RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#136 von Jurek , 22.01.2019 09:35

Hallo Barbara,

Zitat
Unter dem Feigenbaum das Wort Gottes zu studieren, war damals schon ein beliebter Ort. Wenn du davon ausgehst, dass Jesus Gottes Sohn ist, kann er ihn seh wohl unter dem Feigenbaum gesehen haben.


Damit meinst du IM GEISTE GESEHEN, nicht mit Augen, oder? Ja, als SOHN GOTTES vermochte Er mehr als andere.
Weil nur vermuten konnte JESUS hier nicht, nur weil unter dem Feigenbaum das Wort GOTTES zu studieren, war damals schon ein beliebter Ort.
JESU Aussage an Philippus war überzeugend! Oft anders, als sich das oberflächlich liest.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#137 von Schrat , 22.01.2019 10:36

Liebe Leute,

ich kann mit beiden Erklärungen leben....

Die hatten noch keine Sonnenschirme, siehe Jona! Und so war ein schattiger Baum schon ein beliebter Ort!
Auch Pontius Pilatus spricht ja davon, daß Christus gelehrt hat, während er sich an einen Baum lehne....

Wir wollen schon Gottes Wort genau nehmen, aber kann es mit der Genauigkeit auch übertreiben, nämlich dann,, wenn solch ein " Streit" letztendlich keinen Erkenntnisgewinn bringt. Das fällt dann unter "sinnlosen Streit um Worte". Es gibt auch sinnvollen Streit um Worte....

Die Pharsisäer und Schriftgelehrten nahmen es auch "ganz genau", welche grotesken "Blüten" dabei herauskamen, das wissen wir auch!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#138 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.01.2019 12:26

Da hast du wohl Recht, Schrat!


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Johannes-Evangelium

#139 von Ga-chen ( gelöscht ) , 24.01.2019 09:04

Danke für eure Gedanken dazu, ich hab nichts hinzuzufügen....


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Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Johannes-Evangelium

#140 von Stojan ( gelöscht ) , 24.01.2019 09:38

Aber ich muß noch etwas ergänzen: Es waren 9 Wunderzeichen und nicht 7.

Stojan

RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#141 von Stojan ( gelöscht ) , 24.01.2019 20:43

Zu den einzelnen Dingen bei der ersten Wundertat, den Wein, das Wasser, die Krügen und auch dem Ablauf kann man in einigen Auslegungen/Kommentaren die erstaunlichsten Ausführungen lesen was diese bedeuten und symbolisieren sollen. Der Mensch entwickelt da eine mächtige Phantasie. Warum kann der Krug nicht einfach nur ein Krug sein, das Wasser ist Wasser und die Umwandlung symbolisiert nichts weiter als das Wasser zu Wein wurde.
Warum muß immer alles mit einer tieferen oder wahlweise höheren Bedeutungsebene überfrachtet werden?

Stojan

RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#142 von Petra , 24.01.2019 22:51

Lieber Stojan,

da stimme ich dir völlig zu.

LG Petra

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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#143 von Jurek , 27.01.2019 02:59

Noch ein Gedanke zu meinem Kommentar bezüglich 2:10

Zitat von Jurek
Vielleicht kam der Gedanke, dass sich der Bräutigam seinen besseren Wein dann für sich selber aufheben wollte? Doch eher nein, da damals hat man versucht die Gäste zu verwöhnen. Man hat das Beste denen geboten, selbst auch Fremdlingen, die vorbeikamen…


Eine Geschichte dazu wäre die zweier Männer, die unterwegs zu Fuß in der Wüste waren. Man matte sie tot aufgefunden – verdurstet. Das sonderbare daran war, dass neben ihnen lag eine Flasche mit Wasser. Keine Kampfspuren noch sonst was.., außerdem man kannte sie durch ihren Glauben als sehr friedliche Leute.
Der Hintergrund der Geschichte war, dass sie lieber einer für den anderen starben als dem anderen das letzte Wasser wegzutrinken. Jeder von denen wollte und hoffte, dass der andere es trinkt und möglichst dann überlebt… (Man hatte ihnen dann eine Gedenksäule zur Erinnerung an solche selbstlose Tat an der Stelle wo man sie fand, aufgestellt).

