RE: DAS THEMA ÜBER DIE TRINITÄT IST HIER BEENDET!

#121 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.01.2019 10:01

Hallo Jurek, zum Joh Ev schreibst du in #25

Zitat
1:30 = Auch wenn JESUS jünger als Johannes d.T. war, bekannte Johannes d.T. durch die Offenbarung des Heiligen Geistes, dass JESUS schon vor ihm da war, und größer/bedeutender als er (Joh. d.T.) ist.

1:31 = Mit diesem Bekenntnis "auch ich kannte Ihn nicht", zeigt Joh. d.T. nun die Offenbarung GOTTES durch den Heiligen Geist, welcher ihn das offenbarte, dass nun sich seine Unkenntnis in eine Kenntnis gewandelt hat. Denn er war empfänglich für die Offenbarung durch den Heiligen Geist (was nicht bei allen Menschen damals wie heute zutraf /zutrifft).



Da sprichst du ein wahres Wort, dass es auch heute noch so ist.....aber wenn jemand davon erzählt, glaubst du es nicht!

Zitat
Und nun trat Joh. d.T. deswegen auf, um auf JESUS als den Erlöser und Gesandten GOTTES die Menschen Israels hinzuweisen. Da gibt es dann keinen Platz dafür, dass (ab da) die Leute sich damit ausreden könnten, dass sie immer noch nicht wissen, wer JESUS war



Vermute, auch das ist heute nicht viel anders. Wer nicht sehen will, sieht nicht (auch das ist prophezeit) und wem das nicht passt oder zu unbequem ist, der lehnt es ab.

Zitat
Denn die Taufe JESU (auch wenn JESUS diese zur Reue der Sünden und Umkehr nicht nötig hatte), bei der auch das Bekenntnis JEHOVAS zu seinem SOHN gab, das führte JESUS hier auf der Erde in sein neues Lebensabschnitt ein, sich nun voll und ganz im Auftrag GOTTES für diese Menschen, sich als der SOHN GOTTES einzusetzen, und den Auftrag seines VATERS zu erfüllen.



Denke, das ist auch heute noch so. Obwohl ich 2001 zum Glauben an Jesus kam, bekam mein Christenleben nach meiner Taufe 2010 eine ganz andere Qualität und ich Verstand vieles auf einmal besser..... und nach der Geisttaufe war ich gerüstet für den Dienst für Gott, ich traute mich, loszugehen, seine Weisungen auszuführen und ich traute mich rauszugehen, um mit Menschen über Jesus, über das Evangelium zu sprechen, ohne Scheu.

Da fällt mir grade auf, dass Jesus gleichzeitig mit Wasser und Geist getauft wurde, denn der Geist kam auf ihn herab. Und wie wir durch den Geist Zeugnis bekommen, Gottes Kind zu sein, war es fur ihn nochmal Bestätigung seiner Sohnschaft.
Oder sollte es an der Stelle heißen "Du bist mei, Sohn, heute habe ich dich gezeugt?
Wer weiß, vl gab er im Himmel nicht nur seine Gottesgestalt auf sondern auch seine Gottessohnschaft, so dass Gott sie ihm neu verleihen und bestätigen musste? Hm.....das wäre ja krass. Und so ist er uns auch darin als Mensch als Erster vorangegangen

Und die Taufe des Joh. d.T. mit Wasser, sollte bei den gläubigen Juden eine neue Besinnung auf Reue und Umkehr bewirken…

Zitat
1:32,33 = Auch wenn Joh. d.T. bezeugte, dass er den Geist GOTTES wie eine Taube vom Himmel herabkommen und auf JESUS bleiben sah



Alle 3 wie bei der Schöpfung wiederum beteiligt bei der neuen Schöpfung, in der Jesus der Erstling ist.....Vater, Sohn und Heiliger Geist 😃

Zitat
wäre das keine bloß eine Vision des Johannes. Das wurde sicherlich deutlich von anderen auch gesehen.
Und auch die Stimme GOTTES vom Himmel gehört (auch wenn nicht alle das gleicher weisen erkannten).



Das weiß ich nicht, glaube im Gedächtnis zu haben, nicht alle....wie steht's in den andern Evangelien?

Zitat
Und Joh. d.T. wusste dann, was das alles bedeutet, weil GOTT selber ihn darüber unterrichtet hat.



