RE: Kinder Gottes und Kinder des Teufels

#346 von Gerd , 16.09.2019 11:11

Für geistig Erwachsene, die der Milch entwachsen sind zur Denk- oder Widerlegungsaufgabe frei gegeben, mein Beitrag in voller Länge bei BI-a:

Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ

Olivia fragte: “Oder war er immer schon ein Satan, ein Verleumder?”

Ich schreibe nun aus der Broschüre vom “Konkordanten Verlag”, mit dem Titel “IN IHM”, auf Seite 10 und 11 ab:

…in 1. Johannes 3:8 steht klar und eindeutig: “Wer aber die Sünde tut, ist vom Widerwirker; denn der Widerwirker sündigte von Anfang an.”
Der Gesetzlose ist ein Ruchloser, ein Gesetzesübertreter, ein Böser, ein Ungerechter…

Gott machte auch den Gesetzlosen. Gemeint ist nicht nur irgendein Gesetzloser, sondern vor allem der Widerwirker, der Böse schlechthin, von dem alle Bosheit und Gesetzlosigkeit ausgeht. Gott hat auch Satan nach Seiner Absicht gemacht. Er schuf ihn zu einem ganz bestimmten Zweck. Und diesen Zweck erfüllt der Satan am Tag des Unglücks endgültig. Unglück heißt im Grundtext ‘ro’….

Der gegenwärtige böse Äon ist aber deshalb der böse Äon, weil Satan der Gott dieses Äons ist. Das ist er jedoch nicht von selbst aus, sondern Gott hat ihn gemacht für den Tag des Unglücks, den Äons des Verderbens. Wir erinnern uns an Jesaja 45:7, wo wir lesen: “Ich bin Jewe Elohim, und da ist sonst keiner! Der Ich bilde das Licht und erschaffe das Finstere, bewirke das Gute und erschaffe das Böse (ro), Ich, Jewe Elohim, mache all dieses.”
Wir brauchen Gott nicht zu entschuldigen… Er tut alles gemäß Seiner Absicht, die immer eine absolut gute ist… So brauchen wir auch Gott nicht reinzuwaschen versuchen…


Empörung von mir ist schon etliche Jahre alt, in meinen Briefordnern sind viele Gegenargumente an Freunde des konkordanten Verlages, braucht also nicht erneuert zu werden!
Jedoch ist eine glaubhafte Widerlegung immer mit einer brauchbaren und logischen Argumentation verbunden!
Nur zu sagen: “Gott tut so was nicht” ist zu verkürzt und reicht nicht – wer will es versuchen?

Ich weiß, nun sind alle an diesem Montagmorgen hellwach geworden, sorry mit Zerknirschung, oder…? 🤬👿
---------------------------------
Gegenwärtiger Stand, heute vor 11 Uhr:

Zitat
Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ
Olivia fragte: “Oder war er immer schon ein Satan, ein Verleumder?”

Ich schreibe nun aus der Broschüre vom “Konkordanten Verlag”, mit dem Titel “IN IHM”, auf Seite 10 und 11 ab:

********
Hallo Gerd, entschuldige wenn wir deinen Kommentar diesmal nicht freischalten. Er bringt mehr Verwirrung als Nutzen und läuft dem Anliegen dieser Seite entgegen.

LG

 
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RE: Kinder Gottes und Kinder des Teufels

#347 von Gerd , 16.09.2019 11:28

Dokument original:



Leider unscharf...


 
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RE: Kinder Gottes und Kinder des Teufels

#348 von Schrat , 16.09.2019 11:28

Gerd,

Zitat
....von Anfang an...



Da muß man doch mal vernünftig überlegen, was mit "Anfang" gemeint ist! Da gibt es doch viele Beispiele in der Bibel, aus denen man entnehmen kann, daß man dabei den Kontext berücksichtigen muß!

Ein Blick in eine Konkordanz gibt Aufschluß, und es wird klar, daß nicht an allen Stellen, an denen vom "Anfang" gesprochen wird, auch der Beginn der Schöpfung gemeint ist. Vielmehr geht es an manchen Stellen um den Anfang einer bestimmten Sache, einer bestimmten Zeitspanne, oder Aktivität, usw. Daher ist auch hier erst zu bestimmen, von welchem Anfang in Verbindung mit dem Teufel die Rede ist.

