RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#181 von Ga-chen ( gelöscht ) , 29.01.2019 22:10

Zitat von Gerd im Beitrag #162
.

Wie schon Schrat zeigte, ist für unser Universum nun Jesus - autorisiert durch Jehova! - der zuständige "Gott", auch für die irdischen Belange, b i s Jesus und seine Brüder das Reich wieder an Jehova zurückgibt. Inzwischen handelt ER als Jehova!

!

Interessante Sichtweise, Gerd 😃


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Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Falschdarstellung Jahwes

#182 von Ga-chen ( gelöscht ) , 29.01.2019 22:21

Zitat von Stojan im Beitrag #177
Mich erinnert dies immer an 2. Mose 32 wo ein goldenes Kalb gemacht wurde und dies Jahwe gewidmet werden sollte:

Als nun das Volk sah, dass Mose säumte, vom Berg herabzukommen, versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sagten zu ihm: Auf! Mache uns Götter, die vor uns herziehen! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2 Und Aaron sagte zu ihnen: Reißt die goldenen Ringe ab, die an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringt sie zu mir!
3 So riss sich denn das ganze Volk die goldenen Ringe ab, die an ihren Ohren hingen, und sie brachten sie zu Aaron.
4 Der nahm alles aus ihrer Hand, formte es mit einem Meißel und machte ein gegossenes Kalb daraus. Und sie sagten: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
5 Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm, und Aaron rief aus und sagte: Ein Fest für den JHWH ist morgen!


JHWH zu einem Götzen machen, indem man ihn mit diesen Symbolen und Bezeichnungen gleichsetzt. Das wäre fast schiefgegangen und Mose mußte sich anstrengen, dass JHWH nicht gleich das ganze Volk ausrottet.
JHWH war sehr erzürnt darüber und wir sollten uns dies eine Lehre sein lassen, seinen Heiligen Namen nicht in Verruf zu bringen.


Oh ja, Stojan! Ein guter Rat für die Zeugen! Wer sagt es ihnen?


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10. י Yud 10 HAND
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6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

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Ga-chen
zuletzt bearbeitet 29.01.2019 22:22 | Top

RE: Im Forum können alle voneinander lernen

#183 von Gerd , 30.01.2019 14:34

Hallo Ede!

Du hast heute bei BI-aktuell.org einen § der JW.org aufgegriffen:

Zitat
Präambel. (1) Gemäß der Bibel war die leitende Körperschaft der Christen des ersten Jahrhunderts eine Körperschaft aus Jüngern Jesu, die durch seine Lehren eng miteinander verbunden waren. Sie versorgte die Gemeinden mit biblischen Richt- linien über religiöse Angelegenheiten, und diese Richtlinien halfen, die Einheit in der Lehre zu bewahren. Auch sorgte sie für den nötigen geistlichen Beistand der Christen des ersten Jahrhunderts (Apostelgeschichte Kapitel 15 und 16).



Und so kommentiert:

Zitat
Gemäß dem eigenen Bekunden der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas gab es den „Treuen und Verständigen Sklaven“ erst ab 1919, nachdem der Herr seinen Sklaven zwischen 1914 und 1918 an dem, was er lehrte und tat (?), erkannt hat. Damit waren die Christen des ersten Jahrhunderts, die „die Gemeinden mit biblischen Richtlinien über religiöse Angelegenheiten,“ versorgten und halfen „ die Einheit in der Lehre zu bewahren“ keine treuen und verständigen Slaven. Was waren sie dann?

Teilt man die Menschen und Nichtsklaven und Sklaven Gottes, und diese wiederum in böse und treue und verständige Sklaven ein, fragt man sich unwillkürlich, mit wem Jehova zusammenarbeitet hat und wem er die Sonderkräfte verlieh, die der Sklave der Zeugen Jehovas so gerne hätte.

Ede



Allein bei der Hauptlehre der ZJ zeigt sich deutlich welche Auslegungsverwirrung in deren Spitze herrscht. Dabei wird beim Aussieben der Mitläufer und Schwere ihrer Kritik oft daran gemessen wie loyal sie zu dem Sklaven stehen. Trifft letzteres nicht zu, folgt meist der Ausschluß. Welche Tiraden diese Deuter schon sich gaben zeigt ein Auszug aus meinem Buch, Stand 1999, wie Ede zeigt: längst überholt:

Zitat
Schätzt du den „treuen und verständigen Sklaven“?

