RE: Der wahre Glaube hat sichere Grundlagen

#106 von Michael , 30.07.2019 14:22

Zitat von Jurek im Beitrag #102
Denn es geht hier nicht um "Streitpunkt Glaube", sondern um "PRÜFEN die Geister, ob die von GOTT stammen, weil viele Verführer in die Welt gekommen sind...".


Na dann prüft mich mal, wenn ich sage, Jesus ist derselbe, gestern heute und in alle Ewigkeit. Also checkt mich mal durch. Zu welchem Ergebnis kommt ihr?

Welches Urteil ich über euch habe, wisst ihr ja schon.


 
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Gnadengaben, die nützlich und unabdingbar sind

#107 von Erwin , 30.07.2019 15:22

6 Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben, nach der uns verliehenen Gnade: es sei Weissagung, so laßt uns weissagen nach dem Maße des Glaubens;
7 es sei Dienst, so laßt uns bleiben im Dienst; es sei, der da lehrt, in der Lehre;
8 es sei, der da ermahnt, in der Ermahnung; der da mitteilt, in Einfalt; der da vorsteht, mit Fleiß; der da Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit.
9 Die Liebe sei ungeheuchelt. Verabscheuet das Böse, haltet fest am Guten.
10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;
11 im Fleiße nicht säumig, inbrünstig im Geist; dem Herrn dienend.
12 In Hoffnung freuet euch; in Trübsal harret aus; im Gebet haltet an;
13 an den Bedürfnissen der Heiligen nehmet teil; nach Gastfreundschaft trachtet.
14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.
15 Freuet euch mit den sich Freuenden, weinet mit den Weinenden.
16 Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnet nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst.
17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid vorsorglich für das, was ehrbar ist vor allen Menschen.
18 Wenn möglich, so viel an euch ist, lebet mit allen Menschen in Frieden.
19 Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: "Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr".
20 "Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so tränke ihn; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln."
21 Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.

Römer 12

Wobei zu fragen ist, was Weissagung bzw. weissagen nach dem Maße des Glaubens konkret bedeuten soll.

 
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RE: Gnadengaben, die nützlich und unabdingbar sind

#108 von Michael , 30.07.2019 15:26

Ist das das Ergebnis? Hm, sähe bei mir anders aus.

Zitat von Erwin im Beitrag #107
Wobei zu fragen ist, was Weissagung bzw. weissagen nach dem Maße des Glaubens konkret bedeuten soll.

Was willst du dann überhaupt prüfen? Du kannst dich dann ja nicht einmal selbst beurteilen.


 
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RE: Gnadengaben, die nützlich und unabdingbar sind

#109 von Erwin , 30.07.2019 15:40

Auf der Seite 'Bibelkommentare' wird hierzu Adolph Küpfer angeführt:

Zitat
Was haben wir unter "Weissagen" in 1. Korinther 14,3 (u.a.) zu verstehen? Kann man auch heute verborgene, unbekannte und zukünftige Dinge kundtun?

Bibelstelle(n): 1. Korinther 14,3 u.a.

Zur Apostelzeit wurden durch das Weissagen offenbar auch zukünftige Dinge, geleitet durch den Heiligen Geist, mitgeteilt, denn das Wort Gottes war ja noch nicht abgeschlossen, das Neue Testament noch nicht oder nur teilweise vorhanden.

Heute ist daran nichts mehr hinzuzufügen (Off 22,18) und bezieht sich der Dienst der Weissagung jetzt auf die Mitteilungen der Gedanken Gottes, ein Reden, durch welches die Zuhörer erbaut, ermahnt und ermuntert werden. Wenn es sich in der Weissagung um prophetische Belange handelt, so kann die Grundlage nichts anderes sein, als das, was im Fundament des göttlichen Wortes bereits geschrieben ist. Wird dies beachtet, so wird die Versammlung Trost und Erbauung empfangen.

 
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RE: Gnadengaben, die nützlich und unabdingbar sind

#110 von Michael , 30.07.2019 16:14

Sonderlich interessiert mich dieses theologische Bla Bla nicht. Weissagen ist Reden im Heiligen Geist, so einfach ist es. Wenn ich zu dir sage; Jesus ist der Sohn Gottes, hast du schon eine Weissagung von mir empfangen. Denn das ist nicht mein Wort, sondern Gottes Wort. Er hat es so gesagt, nicht ich. Ich aber glaube das.