Und doch hat er später im Gefängnis gezweifelt. Mir fällt auf, dass es vielen großen Männern und Frauen so ging, nachdem sie einen großen Auftrag für Gott ausgeführt hatten. Bei meinem weit weniger großen Auftrag, den Segen Gottes in die Häuser zu bringen, war es genauso. Alles schien auseinanderzubrechen....ich wünschte, ich hätte das vorher gewusst. Aber am Ende ging ich getröstet, gestärkt und mit dem vollsten Gottvertrauen, das man sich vorstellen kann, aus dieser Wüste oder Krise heraus....😃


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Liebe Grüße von Ga-chen
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

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zuletzt bearbeitet 11.01.2019 17:49 | Top

RE: DAS THEMA ÜBER DIE TRINITÄT IST HIER BEENDET!

#122 von Rapunzel , 11.01.2019 10:43

Hallo Jurek

Wenn Du in der Google-Suche "sanhedrin 98b" kommst Du zu der Schriftrolle. Konnte leider das Bild nicht herunterladen...


 
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RE: Johannes Absicht

#123 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.01.2019 12:06

Zitat von Gerd im Beitrag #106
Auffallend!

Im Gegensatz zu den Synoptikern, wusste Johannes in seinem Evgl. mehr zu berichten. Allein Kapitel 1 zeigt etliche Unterschiede auf. Bei den Synoptikern werden alle AT-Stellen angeführt die z.B. das Leben im künftigen "Land" ermöglichen wird (sanftmütig usw.)

Man könnte nun vermuten, dass Johannes nur ergänzte was die Vorgängerevangelien zu berichten vergaßen. Ich vermute eher, dass dem Johannes durch den Geist die Zusätze mitgeteilt wurden, die erst ab Pfingsten wirksam wurden (aus Gott geboren u.ä.) Im Kapitel 7 zeigt sich auch die unterschiedliche zeitliche Wirkung durch den Geist, ich verstärke das:

38 Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
39 Dies aber sagte er von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.


Man kann einwenden, dass die Synoptiker auch erst später ihren Bericht schrieben, wo schon Lukas Zusätze einfügte, weil er seinen Bericht nicht als Augenzeuge verfasste, sondern seine Niederschrift das Ergebnis von Recherchen war. Matthäus und Markus schrieben Ergebnisse aus der Sicht von Augenzeugen aus der Zeit, als Jesus Wunder wirkte und predigend tätig war, vielleicht aus ihren eigenen Notizen.


Dankeschön, Gerd!


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RE: Die wahre Bedeutung von Bibeltexten herausfinden

#124 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.01.2019 12:08

Zitat von HelvetiX im Beitrag #109
joh. 1:34) ... ich bezeuge dass dieser der sohn gottes ist!

heb. 1:5 denn zu welchem von den engeln hat er jemals gesagt:"du bist mein sohn; heute habe ich dich gezeugt". und wiederum :"ich werde sein vater sein, und er wird mein sohn sein".

ps.2:7) ich will den ratschluss des Herrn verkünden; er hat zu mir gesagt:"du bist mein sohn, heute habe ich dich gezeugt.
8) erbitte von mir, so will ich dir die heidenvölker zum erbe geben und die enden der erde zu deinem eigentum".


auch diese verse sprechen für sich.


Das finde ich auch!


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RE: Die wahre Bedeutung von Bibeltexten herausfinden

#125 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.01.2019 12:13

Zitat von HelvetiX im Beitrag #111
hallo Schrat
beim schreiben dieser verse dachte ich überhaupt nicht an eine präexistens. Johannes bezeugt schlicht und einfach dass Jesus der sohn gottes ist. nicht mehr und nicht weniger. die verse in hebräer und im psalm bekräftigen das.
ganz anders sehe ich das in vers 30) wo Johannes sagt : .... der vor mir gewesen ist denn er war eher als ich.
denn die präexistenz die ich hier aus dem vers lese, passt auch in das gesammt bild das ich von der bibel habe. mir gefällt der gedanke, dass gott selbst, auch für mich, gestorben ist. er selbst sucht das verlorene. 1.Mose 1:9 ... wo bist du? Mt 23:37) ...wie oft habe ich deine kinder sammeln wollen, ... aber ihr habt nicht gewollt.
gott selbst will, dass alle menschen gerettet werden! ich finde es so etwas von grossartig dass mir die worte fehlen dass gott selbst für uns gestorben ist, und dieses grandiose opfer für uns dar gebracht hat.
gruss Mänu


Ja, das geht mir genauso, ich stehe voller Staunen und Demut da.....