Wenn Gott den Teufel als Teufel erschaffen hätte, dann wäre in Gott selbst Licht und Finsternis, wie die Kaballa - das Buch der abgefallenen Juden - und die Freimaurer, die es von daher übernommen haben, lehren! Aber die Bibel stellt und Gott nicht so dar. Gott hat nicht das Böse geschaffen, sondern wie die Bibel anhand des Königs von Tyrus zeigt, der ganz offensichtlich den Teufel wiederspiegelt, war Satan nicht als Teufel geschaffen worden, sondern ein weises und sehr schönes Geistwesen, welches selbst aus freiem Willen zum Rebellen und Teufel wurde, weil er stolz wurde und sich selbst erhöhte. Gottes Persönlichkeit enthält nicht gleichzeitig Licht und Finsternis, Bitteres und Süßes! (vgl. Jakobus 3:10,11). Wenn das auf Menschen zutrifft und zutreffen sollte, wieviel mehr auf Gott!

Jesaja 45,7
Manchmal wird dieser Text gebraucht, um zu behaupten, daß Gott auch das Böse schafft:

Ich, der HERR, bin es, der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft...“

Gott wird nicht vom Bösen versucht (Jak 1:13), somit kann er nicht der Verursacher des Bösen sein und einen bösen Engel geschaffen haben. Wenn im AT an einer Stelle davon gesprochen wird, daß Gott das Schlechte oder Böse schafft, dann hat das gemäss dem Kontext eine andere Bedeutung. Dort geht es um das Gerichtshandeln Gottes, welches natürlich für alle, die er zu Recht bestraft, "böse" endet....


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RE: Kinder Gottes und Kinder des Teufels

#349 von Gerd , 16.09.2019 11:37

Danke Schrat ich antwortete damals ziemlich gleichlautend!

Nun erkläre mal das:

Zitat von Gerd im Beitrag #346
Wir erinnern uns an Jesaja 45:7, wo wir lesen: “Ich bin Jewe Elohim, und da ist sonst keiner! Der Ich bilde das Licht und erschaffe das Finstere, bewirke das Gute und erschaffe das Böse (ro), Ich, Jewe Elohim, mache all dieses.”


Ich sehe, es gibt schon eine Antwort, an andere: befriedigend?


 
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RE: Kinder Gottes und Kinder des Teufels

#350 von Gerd , 16.09.2019 11:55

In eigener Sache,
damit ich nicht falsch eingeordnet werde!
Ein weiteres Beispiel, aus Eph. 1:

2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo,
4 wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe;
5 und uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesum Christum
für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten,


Schrat wird das ^ wie die ZJ, als "Klasse" erklären.
Geht natürlich auch, nun sind alle zufrieden?

 
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Grundlegung der Welt

#351 von Schrat , 16.09.2019 12:48

Lieber Gerd,

mit dem Ausdruck "Grundlegung der Welt" verhält es sich im Prinzip wie mit dem Wort "Anfang".

Es ist zu untersuchen, wie diese Aussage nach dem Kontext einzuordnen ist, von welcher "Welt"die Rede ist, für die die Grundlage gelegt wurde und auf die sich dann die weitere Aussage bezieht!

Die Notwendigkeit eines Erlösers bzw. derjenigen, die diesem Erlöser als "Braut" eng verbunden sind, ergab sich erst mit dem Sündenfall. Von daher war es nicht erforderlich, daß vor den Sündenfall zu legen!

Diese "Welt" bezieht sich auf die Menschenwelt, die sich aufgrund des Sündenfalls von Gott entfernt und unter die Herrschaft eines anderen "Gottes" gekommen ist! Erst mit dem Sündenfall ergab sich diese Notwendigkeit. Daher kann mit "Grundlegung der Welt" nicht die Schöpfung der Welt, also des Kosmos und der Erde , gemeint sein! Sondern es ist die Menschenwelt, die mit Adam und Eva und dem Sündenfall dann entstand, indem Adam und Eva Nachkommen bekamen.