Jehovas Zeugen glauben, daß sich dieses Gleichnis auf die eine wahre Versammlung der gesalbten Nachfolger Jesu bezieht. Von Pfingsten 33 u. Z. an hat diese sklavenähnliche Versammlung in den vergangenen 1 900 Jahren ihren Gliedern geistige Speise ausgeteilt und hat sich dabei als treu und verständig erwiesen. Besonders seit der Zeit der Wiederkunft oder Gegenwart Christi ist dieser „Sklave“ deutlich zu erkennen. Er ist an seiner Wachsamkeit und daran zu erkennen, daß er als „treuer und verständiger Sklave“ für die geistige Speise sorgt, die von allen in der Christenversammlung benötigt wird. Dieser „Sklave“ oder die geistgesalbte Versammlung ist in der Tat der von Gott anerkannte Kanal, der in der „Zeit des Endes“ sein Königreich auf der Erde vertritt (Dan. 12:4). Nach dem Verständnis der Zeugen Jehovas besteht der „Sklave“ aus der Gruppe der gesalbten Christen auf der Erde, die in den seit Pfingsten bis heute vergangenen 1 900 Jahren gelebt haben. Die „Hausknechte“ sind daher diese Nachfolger Christi als Einzelpersonen.
(WT, 1.3.1981, S. 24).

Solche Behauptungen sind „starker Tobak“ und verwirrten mich total. Da stellte sich die Frage, welcher „Sklave“ in der Vergangenheit trat als „Erblasser“ auf und wen setzte dieser als seinen Nachfolger ein? Nach den Worten des WT, befindet sich dieser Sklave – im übertragenen Sinn – in einem „Stafettenlauf“, da gibt er seine „Treue und Verständigkeit“ an den/die Nachfolger weiter. Bitte, wer „lief“ denn in der Vergangenheit? Daß es immer, in allen Jahrhunderten, Christen gab die Gottes Anerkennung besaßen, zeigt auch das Gleichnis Jesu vom „Unkraut und Weizen“ in Matthäus 13. Der „Weizen“ ist ein Bild der Kinder Gottes. Scheinchristen werden durch das „Unkraut“ veranschaulicht, das vom Teufel unter den Weizen gesät wurde. Dieses Gleichnis zeigt auch, daß beide Pflanzenarten zusammen wachsen sollten, bis zur Erntezeit. Dann würden Engel das Unkraut vom Weizen trennen. Dabei wird das Unkraut gestapelt und verbrannt, der Weizen geerntet und gelagert. Welche Christen sind in all den Jahrhunderten eigentlich Weizen und welche Unkraut gewesen? Wie hieß die Gemeinschaft, Kirche, oder Einzelperson? Um im genannten Bild zu bleiben, wer war der letzte Stafettenläufer, dessen Stafette die WTG übernahm?
Die „geistige Speise“, ist nach Auslegung der WTG der Inhalt ihrer Schriften, da sollten doch von „Vorgängern“ auch solche vorhanden sein. Es gibt eine Menge religiösen Schrifttums aus der Vergangenheit, was ist davon „Speise zur rechten Zeit“? Laut WTG, waren alle christlichen Religionen vor ihnen unerleuchtet und Teil „Babylons der Großen“, eben die abgefallene Christenheit. Ich fand weder eine schriftliche noch persönliche Spur von irgend einem „Sklaven“ vor der WTG-Ära! Waren das nicht alles nur reine Behauptungen?



Wer hier nicht die Irreleitung dieser Ausleger erkennt, oder nicht erkennen will, ist etwas blind oder verführt

 
Gerd
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#184 von Hervé Noir , 01.02.2019 15:45

Zitat von M.E. im Beitrag #175

- - -
Ich habe sehr viel über unseren Schöpfer bei den Zeugen gelernt.
- - -


Tatsächlich? Meines Wissens lehnt die Wachtturmgesellschaft wie die meisten Angehörigen von Kirchen und Gemeinschaften das wörtliche Verständnis von Kapitel 1 und 2 des Buches Genesis ab.