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RE: Die wahre Bedeutung von Bibeltexten herausfinden

#126 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.01.2019 12:32

Zitat von Stojan im Beitrag #117
Johannes 1:29

....Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

Im griechischen Text steht dort für den Begriff Welt KOSMOS. Ist Kosmos nicht mehr als einfach nur die Welt? Würden wir unter Kosmos nicht das ganze Universum verstehen? Was also umfasst die Sündenwegnahme alles?
Die Sünde existiert ja nicht nur auf der Welt, sondern begann im himmlischen Bereich. Wird es dort Vergebung und Sündenwegnahme geben?



Interessanter Gedanke! Ich denke, es bezieht sich auf die gesamte Schöpfung, glaub ich, weil an anderer Stelle steht, dass die ganze Schöpfung der Vergänglichkeit unterworfen ist....und seufzt....und auf die Offenbarung der Söhne Gottes wartet.

Kann mir nicht vorstellen, dass das für Satan gilt....aber wer weiß das schon so genau....


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RE: Die Schöpfung ist nicht grundsätzlich vergänglich

#127 von Stojan ( gelöscht ) , 11.01.2019 17:32

Danke für eure guten Erklärungen!

Stojan

Fragen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#128 von Jurek , 11.01.2019 18:36

Hallo Ga-chen,

#121:
zur Joh 1:31, da habe ich kommentiert:
"Denn er war empfänglich für die Offenbarung durch den Heiligen Geist (was nicht bei allen Menschen damals wie heute zutraf /zutrifft).", auf was du schreibst:

Zitat
Da sprichst du ein wahres Wort, dass es auch heute noch so ist.....aber wenn jemand davon erzählt, glaubst du es nicht!


In biblischer Zeit hat GOTT auf verschiedene Weise zu Menschen gesprochen. Auch teilte ER dem Joh. d.T. Sachen mit, die nicht in der Bibel (AT) standen. Das war eine Direktoffenbarung welcher Johannes von GOTT über JESUS erhalten hatte.…
Auch heute spricht GOTT zu den Menschen. Aber nicht mehr auf solche Weise wie einst, wo das NT noch gar nicht da war. Heute spricht GOTT vorwiegend durch die Bibel zu uns, oder auch Personen, die die biblische Wahrheit vertreten.
Das (was ich meinte im Kommentar zum Joh 1:31 und auf heutige Tage, meinte ich nicht, dass GOTT heute noch so direkt mit Menschen kommuniziert wie einst mit dem Joh. d.T.

Zitat
Alle 3 wie bei der Schöpfung wiederum beteiligt bei der neuen Schöpfung, in der Jesus der Erstling ist.....Vater, Sohn und Heiliger Geist 😃


Nein, bei der Taufe JESU durch den Joh. d.T. war speziell (außerordentlich) nur der JEHOVA GOTT und sein Hl. Geist in besonderer Weise beteiligt. JESUS selber hatte da nichts außergewöhnliches getan. Er wurde (wie andere auch) von Joh. d.T. nur getauft.
Da hatte der Joh. d.T. viel mehr getan als JESUS, weil er JESUS als den SOHN GOTTES verkündete. Er war auch der Wegbereiter für JESUS.

Zitat
Und doch hat er später im Gefängnis gezweifelt.


Ich denke da an einer anderen Möglichkeit: Joh. d.T. hatte nicht an dem, was er ohnehin von GOTT erfahren hat, gezweifelt.
Sondern der Hintergrund dazu ist m. E. der, dass Johannes wirkte schon früher als dann recht spät(er) JESUS zu ihm kam. Und Joh. d.T. hatte sozusagen eine "große Klappe". Und das hat ihm am Ende den Kopf gekostet. Aber davor landete (wie du schreibst) im Gefängnis. Und das bedeutet, dass Joh. d.T. hatte nur JESUS getauft…, und sonst nichts mehr von Ihm weiter mitgekriegt, da er bald im Gefängnis landete.
Und deswegen wollte er sich nun durch eigene Jünger bei JESUS vergewissern, ob jetzt wirklich JESUS der Befreier ist, oder nur der SOHN GOTTES welcher wieder wie einer der großen Propheten eine bestimmte Botschaft in die Welt bringen soll und größere Möglichkeit zur Sündenvergebung bringen wird, welche bei ihm (J.d.T.) mit seiner Taufe bei weitem das nicht ausmachen konnte. … Oder so ähnlich.
JESU Antwort dann (Mat 11:4-6 - und da der Evangelist Johannes setzt das aus), gibt hierzu Aufschluss, weil JESUS sagt den Überbringen der Botschaft nicht das, was der Johannes d.T. schon weiß, sondern JESUS sagt, dass sie sollen ihn dann von den Wundern und Machttaten GOTTES berichten, welche durch JESUS getan werden.
Und jetzt hatte Joh. d.T., die völlige Gewissheit bekommen, dass das der verheißene Befreier ist.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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RE: Fragen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#129 von Ga-chen ( gelöscht ) , 12.01.2019 10:37

Ich finde einige meiner Beiträge nicht mehr, Jurek....