Auch die Herrlichkeit, die Christus gemäß Joh 17:5 vor Grundlegung der Welt hatte, ist so einzuordnen. Denn in der ersten Prophezeiung wird das prinzipiell auch schon erkennbar. Dort ist sowohl sein Tod und seine Erniedrigung, als auch seine Erhöhung und Herrlichkeit sichtbar! Tod und Erniedrigung = die Fersenwunde, Macht und Herrlichkeit = den Kopf der Schlange zertreten. Auch in Daniel wird dann auf die KÜNFTIGE Herrlichkeit des Messias verwiesen. Das ist die Herrlichkeit auf die sich Joh 17.5 bezieht, die Jesus vor Grundlegung der Welt hatte und kein vormenschliches Dasein im Himmel!


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RE: Grundlegung der Welt

#352 von Gerd , 16.09.2019 13:45

Meine Zweifel in blasslila

Zitat von Schrat im Beitrag #351
....Das ist die Herrlichkeit auf die sich Joh 17.5 bezieht, die Jesus vor Grundlegung der Welt hatte und kein vormenschliches Dasein im Himmel!

 
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RE: Grundlegung der Welt

#353 von Schrat , 16.09.2019 14:37

Naja, Gerd,

bzgl es dicken Fragezeichens. Ich würde das dicke Fragezeichen sowieso durch ein dickes Ausrufezeichen ersetzen.
Aber das haben wir andernorts schon gründlich ausgewalzt, da müssen wir das Hamsterrad nicht neu zu laufen bringen.


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RE: Grundlegung der Welt

#354 von Gerd , 16.09.2019 17:29

Zitat von Schrat im Beitrag #348
Jesaja 45,7Manchmal wird dieser Text gebraucht, um zu behaupten, daß Gott auch das Böse schafft:Ich, der HERR, bin es, der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft...“ Gott wird nicht vom Bösen versucht (Jak 1:13), somit kann er nicht der Verursacher des Bösen sein und einen bösen Engel geschaffen haben.

Es versteht sich von selbst: nichts soll Gott unterstellt werden!

Nur mit dieser Feststellung ist diese Bibelstelle nicht befriedigend beantwortet, Jes. 45, beachten, Jahwe spricht zu KORES:

1 So spricht Jahwe zu seinem Gesalbten, zu Kores, dessen Rechte ich ergriffen habe, um Nationen vor ihm niederzuwerfen, und damit ich die Lenden der Könige entgürte, um Pforten vor ihm aufzutun, und damit Tore nicht verschlossen bleiben.
2 Ich, ich werde vor dir herziehen und werde das Höckerichte eben machen; eherne Pforten werde ich zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen;
3 und ich werde dir verborgene Schätze und versteckte Reichtümer geben, auf daß du wissest, daß ich Jahwe bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels.
4 Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten, willen rief ich dich bei deinem Namen, ich gab dir einen Beinamen, und du kanntest mich nicht;
5 ich bin Jahwe, und sonst ist keiner, außer mir ist kein Gott; ich gürtete dich, und du kanntest mich nicht: -
6 auf daß man wisse vom Aufgang der Sonne und von ihrem Niedergang her, daß außer mir gar keiner ist. Ich bin Jahwe, und sonst ist keiner!
7 Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den Frieden mache und das Unglück schaffe; ich, Jahwe, bin es, der dieses alles wirkt.


Variante: vielleicht sollte statt "geschaffen/schaffe" besser "zulassen" stehen, denn das Konzept für die Zukunft war ja dem Höchsten bekannt? Da kann er die Taten, wenn sie auch böse sind, erlauben...

 
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RE: Grundlegung der Welt

#355 von Schrat , 16.09.2019 17:55

Lieber Gerd,

es ist in der Tat so, daß auch wenn da "schaffen" steht, der Zusammenhang zeigt, daß er insofern "schafft", indem er etwas zulässt!

Mein Mc-Donald-Kommentar erklärt es deshalb auch wie folgt:

Zitat
Im vorliegenden Zusammenhang geht es um den Unterschied zwischen Licht und dessen Gegtenteil, der Finsternis, zwischen Frieden und dessen Gegenteil, dem Unheil. Von dem, was Gott zulässt, wird oft gesagt, er hab e es geschaffen. Einige glauben, die Erwähnung von Licht und Finsternis beziehe sich auf zwei Prinzipien, die von den Persern praktisch als Gottheiten verehrt wurden und die sich im unaufhörlichen Streit befanden. Wieder andere sagen, es gebe keine Beweise, dass Kyrus dieser Religion gefolgt sei. Durch die Feldzüge des Kyrus wird es zu Frieden für Israel und zu Unheil für dessen Feinde kommen, und Gott war es, der von oben her die gesamte Operation leitete.



