden sich immer wieder Berichte über Geschehnisse übernatürlicher Natur. Eine italienische Gemeinde in der Nähe von Neapel schwört sogar, dass ihre Madonnenstatue zu Fleisch und Blut wurde.

Von Laura Gees

Die Bibel ist ein Wunderbuch. Sie steckt voller Berichte über Ereignisse, die auf göttliches Einwirken zurückgeführt werden. Auch viele weitere Religionen kennen Geschichten über Wunder. Auch viele weitere Religionen kennen Geschichten über Wunder (siehe Box). Im Christentum sind Wunder aber besonders wichtig.

Wasser zu Blut – Wasser zu Wein
Wer in der Bibel liest, findet einen interessanten Wandel der Bedeutung des Wunder-Begriffs. Im Alten Testament hat das göttliche Wunder einen eher ambivalenten Gehalt: die einen beschützt es, die anderen bestraft es. Dies wird im 2. Buch Mose besonders eindrücklich dargestellt: Gott zeigt Moses, dass er Wunder vollbringen kann, um seine Macht zu demonstrieren. Interessant daran ist, dass Gott mit diesen Wundern Katastrophen meint: die Plagen, die er über die Ägypter hereinbrechen lässt, da der Pharao die Isrealiten nicht ziehen lassen will. Zu diesen göttlichen „Wundern“ gehören unter anderem Wasser in Blut zu verwandeln, die Heuschreckenplage sowie die Tötung der erstgeborenen Söhne und Tiere. Wobei natürlich das isrealitische Volk verschont bleibt.

Im Neuen Testament nimmt der Begriff des Wunders die heutige positive Konnotation an. Das erste Wunder Jesu war die Verwandlung von Wasser in Wein während eines Hochzeitsfests. Jesus heilte ausserdem Blinde und Lahme, Aussätzige und Besessene. Er holte sogar Leute vom Tod zurück. Theologen sind sich über die Bedeutung dieser Wundertaten nicht einig: Einige sehen darin die Allmacht Gottes in Jesus demonstriert. Andere interpretieren sie als Gottes Zuneigung und seinen Willen zur Rettung des Menschen.

Wallfahrtsorte und ihre Wunder....

Quelle und was die "Mutter Gottes" noch so wundersames tut, und mehr: https://www.nahaufnahmen.ch/2012/02/11/wunde/
---------------------------------------
Diskussion im Vorjahr:
Zeuge Jehovas ohne WTG (6)

 
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RE: Heilungen, Totenauferweckung, Wunder

#28 von Jurek , 17.07.2019 06:43


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Heilungen, Totenauferweckung, Wunder

#29 von Schrat , 17.07.2019 09:00

Lieber Jurek, Michael,

"geistliches Armutszeugnis" war keine Beleidigung, auch wenn Du sie als solche aufgefasst haben solltest! Es war eine Tatsachenfeststellung,w eil in deinem Kommentar nichts Geistliches bzw. Biblisches enthalten war! Da habe ich z.B. "Sinnentleert" o.ä. Formulierungen gebraucht. Das sind keine Beleidigungen sondern gibt nur den Sachverhalt wider.

Ähnlich hatte ich mich auch früher bzgl. Gachen schon mal ausgedrückt, wenn sie absolut nichts brachte, aus dem man irgend einen geistlichen Wert ziehen könnte, um daran weiter anzuknüpfen.
Oft nur Behauptungen ohne Belege oder einfach schon x-mal Geäußertes stumpf wiederholen.


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RE: Heilungen, Totenauferweckung, Wunder

#30 von Isai , 17.07.2019 09:27

Guten Morgen,

wiederkehrend. Die einen glauben noch an die Geistesgaben, die anderen nicht. So wie Schöpfung in sechs Tagen, weltweite Flut usw. Und wenn möglich bitte alles wissenschaftlich untermauern denn sonst zählt GOTTES Wort nicht.

Natürlich sind die heutigen Geschehnisse mit Unterscheidungsvermögen zu betrachten, aber alle Wunder dem Feind in die Schuhe zu schieben ist sehr gefährlich (siehe Sünde gg. den Heiligen Geist, GOTT bewahre uns davor, Amen).

Wozu sind wir ein Leib mit verschiedenen Gaben.

Simples Beispiel, wenn jemand um einen Arbeitsplatz betet und hat im Hinterkopf noch diesen und jenen Wunsch zum idealen Arbeitsplatz, aber erwähnt es nicht im Gebet, weil er erst Mal froh ist überhaupt einen zu bekommen - doch dann bekommt er Sekunden später exakt den Traumarbeitsplatz - dann ist das ein Wunder und Gebetserhörung und Gnade von GOTT.

Wenn ich krank bin, den VATER um Gesundung bitte und ER macht mich gesund (denn gesund werden ist keine Selbstverständlichkeit), dann ist das ein Wunder.

Wenn Du betest, egal um was, dann wünscht man sich normalerweise auch Gebetserhörung (welche ein Wunder ist), oder etwa nicht? Wozu beten wir (abgesehen von Dank und Lobpreis?), wir bitten doch sicher auch um etwas oder nicht? Glaubst Du nicht an Wunder von GOTT, dann glaubst Du auch nicht an die Macht des Gebetes und die Gnade GOTTES (Jakobus 5:16).

Lieben Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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Werke – „aus Glauben“ contra „durch eigene Leistung“
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