RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#121 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 07:08

Zitat von Schrat im Beitrag #118
Lieber Jurek,

eigentlich sollte man bei dem Thema auch noch 2. Tim 3:15 anführen:

Zitat
15 und da du von frühester Kindheit an die heiligen Schriften gekannt hast, die dich weise zu machen vermögen zur Rettung durch den Glauben in Verbindung mit Christus Jesus. 


Die Gesamtheit der Schriften und nicht nur ein Teil davon sind für die Rettung wichtig (oder heilsnotwendig). Da kann man nirgends was weglassen oder für weniger erachten!

Gruß
vom Schrat



Da geht es um das AT, denn das NT gab es ja noch nicht - und das AT zeugt von Jesus und seiner Rettung 😊


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#122 von Schrat , 25.07.2018 07:58

Liebe Gachen,

das ist ein immer wiederkehrendes falsches Argument:

...bei 2. Tim 3:15,16 geht es um das AT...

Na klar, das NT kam erst später. Aber da Gott sich in seinen Grundsätzen nicht ändert, dürfen wir diese Bibelstelle mut Fug und Recht heute auch auf das NT anwenden!

Gruß
vom Schrat


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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#123 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 10:01

Diese deine Aussage finde ich jetzt seltsam, Schrat!

Es ging Jesus immer um die Schriften, die auf ihn deuten, damit er als Messias, als Erlöser erkennbar wurde. Er legte den Seinen due Schrift aus bus zum Tod und der Auferstehung, er erklärte es den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus, Philippus oder wie er hieß, las Jesaja, Verstand es nicht und ein Jünger wurde geschickt, um es zu erklären, so dass er sich daraufhin taufen ließ....den geistlichen Führern sagte Jesus: Ihr forscht in den Schriften und sie zeugt von mir....und als er im Tempel due Jesaja Stelle vorgelesen hatte, sagte er: Heute ist vor euren Augen dieses Schriftwort erfüllt worden

Die ganze Bibel ist auf Christus ausgelegt, das NT auch....insofern hast du dann wiederum Recht 😉


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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#124 von Schrat , 25.07.2018 10:41

Liebe Gachen

Zitat
Diese deine Aussage finde ich jetzt seltsam, Schrat!



Inwiefern "seltsam"? Du erläuterst das nicht näher!

Daß sich Gott nicht ändert, entnehmen wir schon Maleachi bzw. den Psalmen "Dein Wort bleibt ewig", aber auch Jakobus wiederholt die Gedanken Maleachis, daß sich Gott nicht ändert. (Jak 1:17). Solch eine Unbeständigkeit bei Gott wäre ja auch seltsam, heute "Hü" und morgen "Hot".

Jesus steht zwar im Mittelpunkt der ganzen Heiligen Schrift, ist sozusagen der "rote Faden" alles wurde durch ihn zum "Amen", aber man kann es nicht nur auf die Aussagen beschränken, die sich direkt auf Jesus beziehen. Alles andere rankt sich da herum!
Man darf deshalb nichts hinzufügen oder hinwegtun. Da eine Differenzierung zwischen "heilsnotwendig" und "nicht heilsnotwendig" vorzunehmen, würde etwas vom Wort Gottes hinwegnehmen.

Gruß
vom Schrat


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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#125 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 14:55

Zitat von Schrat im Beitrag #124
Liebe Gachen

Zitat
Diese deine Aussage finde ich jetzt seltsam, Schrat!


Inwiefern "seltsam"? Du erläuterst das nicht näher!

Daß sich Gott nicht ändert, entnehmen wir schon Maleachi bzw. den Psalmen "Dein Wort bleibt ewig", aber auch Jakobus wiederholt die Gedanken Maleachis, daß sich Gott nicht ändert. (Jak 1:17). Solch eine Unbeständigkeit bei Gott wäre ja auch seltsam, heute "Hü" und morgen "Hot".

Jesus steht zwar im Mittelpunkt der ganzen Heiligen Schrift, ist sozusagen der "rote Faden" alles wurde durch ihn zum "Amen", aber man kann es nicht nur auf die Aussagen beschränken, die sich direkt auf Jesus beziehen. Alles andere rankt sich da herum!
Man darf deshalb nichts hinzufügen oder hinwegtun. Da eine Differenzierung zwischen "heilsnotwendig" und "nicht heilsnotwendig" vorzunehmen, würde etwas vom Wort Gottes hinwegnehmen.

Gruß
vom Schrat





Nö, Schrat, das wäre es ja nur im übertragenen Sinne. Aber in echt etwas wegnehmen oder hinzufügen, wie z. B. den Namen Gottes....im At wegnehmen...im NT zufügen, wo er gar nicht stand, ist schon was andres. Übrigens steht das in der Offenbarung bzgl der Offenbarung....

Habe ich irgendwo behauptet, dass etwas am Wort Gottes nicht wichtig sei? Ist Ermahnung weniger wichtig, ist Trost weniger wichtig, ist gelingende Gemeinschaft weniger wichtig?