Theologe macht alles kompliziert, das ist bekannt. Ich kann also weissagen, du kannst es hiermit auch. Rede Gottes Wort und du weissagst. Durch die geübte Praxis stärkt sich damit der Glaube, weil der Heilige Geist in dir dann auch seine Werke tut, sein Wort zu bestätigen. Glaube, wenn ich das mal anders ausdrücken möchte, eine himmlische Kooperation meines Wortes mit Gottes Worten. Ich beginne zu reden, was er redet. Ich beginne zu denken, was er denkt, ich beginne zu tun, was er tut und das geht soweit, wie Jesus hier sagte:

Joahnnes 14,12: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.

Und nun zeige mir bitte Jesu Wort, wo er sagte, aber das gilt nicht mehr für das 2. Jahrhundert. Zeig es mir und ich glaube es. Ich glaube es gerne, wenn Jesus oder seine Apostel es so auch gesagt haben. Nur, das haben sie nicht.

Schau Erwin, es ist watscheneinfach: Glaube es oder glaube es nicht. Das braucht man nichts verkomplizieren. Es ist einfach nur deine Entscheidung. Wie immer du dich entscheidest, Gott wird dich deswegen auch weiter lieben. Nur bleibst du dann auf dem Niveau des trotzigen Kindes, wo dich Gott aber zu einem reifen Manne für sich erziehen will. Und ein Rat: Theologie verblödet, das ist nahezu eine Weissagung von mir. Du kannst sie ja nun prüfen.


 
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RE: Gnadengaben, die nützlich und unabdingbar sind

#111 von Jurek , 30.07.2019 16:54

Hallo Michael,

mir pers. geht es nicht um DICH zu prüfen, sondern um die „Geister“ zu prüfen im Sinne von Aussagen in Bezug auf verschiedene GEISTESGABEN, welche speziell die Charismatiker aber nicht die Masse anderer Christen solche haben wie z. B. Zungenrede, Handauflegung und Heilung u.d.g.
Frage dazu: Hast du diese Gaben = JA oder NEIN? Und wie denkst du darüber?
ICH habe sie NICHT.
Und WELCHE "Gnadengaben sind weshalb unabdingbar" welche mir fehlen?
Und was macht das dann aus?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Gnadengaben, die nützlich und unabdingbar sind

#112 von Gerd , 30.07.2019 17:42

Da hat Jurek recht, was ist an Michael nachahmenswürdig, sodass wir lernen würden es ihm gleich zu tun, was?
Anstelle von Wunderheilungen - nochmalige Nachfrage von mir: die w e m helfen "christlicher" zu werden? -
es scheint also "Wunderreden" zu sein, hier die Anleitung:

Zitat von Michael im Beitrag #110
Rede Gottes Wort und du weissagst. Durch die geübte Praxis stärkt sich damit der Glaube, weil der Heilige Geist in dir dann auch seine Werke tut, sein Wort zu bestätigen. Glaube, wenn ich das mal anders ausdrücken möchte, eine himmlische Kooperation meines Wortes mit Gottes Worten. Ich beginne zu reden, was er redet. Ich beginne zu denken, was er denkt, ich beginne zu tun, was er tut und das geht soweit, wie Jesus hier sagte:

Das also sind die Wunder, verstehe!
Das sind die Gnadengaben, was in Lourdes wundersames geschieht, oder durch das Zungenreden bei den Pfingstlern, dient WEM? Vielleicht den Wunderheilern samt Personal?
Die Antwort scheint ja so watscheneinfach, nur Erwin hat sie nicht
Zitat von Michael im Beitrag #110
Schau Erwin, es ist watscheneinfach: Glaube es oder glaube es nicht. Das braucht man nichts verkomplizieren. Es ist einfach nur deine Entscheidung. Wie immer du dich entscheidest, Gott wird dich deswegen auch weiter lieben. Nur bleibst du dann auf dem Niveau des trotzigen Kindes,

Ich fühle auch eine Watsche - danke, genügt mir!


