Man muss sich darüber im Klaren, dass die Vertreter der Evolutionslehre keine ernst zu nehmenden Wissenschaftler sind. Ebenso wenig die Vertreter von Intelligent Design.
Arthur Koestler drückte es mal folgendermaßen aus:
Zitat
Wie konnte eine Lehre, die allen wesentlichen Fragen aus dem Weg ging, in Biologiekreisen allgemeine Anerkennung finden und von der Öffentlichkeit als Evangelium akzeptiert werden? (Koestler 1978) *)
*) Christian Blöss: Jenseits von Darwin. Frankfurt am Main 1988, S. 9.
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Gerd,
wie heute Biologen Tiere einordnen tut nichts zur Sache!
Fakt ist, daß Gott HAUSTIERE und wild lebende Tiere schuf!
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Doch, es ist schon wichtig und sinnvoll, die Tiere und Pflanzen nach bestimmten Merkmalen einzuordnen.
Gott schuf das Vieh und die wilden Tiere. Keine Haustiere.
Zitat
Man muss sich darüber im Klaren, dass die Vertreter der Evolutionslehre keine ernst zu nehmenden Wissenschaftler sind. Ebenso wenig die Vertreter von Intelligent Design.
Und diese Ignoranz hilft wobei genau?
Der Hund ist (vermutlich) aus dem Wolf abzuleiten.
Der Hartweizen aus dem Wilden Emmer. Die Wildform des Emmers kann sogar noch mit domestiziertem tetraploidem Weizen fruchtbare Kreuzungen eingehen.
Widerspricht dies in irgendeiner Form der Bibel?
Zitat von Bender im Beitrag #1010Zitat
Man muss sich darüber im Klaren, dass die Vertreter der Evolutionslehre keine ernst zu nehmenden Wissenschaftler sind. Ebenso wenig die Vertreter von Intelligent Design.
Und diese Ignoranz hilft wobei genau?
Die christliche Gesellschaft bittet mit dem Vaterunser um das Kommen des Reiches. Doch diese Bitte ist fast durchweg geheuchelt. Der Gedanke, dass der Messias wie vorhergesagt zurück zur Erde kommt und die politische Macht übernehmen wird, macht die lieben Christlein wahnsinnig vor Angst. Hat man doch während den vergangenen siebzig Jahren Unmengen an Geld gesammelt, dieses Großteils in den USA, China, Frankreich und Großbritannien untergebracht. Mit diesem Geld ist ein üppiges Leben während den kommenden hundert Jahren gesichert. Nein, sagen diese Menschen, da soll der Messias lieber bleiben wo er ist.
Wirklich beruhigend für diese christlichem Sparer ist der von den Evolutionisten erbrachte “Nachweis”, dass es den biblischen Gott nicht gibt, ihn überhaupt nicht braucht, um die Welt zu erklären. Dafür sorgt in erster Linie die Evolutions-Theorie und die Historische Geologie. Aber auch die Kirchen und viele christlichen Gemeinschaften waren in dieser Hinsicht fleißig.
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Zitat
Wirklich beruhigend für diese christlichem Sparer ist der von den Evolutionisten erbrachte “Nachweis”, dass es den biblischen Gott nicht gibt, ihn überhaupt nicht braucht, um die Welt zu erklären. Dafür sorgt in erster Linie die Evolutions-Theorie und die Historische Geologie. Aber auch die Kirchen und viele christlichen Gemeinschaften waren in dieser Hinsicht fleißig.
Aber das ist Weltanschauung und keine Wissenschaft.
Zudem gibt es haufenweise gottgläubige Wissenschaftler.
Was hat Intelligent Design mit deinem Vorwurf zu tun? Denn die glauben absolut an einen Schöpfer.
Hallo Bender
Zitat von #1003
Aber ist von Menschen gelenkte 'Evolution' eine Evolution im klassischen Sinne?
Das ist eine gute Frage.
Natürlich spielt das eine Rolle in der Entwicklung der Spezies.
Auch die Entwicklung des Menschen in den wenigen vergangenen Jahrzehnten gehört zur Evolutionsprozess. Denn ob dieser Prozess durch Natur (Umwelt, Erfordernisse u. ä.) gelenkt wird, oder direkt durch Menschen beeinflusst wird (auch Vermischung von Homosapiens mit Neandentaler), das alles gehört zur Weiterentwicklung.
Interessant ist, dass die Evolutionstheorie, welche wissenschaftlich als bewiesene Tatsache gilt und auf nachvollziehbaren Fakten basiert, hat doch ein Riesenproblem: = https://www.youtube.com/watch?v=j4MNNs3Cg1w (erste 25 Sek.).
Deswegen trennt man kategorisch den Bereich Abiogenese von der Evolution.
Einerseits nachvollziehbar, aber andererseits wie kann das andere funktionieren ohne das erstere?