Aber hier ein biblischer Gedanke (von verschiedenen wie 1.Kön 17:10-12? O. a. [Übrigens die Geschichte ist dann gut ausgegangen 2.Kön 4]), mit welchem sich kaum wer anfreunden kann: 1.Mose 19:8.
WIE konnte der Lot seine eigenen jungfräulichen zwei Töchter quasi „den wilden Hunden zum Fraß vorwerfen“, für völlig fremde Leute, welche er dazumal nicht einmal kannte, wer sie wirklich waren!?
Eben damals gab es laaange Zeit so einen Brauch, dass man für Fremdlinge schon das Beste gab und für sie sorgte, sogar mit eigenem Leben hatte man sie vor Gefahren beschützt!! =(in dem Fall wollten aber die Leute Sodoms nicht ihn, den Lot, sondern die Fremden). Das muss man sich vorstellen, was für Achtung und Fürsorge galt dem Fremden/Neuling gegenüber! (Gastfreundschaft hat sich in solchen Kulturen bis heute (zumindest z. T.) bewahrt. Und im weiter nördlich, sind auch die Menschen kälter).

Das ist eine Seite. Aber die dazu passende Seite ist, wenn man 2 Sorten von Wein hat, würde man NICHT NUR aus logischen Gründen (2:10), wenn die Leute dann „trunken“ sind, merken sie danach nicht schlechtere Weinqualität, sondern auch aus dem Grund, den Gästen auch zuerst mit dem Besten zu dienen, was man hatte, und am Ende eben das, von was man noch übrig hatte, auch wenn das schlechter war…

Seid ihr Manfred, Barbara u. a. damit einverstanden?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#144 von Ga-chen ( gelöscht ) , 27.01.2019 05:56

Zitat von Jurek im Beitrag #143
Noch ein Gedanke zu meinem Kommentar bezüglich 2:10

Zitat von Jurek
Vielleicht kam der Gedanke, dass sich der Bräutigam seinen besseren Wein dann für sich selber aufheben wollte? Doch eher nein, da damals hat man versucht die Gäste zu verwöhnen. Man hat das Beste denen geboten, selbst auch Fremdlingen, die vorbeikamen…

Eine Geschichte dazu wäre die zweier Männer, die unterwegs zu Fuß in der Wüste waren. Man matte sie tot aufgefunden – verdurstet. Das sonderbare daran war, dass neben ihnen lag eine Flasche mit Wasser. Keine Kampfspuren noch sonst was.., außerdem man kannte sie durch ihren Glauben als sehr friedliche Leute.
Der Hintergrund der Geschichte war, dass sie lieber einer für den anderen starben als dem anderen das letzte Wasser wegzutrinken. Jeder von denen wollte und hoffte, dass der andere es trinkt und möglichst dann überlebt… (Man hatte ihnen dann eine Gedenksäule zur Erinnerung an solche selbstlose Tat an der Stelle wo man sie fand, aufgestellt).

Aber hier ein biblischer Gedanke (von verschiedenen wie 1.Kön 17:10-12? O. a. [Übrigens die Geschichte ist dann gut ausgegangen 2.Kön 4]), mit welchem sich kaum wer anfreunden kann: 1.Mose 19:8.
WIE konnte der Lot seine eigenen jungfräulichen zwei Töchter quasi „den wilden Hunden zum Fraß vorwerfen“, für völlig fremde Leute, welche er dazumal nicht einmal kannte, wer sie wirklich waren!?



Weil er wusste, dass sie mit den Töchtern nix anfangen konnten, weil sie homosexuell waren?

[/quote]


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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#145 von Schrat , 27.01.2019 09:04

Liebe Gachen,

Zitat
Weil er wusste, dass sie mit den Töchtern nix anfangen konnten, weil sie homosexuell waren?



Guter Gedanke!

