RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#991 von Hervé Noir , 21.04.2019 10:39

Zitat von Gerd im Beitrag #990
Aus "Kronen Zeitung" von heute (Ostersonntag):

Forschung und Glaube

Die ewige Frage: Was war zuerst da, Huhn oder Ei?
- - -
Welche der beiden Theorien ist nun tatsächlich „das Gelbe vom Ei“? Die bekannte Biochemikerin Renée Schroeder erforscht seit Jahrzehnten den Ursprung des Lebens - und wirft gleich beide Theorien über den Haufen: „Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte. Oft ist es unmöglich zu wissen, was zuerst da war. Das gilt wenn A von B abhängig ist, und B von A.“ Damit sei auch die Henne-Ei-Frage erklärt, die Schroeder mit einer eigenen Wortkreation beantwortet: dem Henn-Ei - in der Wissenschaft besser als Ribonukleinsäure (RNA) bekannt. „Die RNA ist das Molekül des Lebens, denn sie ist Henne und Ei in einem.


Natürlich, damit ist alles geklärt. Das Komplott hält eisern zusammen...
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Zitat
„Zweifel sind nötig, um Fortschritte zu machen“
Im Interview mit der „Krone“ plauderte die Forscherin Renée Schroeder auch über Religion und Wissenschaft. Und wie Sie es mit Ihrem eigenen Glauben am Ostersonntag hält.Seit mehr als 30 Jahren geht Renée Schroeder (65) dem Ursprung allen Lebens nach. Zum Ostersonntag sprach die „Krone“ mit ihr über das Henne-Ei-Problem welchen Einfluss die Wissenschaft auf ihren Glauben hat.

„Krone“: Goethe sinnierte: „War die Henne zuerst? Oder war das Ei vor der Henne? Wer dies Rätsel erlöst, schlichtet den Streit um den Gott.“ Wie stehen Sie als Forscherin zur Kluft zwischen Wissenschaft und katholischem Glauben?
- - -


Tja, dieser Herr Goethe wurde/ wird fälschlicherweise für schlau gehalten...

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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#992 von Gerd , 21.04.2019 10:43

Beispiel mit einem Kommentar in der Krone:

Zitat
Austria vor 1 Stunde

Es gibt viele Tiere, die Eier legen und es gibt noch Millionen andere Dinge, wo wir uns immer mal wieder fragen. "Wo kommt das alles her, wer hat das da alles hingestellt, wo ist der Ursprung allen Lebens?" Letztendlich landen wir mit unseren Gedanken immer in Sackgassen und wieder bei Gott, der wohlglaubend hinter diesen Sackgassen unsichtbar existieren muss, weil die Wissenschaft auch nichts weiß, sondern nur irgendwelche plausiblen, einleuchtenden Thesen aufstellt, aber nichts konkretes sagen kann ... es könnte so sein, kann aber nicht eindeutig bewiesen werden. Es gibt viele Wissenschaftler, die uns einreden wollen, dass alles Leben aus dem Meer kommt, aber nicht erklären können, wie es ins Meer hineinkommt und woher es kommen soll .. aus dem Weltall vielleicht, das Huhn z.B. bzw. die Grundbausteine (DNA) des Huhns als "blinder Passagier" mit Eis-Kometen, die sich im Wasser dann zu eierlegenden Lebewesen entwickeln? Und wie kommt es in/auf den Kometen ... und woher kommt der ...???



Ich überlege auch einen Kommentar in der Krone zu schreiben....

 
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Die Nonsens-Frage: Was war eher Henne oder Ei?

#993 von Schrat , 21.04.2019 10:43

Lieber Herve,

ach was sind all die schlauen Herren und Damen doof.....

Ich gebe die Antwort, die die Bibel gibt: Die Henne war zuerst da und von Gott war sie so geschaffen, daß sie Eier legen konnte. Wenn vom Hahn befruchtet, konnten neue Hühner entstehen!

Und so ist das mit der ganzen Schöpfung.

Diese Frage überhaupt zu stellen und daraus ein Problem zu machen, ist schon hanebüchener Unsinn!


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RE: Die Nonsens-Frage: Was war eher Henne oder Ei?

#994 von Gerd , 21.04.2019 11:12

Wer gut kopieren kann ist besser dran und braucht nicht das Rad oder das Ei neu erfinden , Kommentar in der Krone:

Zitat
Gerd

vor 13 Minuten

Daß es Grundarten gibt und Variationen und Mutationen bestreitet auch kein Kreationist! Es wird nur bestritten, dass alle Lebewesen mittels Variationen, Mutationen, Überleben des Tüchtigsten usw. ins Dasein gekommen ist. Das ist nicht nachweisbar und nur Glaube. Der Nachweis ist weder durch die Geologie noch durch Experimente nachweisbar. Die Geologie offenbart das, was schon in der Genesis beschrieben wird, nämlich dass Grundarten gibt, die nicht untereinander vermehrungsfähig sind! Also, eine Kuh war schon immer Kuh, ein Pferd schon immer ein Pferd usw. In diesen Grundarten natürlich viele Variationsmöglichkeiten, entweder von vornherein durch das Erbmaterial bestimmt oder in einigen Fällen auch durch Mutationen. Nur wie auch in dem inzwischen aufgelösten Institut für Züchtungsforschung festgestellt, reichen die Mutationsraten nicht aus, um die Entstehung des Lebens ohne einen Schöpfergott zu erklären!



