Er tat die Zeichen zum Erkennen, denn sie kannten die Schrift. Die Jünger konnten anscheinend den Bezug herstellen, die führende Geistlichkeit nicht....odee wollte nicht
Er tat die Zeichen zum Erkennen, denn sie kannten die Schrift. Die Jünger konnten anscheinend den Bezug herstellen, die führende Geistlichkeit nicht....odee wollte nicht
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Liebe Grüße von Ga-chen
.....
„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
In Markus steht, dass die Hohepriester und Schriftgelehrten nach seiner Tempelreinigung überlegten, wie sie Jesus umbringen könnten.
Auffällig ist, dass Jesus zuvor den Feigenbaum verfluchte, weil er keine Frucht trug. Der führenden Geistlichkeit warf er das an anderer Stelle auch vor, er bezichtigte sie der Heuchelei, vl. besteht da ein Zusammenhang. Sie taten so fromm und doch ließen sie zu, dass der Tempel verunreinigt wurde, schließlich werden sie die Aufsicht darüber gehabt haben.
Zur Erklärung: Wenn ein Feigenbaum Blätter hat, trägt er auch Früchte.
Jesus verfluchte den "scheinheiligen" Baum und am nächsten Tag war er verdorrt. Vl auch eine Prophetie über die Geistlichkeit und Jerusalem....
Anscheinend hatten die das verstanden, warum sie überlegten, wie sie ihn umbringen könnten....
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Liebe Grüße von Ga-chen
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Hallo Ga-chen,
bitte bei direkt "Vers-für-Vers-Besprechung" sich direkt auf die oder den entsprechenden Vers aus Joh.2 (mit Versangabe) zu beziehen und diese/n kommentieren, damit man genau weiß, welchen Vers/e du kommentierst.
Hier bei "Fragen und Gedanken zum Johannesevangelium" werden eben diese behandelt. Auch hier wäre es praktisch und leichter für mich und so manche Mitleser, wenn man sich eindeutiger auf die bestimmten Verse aus "Vers-für-Vers-Besprechung" bezieht, wo jeder dem leichter folgen kann, um welche genau Bereiche es sich da handelt.
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Lieber Jurek, jeder weiß doch, welcher Abschnitt gerade besprochen wird.
Natürlich nicht mehr, wenn du es verschiebst....
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Liebe Grüße von Ga-chen
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
hallo Ga-chen
die tempelreinigung der Makabäer war etwas ganz anderes. Epiphanius der4. besetzte Jerusalem und entweihte den tempel. er opferte ein schwein im tempel. als die Makkabäer diesen (könig des nordens) verjagt hatten musste der tempel zuerst wieder gereinigt resp. geweiht werden.dazu benötigte man die asche der roten kuh! erst nach diesem zeremoniell war der tempel brauchbar.
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Hallo HelvetiX
Was ist die „rote Kuh“. Offenbar ist es ein Tier, das zu Asche verbrannt wird.
Lila Kühe, Kaffee-Kühe, Schoko-Kühe, alles schon gehört. Aber rote Kühe? Nie gehört!
Ede
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schwarz gefleckte mit weiß, gibt es auch, sehr oft!
Aber es geht um eine "rote Kuh": 4. Mose 19:2 ff
Das hatte ich auch nicht gewusst (bzw. vergessen), bis einst Theodoric mal darüber schrieb.
Aber ab da hatte ich es mir gemerkt.
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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1. Johannes 5:11,12.
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Hallo Ede
ehrlich gesagt: mir sind die schokoladenkühe am liebsten.
in 4. mose 19 findest du das thema über die roten kühe. die waren äusserst wichtig zur zeit des tempels.
vielleicht weisst du dass die orthodoxen juden einen 3. tempel bauen wollen. (hesekiel)
aus diesem grund werden wieder rote gezüchtet. wie es scheint, ein diffiziles unterunterfangen weil die kuh bis zum 3. lebensjahr kein einziges weisses härchen haben darf.
gruss Mänu
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Hola Ga-chen
bez. der Makkabäer. hatte leider keine zeit näher auf das thema einzugehen. (zahnarzt). was du angesprochen hast wurde in Daniel 11:21-35 prophezeit.
es war übrigens Antiochus der 4. der den tempel entweihte. (hatte mich im namen geirrt).