Es besteht allerdings durchaus die Möglichkeit, daß Lot hier falsch gehandelt hat. Daß die Situation ihn überfordert hat und er in seiner Not dieses falsche Angebot unterbreitete. Oder aber er glaubte oder wußte, daß die Engel selbst dann das Schlimmste verhüten würden. Und in der Tat schritten dann ja auch die Engel ein, indem sie den wilden Mob mit Blindheit schlugen.

Wenn auch Lot als gerecht beschrieben wurde, so schließt das nicht aus, daß er im Einzelfall in einer Situation, die ihn überfordert hat, falsch handelte. Vor allem, weil auch damals eine andere Kutlur herrschte und es zur Kulltur gehörte, Gäste auf jeden Fall zu beschützen.

Und ich gehe mal davon aus, daß selbst wenn Lot seine Töchter nach draußen geschickt hätte, die Engel eingeschritten hätten. Aber dazu kam es ja nicht, weil die Engel schon vorher einschritten.

Gruß
vom Schrat


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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#146 von Jurek , 27.01.2019 11:20

Zitat von Schrat
Vor allem, weil auch damals eine andere Kutlur herrschte und es zur Kulltur gehörte, Gäste auf jeden Fall zu beschützen.


Genau. Wobei Lot wusste zuerst nicht, dass das Engel GOTTES waren. (Heb 13:2)
Und was ich damit (hier nur Vergleichsbeispiel / Randbemerkung) aussagen wollte, hier geht es nicht um Lot etc., sondern darum, dass man für die Gäste damals immer das Beste, bzw. zuerst das Beste angeboten hat.
In unserem Beispiel, um den es hier primär geht: Nicht zuerst den minderwertigen Wein, und sich den besseren für sich selber behalten. (TROTZ dessen, dass wenn man schon von guten Wein angetrunken, dann später den minderwertigen eher nicht als minderwertigen erkennt).


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RE: Fragen /Meinungen zum Inhalt der Vers-für-Vers-Besprechung

#147 von Ga-chen ( gelöscht ) , 27.01.2019 20:29

Beim Lesen wunderte ich mich grad, dass die Tempelreinigung so früh stattfand, weil ich im Kopf hatte, dass Jesus das kurz vor seiner Kreuzigung tat. Hat er das wirklich 2x gemacht? Hört sich sehr ähnlich an. Oder hat Johannes sei, Evangelium nicht chronologisch aufgebaut?

Habe mal "Tempelreinigung" in die Suchfunktion eingegeben und bekam 2. Makkabäer 2
16 Weil wir nun die Tempelreinigung begehen wollen, schreiben wir es euch hiermit; ihr werdet also gut daran tun, die Tage auch zu begehen.

Was war das denn?


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10. י Yud 10 HAND
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#148 von Jurek , 27.01.2019 20:46

Das ist mir bei der Gelegenheit jetzt auch aufgefallen.
Offenbar nicht alle ähnliche Situationen (Joh 2:13-25 zur Mat 21:12,13; Mak 11:15-17; Luk 19:45,46) berichten von gleichem Ereignis.
Da entdecke ich wieder mal was Neues!


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#149 von Schrat , 27.01.2019 20:55

Liebe Bibelforscher,

diese zwei Tempelreinigungen waren mir auch nicht so parat... Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus! Und so ein Forum ist zum Erkenntnisgewinn doch sehr wertvoll!

Gruß
vom Schrat


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#150 von Ga-chen ( gelöscht ) , 27.01.2019 22:29

Zitat von Jurek im Beitrag #148
Das ist mir bei der Gelegenheit jetzt auch aufgefallen.
Offenbar nicht alle ähnliche Situationen (Joh 2:13-25 zur Mat 21:12,13; Mak 11:15-17; Luk 19:45,46) berichten von gleichem Ereignis.
Da entdecke ich wieder mal was Neues!

Zitat von Schrat im Beitrag #149
Liebe Bibelforscher,

diese zwei Tempelreinigungen waren mir auch nicht so parat... Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus! Und so ein Forum ist zum Erkenntnisgewinn doch sehr wertvoll!

Gruß
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Ja, die Bibel wird niemals langweilig, man entdeckt immer wieder was Neues.....


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10. י Yud 10 HAND
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