Also, ich finde diese Erklärung, logisch, zufriedenstellend und in Harmonie zum biblischen Sachverhalt.


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RE: Grundlegung der Welt

#356 von Gerd , 17.09.2019 08:05

Gewollte Situation
Als Versucher war Satan willkommen, offensichtlich um den "Wert" des Versuchten aufzuzeigen, Hiob 1:

6 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe zu stellen; und auch der Satan kam in ihrer Mitte.
7 Und Jahwe sprach zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete Jahwe und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.
8 Und Jahwe sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf Erden, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend.
9 Und der Satan antwortete Jahwe und sprach: Ist es umsonst, daß Hiob Gott fürchtet?
10 Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum eingezäunt? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitztum hat sich ausgebreitet im Lande.
11 Aber strecke einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er sich nicht offen von dir lossagen wird.
12 Da sprach Jahwe zum Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur nach ihm strecke deine Hand nicht aus. Und der Satan ging von dem Angesicht Jahwes hinweg.

 
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Gott fängt die Weisen in ihrer List

#357 von Schrat , 17.09.2019 08:58

Gerd,

ich weiß nicht was das soll! Willst Du Gott für seine Handlungsweise kritisieren? Das hinsichtlich "gewollte Situation".

Es gibt halt tatsächlich eine "Streitfrage". Der Teufel leistet Gott Widerstand, behauptet allerlei Böses. Und Gott "fängt die Weisen in ihrer List", d.h. er lässt sie in einem gewissen Rahmen agieren, weil er weiß, daß es fehlschlagen wird!
Und auch die politischen Systeme, die Könige und Regierungen lässt er agieren, ist aber über seinen Geist und seine Engel immer noch "im Regiment". Wir haben ja Hintergrundwissen dazu aus dem Buch Daniel und anderen Bibelbüchern. Und so kann es vorkommen, wie ja auch in der Offenbarung beschrieben wird, daß "ihr eigener Gedanke" auch der Gedanke Gottes ist, wenn es um das künftige Vorgehen gewisser politischer Mächte gegen Babylon die Große gehen wird!

So auch die Sache mit Hiob. Es ist ein Muster dafür, daß die Anklage des Teufels so allgemein und pauschal nicht zutrifft.Es hat immer Menschen gegeben, die Satan eine "Antwort" gegeben haben. Ein herausragendes Beispiel ist Hiob, aber die Hauptantwort hat Jesus Christus gegeben. Seitdem kann Satan nicht mehr erfolgreich schmähen und erfolgreich als Ankläger fungieren.

Sprüche 27:11
11Sei weise, mein Sohn, so freut sich mein Herz, so will ich antworten dem, der mich schmäht.


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RE: Gott fängt die Weisen in ihrer List

#358 von Gerd , 17.09.2019 09:34

Solche Antworten gehen, wie so oft bei deinen Behauptungen, an der WAHRHEIT vorbei:

Zitat von Schrat im Beitrag #357
Gerd,

ich weiß nicht was das soll! Willst Du Gott für seine Handlungsweise kritisieren? Das hinsichtlich "gewollte Situation".

Ich hob fett hervor w e r den Satan herausforderte

Schönen Dienstag!

 
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RE: Gott fängt die Weisen in ihrer List

#359 von Schrat , 17.09.2019 11:15

OK, Gerd,

das habe ich durchaus wahrgenommen! Aber was tut das zur Sache?


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RE: Gott fängt die Weisen in ihrer List

#360 von Jurek , 17.09.2019 11:38

Zitat
Olivia fragte: “Oder war er immer schon ein Satan, ein Verleumder?”


Nein, Satan war nicht immer schon Satan (so als ob JEHOVA Satan erschaffen hätte!), sondern er WURDE zum Satan!

Jes 14:12ff galt nicht nur dem König von Babylon, sondern hatte ein früheres Vorbild im Teufel dem "Glänzenden Morgenstern", vom lat. "Lucifer".

Dieses Beispiel zeigt auch, dass der Satz falsch ist: "Einmal gerettet für immer gerettet".


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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