 
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Weissagung direkt aus der Bibel

#113 von Erwin , 30.07.2019 18:39

1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
2 Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
9 Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
1.Korinther 13

 
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Wer geht da hin?

#114 von Erwin , 31.07.2019 09:36

John MacArthur weist in seinem Buch 'Fremdes Feuer' auf etliche Begebenheiten hin, die deutlich aufzeigen womit man es zu tun hat. Das Buch sollte meiner Meinung nach zur Pflichtlektüre für
' 'Wundergläubige' nach Menschenart' ernannt werden, um ihnen die Augen zu öffnen.

Todd Bentley's Violent Ministry ( Todd Bentley's gewaltätiger Dienst)

Unter anderem erklärt er dort seinen Zuschauern, wie er von Gott die Anweisung erhielt, einer älteren Dame, deren Beine verkrüppelt waren, diese immer wieder auf den Boden zu schlagen. Und er tat das.
Als dies nichts nützte sagte ihm der 'Heilige Geist' er solle der Frau mit seinen Biker-Stiefeln ins Gesicht treten. Und er tat das. Das erzählt er vor allen Zuschauern und Besuchern seiner Veranstaltungen.
Der Moderator im Video fragt zurecht, was für Menschen dort hingingen? Warum sie auch noch darüber lachen?

Solche Aufnahmen gibt es haufenweise und jeder der meint, solche 'Gnadengaben' kämen von Gott, muß sein Christsein hinterfragen und Gott um Besinnung bitten.


 
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zuletzt bearbeitet 31.07.2019 | Top

RE: Wer geht da hin?

#115 von Gerd , 31.07.2019 10:24

Beispiel einer ECHTEN Ungläubigkeit. Erfahrungen von Dr. Horst Koch (Link von mir in diesem Thread schon genannt):

II. Der Streit um die Zuständigkeit

B 4 Es liegt einige Jahre zurück, da erhielt ich von einem Universitätsinstitut die Einladung, vor einem Gremium von Ärzten und Psychologen über das Problem der Besessenheit zu sprechen. Anschließend war eine sehr lebhafte Diskussion über einen von dem katholischen Pater vorgetragenen Besessenheitsfall. Die Symptome waren eindeutig biblisch und nicht medizinisch. Der Jesuitenpater Rodewyk hat inzwischen diesen Besessenheitsfall in einem Buch mit dem Titel »Dämonische Besessenheit heute« veröffentlicht. Er hat ähnliche Erfahrungen wie meine eigenen aufzuweisen. Bei dieser erwähnten Debatte mit den Medizinern kam es zu keiner Einigung. Als von seiten der anwesenden Theologen das Stichwort »Besessenheit« fiel, sprang ein Psychiater, Leiter einer Klinik, erregt auf und rief aus: »Besessenheit gibt es nicht, sondern höchstens einen Fall einer mir bisher unbekannten Hysterie.« Damit ist doch klar, welche Position die medizinische Wissenschaft einnimmt. Eine Besessenheit gibt es nicht – und hat es nicht zu geben. Das nennt sich wissenschaftliche Objektivität.

Man kann also bei der Behandlung der okkulten Belastungen von seiten der Psychiatrie keine Hilfestellung erwarten. Mehr Verständnis erlebte ich einmal in England.

B 5 Der in England geachtete Arzt und Prediger Dr. Martin Lloyd-Jones lud mich ein, vor Psychiatern über mein spezielles Erfahrungsgebiet zu berichten. Es waren nur christliche Psychiater zu diesem Vortrag eingeladen. In der Diskussion griffen mich zwei Psychiater an und erklärten, daß die biblischen Berichte von Besessenen überholt seien. Es handle sich um Geisteskranke, Hysteriker und Epileptiker. Also selbst in einem solchen Gremium die üblichen Zweifel und Umdeutungen. Plötzlich bekam ich aber Bundesgenossen. Ein Psychiater meldete sich zu Wort und erklärte, er wohne und arbeite im Gebiet von New Forest, in dem viel Magie getrieben würde. Die Patienten brächten dadurch auch andere Krankheitsbilder mit in die Sprechstunde. Er könne allein aus seiner Arbeit von elf Besessenheitsfällen berichten. Ein anderer Psychiater pflichtete seinem Kollegen bei und berichtete von drei bis fünf solcher Fälle. Damit war meine Verteidigung überflüssig.