Nochmal, es ging um den gemeinsamen Konsens des Basisglaubens um die Rettung . Aber wie wir hier lesen können, gehen auch da die Meinungen auseinander, Gott sei Dank im christlichen Bereich nicht.....


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#126 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 15:04

Seltsam bezog sich auf diese deine Aussage:

Zitat
Na klar, das NT kam erst später. Aber da Gott sich in seinen Grundsätzen nicht ändert, dürfen wir diese Bibelstelle mut Fug und Recht heute auch auf das NT anwenden!



Auch wenn Gottes Grundsätze sich nicht ändern, kann man das nicht einfach so machen, damit hebelt man aus, was da steht und fügt hinzu, was da nicht hin gehört....übrigens etwas, das du doch immer betonst....aber wenns grad für einen passt, kann man das ruhig machen? Du merkst das noch nicht mal....

15 und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Rettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.

Hier geht es eindeutig um die Thora, die Juden von Kind auf gelehrt wird....und es wird betont, dass es um die Rettung durch den Glauben an Jesus Christus geht.....was wir an andrer Stelle gerade besprechen.....


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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#127 von Schrat , 25.07.2018 15:18

Liebe Gachen,

da wird nichts ausgehebelt! Wir können und müssen uns darauf verlassen können, daß Gott sich in seiner Meinung nicht ändert!

Gruß
vom Schrat


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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#128 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 15:35

.........


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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#129 von Schrat , 25.07.2018 15:58

Hallo Gachen,

................

Gruß
vom Schrat


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RE: Um vom freien Willen richtig Gebrauch zu machen, müssen wir die ganze Heilige Schrift berücksichtigen

#130 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 16:41

Genau, Schrat, es ist alles gesagt 😉

....und....manchmal sagt Schweigen mehr als tausend Worte....
....und...,die Bibel sagt, Schweigen ist Gold 😊

Aber solltest du "Gleiches mit Gleichem vergelten"? 😉


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#131 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 23:57

Zitat von Jurek im Beitrag Erfahrungen

Zitat
Ich sehe jedoch einen Unterschied zu dem oftmaligen Ungehorsam: KEINE ZEITANGABEN zu machen - dies hat der Vater in SEINER Rechtsgewalt ! Apg. 1:6,7

Egal wie oft in der Vergangenheit! Denn es geht doch um jetzt …
Wenn jemand heute nicht diese Sünden tut, dann wird er für die vergangenen nicht mehr gestraft, oder?

Zitat
Wenn man genau weiß das viele Zeitangaben auf falschen Grundlagen (607) beruhen und nur mit diesen falschen Angaben das Jahr 1914 "als Legitimation" ihrer eigenen Auslegung, aufrecht erhalten kann, ist dies nicht nur eine grobe Fahrläßigkeit (anders Schwäche oder Fehler) sondern Vorsatz. Im weltlichen Gericht wird Vorsatz ganz anders bewertet wie Affekt oder Umstände (ertragene Ungerechtigkeit) die irgenwie eine "Verständlichkeit" das jemand so oder so gehandelt hat.


Richtig. Aber schreibe mir, warum (stellvertretend auch für etliche andere EX-"ZJ") z. B. Günther Pape & Co. wieder in die katholische Kirche zurückkehren mussten? Und jetzt statt dann vor eigenem Miststall zu kehren....
Klar, nicht nur der Vater und die Tochter, sondern auch der Sohn Hans-Dieter hat da gute Kariere gemacht…
Aber ist das jetzt BESSER gewesen, mit den Falschlehren von der Trinität, Marias und Heiligenverährung, Höllen- u. Fegefeuer, Heidnischen Breuchen und Traditionen, Kathehismus und sonstige Dogmen, Götzendienst, Rosenkranz, Babytaufe, Papstum und Kardinälen der „Hochwohlgeborenenklassen“ etc, etc?? (Jes 52:11)
Warum also nur die WTG ist hier das Zentrum der Kritik? (Mat 7:2).
Oder was meinst du dazu?



Zitat von Schrat im Beitrag #124
Liebe Gachen

Zitat
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Jesus steht zwar im Mittelpunkt der ganzen Heiligen Schrift, ist sozusagen der "rote Faden" alles wurde durch ihn zum "Amen", aber man kann es nicht nur auf die Aussagen beschränken, die sich direkt auf Jesus beziehen. Alles andere rankt sich da herum!
Man darf deshalb nichts hinzufügen oder hinwegtun. Da eine Differenzierung zwischen "heilsnotwendig" und "nicht heilsnotwendig" vorzunehmen, würde etwas vom Wort Gottes hinwegnehmen.

Gruß
vom Schrat





Hallo Schrat, du schreibst, dass alles,in der Bibel Geschriebene gleich wichtig sei! Was würdest du aber sagen, wenn die Bibel dazu selber eine Aussage machen würde?

Habe dazu eine interessante Stelle gefunden....sicher kein Zufall....

. Kor. 15: 1 Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet. 2 Ganz gewiss werdet ihr durch diese Botschaft gerettet werden, vorausgesetzt, ihr bewahrt sie genau so, wie ich sie euch überliefert habe. Sonst glaubt ihr vergeblich und erreicht das Ziel nicht. 3 Zuerst habe ich euch weitergegeben, was ich selbst empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen Schrift.