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Hallo Ga-chen
der verkauf von opfertieren war an und für sich nichts schlechtes. im gegenteil. es wäre sehr mühsam gewesen von Gliläa aus ein Schaf oder einen Stier zum opfern nach Jerusalem zu treiben.
bei der 2. tempelreinigung ging es hauptsächlich um die wucherpreise an denen die Pharisäer mitverdienten.
bei ausgrabungen wurden häuser oder wohnungen der Pharisäer zu tage gefördert die an luxus kaum zu überbieten waren.
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Zwei Tempelreinigungen? Oder diesselbe, nur von Johannes zeitlich in einen anderen Rahmen gestellt? Das scheint mir nicht schlüssig geklärt zu sein.
Zitat von Jurek im Beitrag #143
Noch ein Gedanke zu meinem Kommentar bezüglich 2:10Zitat von Jurek
Vielleicht kam der Gedanke, dass sich der Bräutigam seinen besseren Wein dann für sich selber aufheben wollte? Doch eher nein, da damals hat man versucht die Gäste zu verwöhnen. Man hat das Beste denen geboten, selbst auch Fremdlingen, die vorbeikamen…
Eine Geschichte dazu wäre die zweier Männer, die unterwegs zu Fuß in der Wüste waren. Man matte sie tot aufgefunden – verdurstet. Das sonderbare daran war, dass neben ihnen lag eine Flasche mit Wasser. Keine Kampfspuren noch sonst was.., außerdem man kannte sie durch ihren Glauben als sehr friedliche Leute.
Der Hintergrund der Geschichte war, dass sie lieber einer für den anderen starben als dem anderen das letzte Wasser wegzutrinken. Jeder von denen wollte und hoffte, dass der andere es trinkt und möglichst dann überlebt… (Man hatte ihnen dann eine Gedenksäule zur Erinnerung an solche selbstlose Tat an der Stelle wo man sie fand, aufgestellt).
Aber hier ein biblischer Gedanke (von verschiedenen wie 1.Kön 17:10-12? O. a. [Übrigens die Geschichte ist dann gut ausgegangen 2.Kön 4]), mit welchem sich kaum wer anfreunden kann: 1.Mose 19:8.
WIE konnte der Lot seine eigenen jungfräulichen zwei Töchter quasi „den wilden Hunden zum Fraß vorwerfen“, für völlig fremde Leute, welche er dazumal nicht einmal kannte, wer sie wirklich waren!?
Eben damals gab es laaange Zeit so einen Brauch, dass man für Fremdlinge schon das Beste gab und für sie sorgte, sogar mit eigenem Leben hatte man sie vor Gefahren beschützt!! =(in dem Fall wollten aber die Leute Sodoms nicht ihn, den Lot, sondern die Fremden). Das muss man sich vorstellen, was für Achtung und Fürsorge galt dem Fremden/Neuling gegenüber! (Gastfreundschaft hat sich in solchen Kulturen bis heute (zumindest z. T.) bewahrt. Und im weiter nördlich, sind auch die Menschen kälter).
Das ist eine Seite. Aber die dazu passende Seite ist, wenn man 2 Sorten von Wein hat, würde man NICHT NUR aus logischen Gründen (2:10), wenn die Leute dann „trunken“ sind, merken sie danach nicht schlechtere Weinqualität, sondern auch aus dem Grund, den Gästen auch zuerst mit dem Besten zu dienen, was man hatte, und am Ende eben das, von was man noch übrig hatte, auch wenn das schlechter war…
Seid ihr Manfred, Barbara u. a. damit einverstanden?
Das sehe ich auch so. Die haben selbstverständlich ihr Bestes gegeben, aber als dann unser Herr das Wunder wirkte, ist es ja klar, dass er einen Spitzenwein machte...
LG
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Ja, JESUS macht das Beste!
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1. Johannes 5:11,12.
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Hallo Stojan
Zitat von Stojan im Beitrag #161
Zwei Tempelreinigungen? Oder diesselbe, nur von Johannes zeitlich in einen anderen Rahmen gestellt? Das scheint mir nicht schlüssig geklärt zu sein.
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Zitat von HelvetiX im Beitrag #155
hallo Ga-chen
die tempelreinigung der Makabäer war etwas ganz anderes. Epiphanius der4. besetzte Jerusalem und entweihte den tempel. er opferte ein schwein im tempel. als die Makkabäer diesen (könig des nordens) verjagt hatten musste der tempel zuerst wieder gereinigt resp. geweiht werden.dazu benötigte man die asche der roten kuh! erst nach diesem zeremoniell war der tempel brauchbar.
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