Hervé Noir  
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#185 von Ga-chen ( gelöscht ) , 01.02.2019 16:18

Vielleicht meint M.E. mit Schöpfer Jesus? Leider wird er sich dazu nicht mehr äußern.....er ist hier ja schnell vertrieben worden, schade!

Hatte mich so gefreut, einen weiteren Bruder im Herrn hier anzutreffen. Aber über e-mail werde ich mit ihm in Kontakt bleiben.....


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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#186 von Jurek , 01.02.2019 17:07

Zitat von Ga-chen
Hatte mich so gefreut, einen weiteren Bruder im Herrn hier anzutreffen.


An was war hier das erkennbar, dass er ein Bruder im HERRN wäre?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#187 von Edelmuth , 01.02.2019 22:20

Nein, Gerd

Zitat von Gerd #162
Wie schon Schrat zeigte, ist für unser Universum nun Jesus - autorisiert durch Jehova! - der zuständige "Gott", auch für die irdischen Belange, b i s Jesus und seine Brüder das Reich wieder an Jehova zurückgibt. Inzwischen handelt ER als Jehova!



Das ist absolut falsch. Jesus kann und würde niemals den Platz des Vaters einnehmen, noch die Anbetung, die allein dem Vater zusteht, auf sich beziehen. Jesus handelt zwar im Auftrage Jehovas, aber er handelt nicht als Jehova, der Höchste des Universums.

Jehova schaut ruhend zu und beansprucht weiterhin als der Höchste angebetet zu werden. Diese Position des Vaters wurde von Jesus nie in Zweifel gezogen oder angestrebt.

Ede

 
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#188 von Gerd , 02.02.2019 04:01

Ede, dem SOHN wurde vom Vater über die Belange der Erde alle Macht übergeben!

Zitat von Edelmuth im Beitrag #187
Das ist absolut falsch. Jesus kann und würde niemals den Platz des Vaters einnehmen, noch die Anbetung, die allein dem Vater zusteht, auf sich beziehen.

Wenn bei der Firme Bosch, der Sohn Bosch die Firma übernimmt, dann übernimmt er auch nicht das "Vatertum" seines Zeugers! Die Trinis wollen die beiden "Gotts" zu einem allmächtigen und ewigen Gott verschmelzen, ich n i c h t

 
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#189 von Schrat , 02.02.2019 05:41

Lieber Ede,

Zitat
....Jesus würde die den Platz seines Vaters einnehmen....



im absoluten Sinne sicher nie, im relativen Sinne durchaus! Relativen Sinn = Mitherrscher um mittels des Königreiches alle Dinge wieder herzustellen! Das lehrt ja wohl die Bibel deutlich!

So ähnlich wie damals der König sagte, "....was für eine Ehre soll dem zu Teil werden, der dem König mal einen großen Dienst erwiesen hat?" . Und dann war es Mordochai, der dem König einen großen Dienst erwiesen hat und ihm wurde dann die gleiche Ehre zu Teil wie dem König,

Bei "Proskyneo" = Ehre oder Anbetung haben wir ja das Problem, daß man da trennen muß.
Wenn wir Gott ehren, dann ist es mit Anbetung gleichzusetzen, bei Jesus aber nicht. Es kommt immer darauf an in welcher Beziehung und mit welchem Motiv wir den einen oder auch den anderen ehren! Jehova allein verdient die Anbetung, weil der der Schöpfer ist. Jesus ist nicht der Schöpfer, jedenfalls nicht im Sinne der Genesis.

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#190 von Edelmuth , 02.02.2019 10:09

Guten Morgen Gerd

Zitat von Gerd
Ede, dem SOHN wurde vom Vater über die Belange der Erde alle Macht übergeben!


Dem Sohn wurde alle Gewalt übergeben. (Matthäus 28:18) Worin besteht nun der Unterschied?

Gewalt kann jemand nur über gemachte (erschaffene) Dinge ausüben.