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Fragen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#130 von Jurek , 12.01.2019 11:34

Die sind verschoben (wie etliche andere auch), dort wo ich dir schon heute geantwortet habe, weil diese haben mit der laufenden JOHANNES-EVANGELIUM-BETRACHTUNG (um nur diese es an DIESER STELLE geht) nichts zu tun!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 12.01.2019 | Top

RE: Fragen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#131 von Jurek , 13.01.2019 06:37

Hallo Barbara,

du schreibst bei #28 folgendes:

Zitat
In Matth. 16:16, 18 heisst es: Du bist Petros (kann vom Stein bis zu einem Felsmassiv sein) …"


Dem würde ich widersprechen, dass "Petros" wirklich einen "Felsmassiv" bedeuten würde.
Könntest du zu meinem Info das hier begründen?

Ich meine, dass Mat 16:18 ist ein Klassiker als Beispiel für hellenische Kompliziertheit der Sprache und Formulierungen /plötzlichen Wendungen (ähnlich wie Luk 23:43; 1.Joh 5:20c u.d.g.). - Wieso z. B. soll dort JESUS nicht mit Petros den Simon gemeint haben und mit Petra sich selber? …
(In Wuppertaler Studienbibel findet man auch dazu ausführliche Erklärungen).

Dank und Gruß!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Fragen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#132 von Rapunzel , 13.01.2019 10:19

Hallo Jurek

Das habe ich ja geschrieben! Dass Jesus mit Petros Petrus meinte als Stein, aber Petra nur für unseren Herrn Jesus Christus gebraucht wird.

Gruss Barbara


 
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Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#133 von Jurek , 22.01.2019 01:39

Ü b r i g e n s …

1:48 = Das kann m. E. NICHT sein, dass entweder Philippus hatte JESUS dann erzählt, dass er Nathanael unter Feigenbaum sah als er ihn über JESUS ansprach;
oder JESUS den Nathanael schon von weiten mit seinen „Adleraugen“ gesehen hatte,
aus m. E. den zwei Gründen:

1) V.49 = JESU Zulassung dessen, dass Nathanael AUFGRUND DESSEN Ihn als SOHN GOTTES und König Israels anerkannte. Denn das wäre geschummelt, wenn JESUS ihn fleischlich mit Adleraugen gesehen hätte, oder vom Philippus da erfahren hätte! Oder auch der Philippus würde das dementieren oder sonst mit Unmut auffassen, wenn er JESUS davon erzählt hätte und dann so was!
Aber – was hier m. E. auch zu beachten ist – im biblischen Bericht steht fast alles nur im Telegrammstil. JESUS hat vielleicht noch Details gesagt, welche die Jünger verwunderten, da man diese einfach nicht wissen konnte!

2) V.50,51 = Dieser Zusammenhang zeigt, dass JESUS „nicht geschummelt hat“, wenn Er DAZU dann sagt, dass die Jünger (Plural) werden noch größere Dinge sehen als dieses, die kein weltlicher sieht (noch versteht)!

Das ist mein Verständnis zu dem Gedanken, welcher auch oberflächlich betrachtet, von Manchen hinterfragt werden könnte. Aber mich überzeugt diese Stelle.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 22.01.2019 | Top

RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#134 von Rapunzel , 22.01.2019 09:25

Unter dem Feigenbaum das Wort Gottes zu studieren, war damals schon ein beliebter Ort. Wenn du davon ausgehst, dass Jesus Gottes Sohn ist, kann er ihn seh wohl unter dem Feigenbaum gesehen haben. Jesus sagte noch ganz andere Dinge, intimere, über Menschen, sodass sie glaubten. Aber dazu kommen wir später in Johannes.

LG


 
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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#135 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.01.2019 09:25

Nun, da Jesus Gott ist, hat er dieses Wissen. Er weiß ja auch, was in den Herzen der Menschen ist, bevor sie es aussprechen, wie es an anderer Stelle steht. Er weiß auch alles über uns, vor ihm können wir uns nicht verstecken und müssen es Gott sei Dank ja auch nicht.


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Was bedeutet: "Vers-für-Vers-Betrachtung der Bibel"?

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