Wie kommt es, daß die meisten Psychiater das Problem der Besessenheit ablehnen, und einige wenige wissen davon zu berichten? Das liegt allein an der inneren Einstellung und nicht an der Intelligenz. Der Ausdruck »christlicher Arzt« ist leider noch nicht eindeutig. Im biblischen Sinne bedeutet »Christ« ein vom Heiligen Geist wiedergeborener Mensch sein. Und solche Christen sind leider selten in der sogenannten »Christenheit«. Wer nicht wiedergeboren ist, der deutet dann eben den besessenen Gadarener in einen Hysteriker um. Und der Mann, der »vom Teufel gerissen« wurde, ist eben ein Epileptiker. Derartige Umdeutungen sind zwar sehr »wissenschaftlich« und gehen doch völlig daneben.

Von der Bibel her können wir uns nichts abmarkten lassen. Das Reich Gottes hat andere Gesetzmäßigkeiten. Der menschliche Geist hat schlechterdings keinen Zugang. Nur der Heilige Geist ermöglicht ein Erfassen des tieferen Welthintergrundes. Es ist kein hochtrabendes Bild, sondern Wahrheit: Der Heilige Geist hat im kleinen Finger mehr Weisheit als alle Weltweisen zusammengenommen.

Es ist äußerst wohltuend, hin und wieder Psychiatern zu begegnen, die einen geistlich klaren Blick haben. So erklärte eine gläubige Nervenärztin: »60 Prozent der Insassen meiner Anstalt sind nicht geisteskrank, sondern okkult belastet oder gar dämonisiert.« Ein englischer Psychiater äußerte: »Wenn ich den Patienten unserer Klinik die Vergebung der Sünden vermitteln könnte, dann könnten wir morgen die Hälfte entlassen.« Diese Aussagen bedeuten, daß mehr »Gemütskranke« und »Geisteskranke« an »Gott« krank sind, als in der Öffentlichkeit und bei unseren Medizinern bekannt ist. Wer diese Linien weiter auszieht, der muß anerkennen, daß viele sogenannte »Gemüts oder Geisteskranke« einen vollmächtigen Seelsorger nötig hätten und nicht einen rationalisierenden Mediziner...

 
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RE: Wer geht da hin?

#116 von Erwin , 31.07.2019 11:23

Einge Dinge sind so klar, da bedarf es auch der Gabe der Geisterunterscheidung nicht. Unterscheidungsfähigkeit braucht man nur, wenn etwa schwierig zu erkennen ist oder getarnt erscheint.

 
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Definition Gnadengaben, Geisteswirkungen

#117 von Michael , 31.07.2019 11:49

Bevor ihr euch weiter in euren theoretischen Betrachtungen und praxislosen Erfahrungen ergeht, macht erst mal Hausaufgaben.

- Was ist Glaube?
- Was ist eine Gnadengabe?
- Was ist eine Geisteswirkung?
- Was ist Dienst?

Und wie wirkt das alles zusammen. Und dann stellt man sich auch noch die Frage, was der eigene Beitrag dazu für unseren Herrn und Retter Jesus Christus ist.

Es gilt dazu auch noch, was ich schon anderswo bzgl. der Prämissen gesagt habe. Ansonsten reden entweder immer nur die Blinden von der Farbe bzw. versteht jeder darunter etwas anderes, und dann redet der eine vom Fruchtfleisch der Äpfel, während der andere sagt, nein, denn Kirschen haben keine Kerne. 😛

Kennt wer das Sprichwort: Unter Blinden ist der Einäugige König. Die Schrift sagt aber wir sind zu Königen bestimmt. 😇


 
Michael
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zuletzt bearbeitet 31.07.2019 | Top

   

Werke – „aus Glauben“ contra „durch eigene Leistung“
Feuersee

Joh 3:16
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