....oder erklärst du das jetzt wieder weg? Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf....und weil....aber....wenn...dann...😉


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freier Wille - was ist das Wichtigste?

#132 von Klaus Jg34 , 29.07.2018 15:47

Beim Lesen einer Reihe der Beiträge hier, vermisse ich einen Hinweis:

Was sind die wichtigsten, "heilsnotwendigen" von den über tausend Bibelseiten in 66 "Büchern" zu lesen und welche Seiten brauchte man nur nach "Zeit+Lust" zu lesen?
Bei der Flut von leichten, seichten Medien kommen ja dicke anspruchsvolle Bücher mittlerweile schon unbeliebt ins Hintertreffen. Welche Übersetzung empfiehlt sich dazu.


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
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RE: freier Wille - was ist das Wichtigste?

#133 von Jurek , 29.07.2018 17:58

Hallo Klaus,

die Bibel als das Wort GOTTES ist als Ganzes für uns Menschen von Bedeutung (2.Tim 3:16).
In der Regel den Anfängern, die damit beginnen die Bibel zu lesen, wird empfohlen zuerst bei den Evangelien anzufangen und in weiterer Folge auch weitere „NT“ Bücher wie die Briefe Pauli.

Es geht beim Lesen in Summe um einen Brief GOTTES an uns, welches uns ewiges Leben verheißt und vieles erklärt.

Ob einer zum Tode verurteilter (denn als Sünder sind wir alle des Todes schuldig!) mal nur nach "Zeit+Lust" vielleicht mal bei Gelegenheit sich den Bescheid welcher ankam, anschauen will, ob er begnadigt wurde oder nicht? Oder das vielleicht mal auf wann verschieben?

Wenn es wirklich um ewiges Leben oder ewigen Tod geht (und da geht es darum!), dann hat "Zeit+Lust" dabei nichts verloren (nicht einmal in Anführungszeichen)!
Denn entweder ist man voll mit von der Partie oder eben nicht! (Mat 12:30)
Am Ende gibt es keine Ausreden mehr, dass man sich keine „Zeit+Lust“ nehmen wollte, weil da gerade einem nicht danach war oder so…!
Die Sache ist viel zu ernst, als dass man das nur so nebenbei tut.

Welche Übersetzung empfiehlt sich dazu?
Am besten leicht verständliche, wie die „Hoffnung für alle“, oder „Gute Nachricht“-Bibel in heutigem Deutsch.
Oder „Neue evangelistische Übersetzung“ und zum Vergleich auch die Genfer Studienbibel mit Fußnoten und Hilfen zum Text…
(Vergleiche von mehreren Bibelübersetzungen sind vorteilhaft und bieten mehr Hilfe zum verstehen des Textes).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 29.07.2018 | Top

RE: freier Wille - was ist das Wichtigste?

#134 von Klaus Jg34 , 29.07.2018 19:39

Jurek, Du stellst meine Zeilen so hin, als ob ich das Lesen der Bibel insgesamt der Zeit und Lust anheim stellen wollte. Das ist unfair - so steht es nicht da!

DU unterscheidest zwischen "mehr und weniger heilsnotwendigem Bibeltext".
Du empfiehlst dazu pauschal die Evangelien und Apostelbriefe = Quasi das gesamte NT.
Das wird aber für Neueinsteiger ohne Kenntnisse des AT-Hintergrundes schwierig werden, denn im NT wird oft darauf verwiesen.
Was jetzt vom NT-Text "heilsnotwendig" ist, wie soll das ein Anfänger erkennen und unterscheiden?

Ach; da meinst Du nun, hierzu wäre die "Versammlungen" besuchen notwendig.
Dummerweise widersprechen sich die vielen unterschiedlichen Richtungen von "Versammlungen" erheblich in ihrer Bibelauslegung.
Dann müssen sie alle nur zu Jurek kommen, der erklärt dann, was die ultimative heilsnotwendige Bibelauslegung ist und alle anderen liegen falsch.
Nur Jurek zitiert, interpretiert die Bibel allein richtig und alle anderen nicht.
Jurek braucht auch niemanden gründlich darüber aufklären, wo Interpretationsfehler vorliegen.


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
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RE: freier Wille - was ist das Wichtigste?

#135 von Schrat , 29.07.2018 19:51

Lieber Jurek,

das wahren wohltuend klare Worte! Diesmal bin ich ganz auf Deiner Seite!

Du hast eine schöne Reihenfolge angeführt, wie man nach und nach die ganze Heilige Schrift erfasst. Ganz klar,da gibt es Prioritäten, obwohl letztendlich die ganze Heilige Schrift wichtig ist. Paulus führt das ja auch in Hebräer 6:1 an, wo er auch zeigt, daß es "Grundlehren" gibt, die man als aller erstes kennenlernen sollte, wodurch alles andere natürlich nicht weniger wichtig wird.

Gruß
vom Schrat


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Johannes Zusatz Ende Kapitel 7 und Kapitel 8

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