Wann und wie das reproduzierbare Leben wirklich begann und wie (durch Außerirdische? = wie manche Wissenschaftler meinen), wäre es eigentlich das der Basisfundament für weitere fortlaufende (mit Übergang zu belebter Materie) Entwicklung.
Nur das Problem wiederum ist, dass ausgerechnet (neben anderen Beispielen) die Darwinfinken zeigten, dass die Evolution auch RÜCKLÄUFIG verlaufen kann (durch Veränderung der Lebensbedingungen), auch wenn man darüber kaum Wort verlieren will…
Also dass gewisse genetische Veränderungen und Anpassungen stattfinden, dem wird normalerweise kein gut informierter Leser widersprechen, was da alles unter der sog. "Mikroevolution" tatsächlich geschieht.
Echte Makroevolution dagegen, gehört eher zur theoretischen Wissenschaft, weil faktisch außer so mancher Indizien und Deutungsbeispielen, gibt es keine verifizierbare Beweise welche als bewiesene Tatsache wirklich wissenschaftlich Stand halten würden. Von daher nur "Theorie", auch wenn m. E. vergebens der Herr Dowkins in einem seiner Bücher versucht zu erklären, was "Theorie" in dem Zusammenhang bedeutet…
Manchmal könnte man meinen, dass die Wissenschaft trotz allem Fortschritt, irgendwo im "Mittelalter" stecken geblieben ist. Zumal m. E. diese noch so atheistische Naturwissenschaftler, die haben GLAUBEN und haben auch ihre eigene "Religion"!
Das führt dann dazu, dass doch so manche (und nicht einmal wenige) ernste Naturwissenschaftler nicht immer der Makroevolution so zustimmen können wie ihre Kollegen, welche auch mal von Außerirdischen, Asteroiden, Multiversen u. ä. phantasieren… Egal - Hauptsache KEIN GOTT!
Wie schön wäre für sie wo anders im Weltall Leben zu entdecken, um endlich mal wieder was behaupten zu können, auch wenn es nur "GOTT gibt es nicht" zu behaupten…
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Eigentlich stimmt das auch, unterlege es rot:
Zitat von Jurek im Beitrag #1015
Wann und wie das reproduzierbare Leben wirklich begann und wie (durch Außerirdische? = wie manche Wissenschaftler meinen), wäre es eigentlich das der Basisfundament für weitere fortlaufende (mit Übergang zu belebter Materie) Entwicklung.
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Zitat von Bender im Beitrag #1014
Zitat
Wirklich beruhigend für diese christlichem Sparer ist der von den Evolutionisten erbrachte “Nachweis”, dass es den biblischen Gott nicht gibt, ihn überhaupt nicht braucht, um die Welt zu erklären. Dafür sorgt in erster Linie die Evolutions-Theorie und die Historische Geologie. Aber auch die Kirchen und viele christlichen Gemeinschaften waren in dieser Hinsicht fleißig.
Aber das ist Weltanschauung und keine Wissenschaft.
Was nun ist keine Wissenschaft: die Schöpfung gem. dem Buch Genesis oder die Evolutionslehre?
Zitat von Bender im Beitrag #1014
Zudem gibt es haufenweise gottgläubige Wissenschaftler.
Zitat von Bender im Beitrag #1014
Was hat Intelligent Design mit deinem Vorwurf zu tun? Denn die glauben absolut an einen Schöpfer.
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Zitat von Gerd im Beitrag #1016
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Was mich immer wieder irritiert ist die Tierwelt in Australien und Neuseeland. Die vielen Arten von Beuteltieren, gestern ein Film über die "Teufeln", so schwarze Viecher wie junge Hunde aussehend, unbeliebt bei den Einheimischen. Wo kam abstammungsmäßig eigentlich der Kiwi in N.seeland her?
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Lieber Herve,
schön, daß wir in dieser Sache übereinstimmen!
Das mit "gläubige Wissenschaftler" ist auch so eine zweifelhafte Sache....
Was glauben die? Daß es einen Gott gibt? Das glauben auch der Teufel und die Dämonen und sie schaudern in Erwartung ihres künftigen Gerichts.
“Du glaubst, daß es nur einen Gott gibt? Du tust recht daran; aber das glauben auch die Teufel (= die bösen Geister) und – schaudern dabei.” (Jakobus Kapitel 2, Vers 19; Menge Bibel, 1939)
Als "gläubige" Wissenschaftler kann ich nur Wissenschaftler anerkennen, die dann auch an die Bibel, den dort geoffenbarten Gott und die Aussagen der Bibel glauben!
Wer die Genesis nicht buchstäblich versteht und anwendet, verdreht die Schrift und ist kein Gläubiger und kann auch kein gläubiger Wissenschaftler sein! Er glaubt ja nicht dem, was Gott sagt und meint, er müssen Gott das Wort im Munde umdrehen!
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