Nur der Vater hat alle Macht. Nur der Vater konnte aus dem Nichts Leben und andere Dinge erschaffen. Das konnte Jesus nicht. Jesus war sein Werkmeister, der alles so tat, wie der Vater es wollte

Wir haben nicht zwei, sondern nur einen allmächtigen Schöpfer. Nur der Vater konnte Jesus alle Gewalt im Himmel und auf der Erde geben, nicht umgekehrt.

Ede

 
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#191 von Edelmuth , 02.02.2019 10:21

Nein, Schrat

Zitat von Schrat
Relativen Sinn = Mitherrscher um mittels des Königreiches alle Dinge wieder herzustellen! Das lehrt ja wohl die Bibel deutlich!


Die Jünger Jesu sollten Mitkönige und Mitregenten mit Jesus werden. Das hat mit dem Vater nichts zu tun.

Das Sinnbild aus der Offenbarung zeigt deutliche, dass Jesus als das Opferlamm (für die Menschen) geschlachtet und zu himmlischem Leben verherrlicht wurde, das nun heiraten wird, während der der Vater die gesamte Zeit als König im Himmel thront. Das zeigt deutlich den signifikanten Unterschied in der Stellung des Vaters und des Sohnes. Auch würde niemals das Lamm, sondern nur der König im Himmel angebetet werden.

Jesus hat es nie in Betracht gezogen dem Vater in seiner erhabenen Stellung gleich zu sein.

Ede

 
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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#192 von Ga-chen ( gelöscht ) , 02.02.2019 10:27

Zitat von Edelmuth im Beitrag #191
Nein, Schrat

Zitat von Schrat
Relativen Sinn = Mitherrscher um mittels des Königreiches alle Dinge wieder herzustellen! Das lehrt ja wohl die Bibel deutlich!

Die Jünger Jesu sollten Mitkönige und Mitregenten mit Jesus werden. Das hat mit dem Vater nichts zu tun.

Das Sinnbild aus der Offenbarung zeigt deutliche, dass Jesus als das Opferlamm (für die Menschen) geschlachtet und zu himmlischem Leben verherrlicht wurde, das nun heiraten wird, während der der Vater die gesamte Zeit als König im Himmel thront. Das zeigt deutlich den signifikanten Unterschied in der Stellung des Vaters und des Sohnes. Auch würde niemals das Lamm, sondern nur der König im Himmel angebetet werden.

Jesus hat es nie in Betracht gezogen dem Vater in seiner erhabenen Stellung gleich zu sein.

Ede



Da würde ich an deiner Stelle die Bibel noch mal lesen 😉 in einer ungefärbten Übersetzung.....


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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#193 von Gerd , 02.02.2019 10:34

Zitat von Edelmuth im Beitrag #191
Jesus hat es nie in Betracht gezogen dem Vater in seiner erhabenen Stellung gleich zu sein.

Das bedeutet aber nicht, dass man die erhabene Stellung die der Sohn v o m Vater erhielt, unterschlägt!

Joh. 3, 35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den S o h n glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.


5, 21 Denn gleichwie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, also macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,
23 auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht,
der ihn gesandt hat.


Ede, kannst du das in rot auch akzeptieren?


 
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zuletzt bearbeitet 02.02.2019 | Top

RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#194 von Schrat , 02.02.2019 16:02

Liebe Gachen,

meine Begründungen und Stellungnahmen haben nichts mit einer "gefärbten übersetzung" zu tun! Dazu kann man auch fastjede andere Übersetzung gebrauchen, um zu meinen Schlußfolgerungen zu gelangen!

Gruß
vom Schrat


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RE: Hier darf niemand GOTT lästern!

#195 von Gerd , 07.02.2019 14:39

NEWS !

"Kurier" von heute, 7. Februar 2019 S. 5:

Sechs Jahre Haft für Zeugen Jehovas

Russland.
Wegen extremistischer Handlungen hat ein Gericht ein Mitglied der verbotenen Zeugen Jehovas zu sechs Jahren Straflager verurteilt.
Der Mann aus Dänemark habe über Monate Treffen der Glaubensgemeinschaft organisiert, heißt es.

 
Gerd
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Die Schrecken des Krieges - ganz aktuell!
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