PS.: könnt ihr das auch öffnen? -> https://www.krone.at/1907598#comment-list


 
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Metamorphose lässt auf einen Schöpfergott schließen

#995 von Schrat , 21.04.2019 11:50

Hallo Gerd,

aus einem Kommentar in dem Link zur Kronenzeitung:

Zitat
z.B. der Schmetterling war sicher mal keine Raupe die einfach fliegen wollte...


Metamorphose: Gott kann so etwas! Und Gott kann unseren bisher sterblichen Leib in einen herrlichen unsterblichen Leib verwandeln, in welcher Form auch immer! (1. Kor. 15:44)

Oder: Die Giraffen haben solch lange Hälse, weil sie Früchte an hohen Bäumen essen wollten. Sie hatten plötzlich eine schreckliche Abneigung Gras zu fressen, welches für sie eigentlich auch gut erreichbar war....


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RE: Metamorphose lässt auf einen Schöpfergott schließen

#996 von Jurek , 21.04.2019 11:56

Den Giraffen schmeckte das Gras nicht so.., da tun lieber andere Leute Gras rauchen...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Metamorphose lässt auf einen Schöpfergott schließen

#997 von Hervé Noir , 21.04.2019 12:20

Gras rauchen betäubt Verstand und Sinne. Unter denen, deren "Erkenntnisse" Du mit Begeisterung vertrittst und weiterreichst, befinden sich offenbar viele Gras-Konsumenten...

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RE: Metamorphose lässt auf einen Schöpfergott schließen

#998 von Jurek , 21.04.2019 12:56

Da hast du was verwechselt, werter Hervé.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Haustiere und andere Tiere

#999 von Schrat , 18.06.2019 09:55

Liebe Leser,

heute ein interessanter Artikel in unserer Tageszeitung:

https://www.noz.de/deutschland-welt/gut-...lick-von-hunden

Zitat
Studie klärt Herkunft auf
Woher kommt der süße Blick von Hunden?

Anders als Wölfe besitzen Hunde einen Muskel, der es ihnen ermöglicht, die inneren Augenbrauen anzuheben - das Gesicht des Tieres wirkt dadurch kindlicher



Der Artikel bestärkt mich in der Ansicht, daß Hunde nicht aus Wölfen entstanden sind, sondern von Anfang an als Haustiere geschaffen wurden und besondere Eigenschaften haben, daß sie sich als Haustiere für Menschen besonders eignen. Mit Hilfe dieser besonderen Augenfähigkeit, wie sie ja auch Menschen haben, sind Hunde in der Lage in einem gewissen Umfang mit Menschen zu kommunizieren. Immer wenn sie "nicht weiter wissen" richten sie diesen (fragenden) Blick, wie es ja auch Menschen können, an ihr "Herrchen" oder "Frauchen".

Die weiteren Erklärungen in dem Artikel sind Evolutions-Phantasie/Philosophie und "Wischi-Waschi".
Genesis 1:24

Zitat
Und Gott sprach weiter: "Die Erde" bringe lebende Seelen nach ihren Arten hervor, HAUSTIERE und sich regende Tiere und wildlebende Tiere der Erde nach ihrer Art. Und so wurde es.


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RE: Haustiere und andere Tiere

#1000 von Jurek , 30.06.2019 07:44

"EVOLUTION" als solches ist ein sehr dehnbarer Begriff. Kommt darauf an, was genau man darunter jeweils meint.

Es gibt auch verwilderte Haustiere. Warum kann es nicht auch so sein, dass wilde Tiere als solche den Menschen als Haustiere dienten und immer weiter sich an den Menschen als "Rudeltier" anhingen?

Die Nachbarin hat einen jungen aber großen Hund. Und da muss ich aufpassen wenn die mit diesem an mir vorbeigeht, wegen dem Blickkontakt mit diesem Vierbeiner. Je nach noch so geringer Signalisierung meines Gesichtes, verhält sich der Hund = entweder geht er dann mich beobachtend an mir ruhig vorbei, oder anders mal, reist der wie win Wilder an der Leine und will mich anspringen und mit mir (doch recht grob aber sachte) spielen. Je nachdem, wie ich ihn gegenüber eben reagiere.

Tiere sind Gesellschaftsgebundene Wesen, deshalb auch je nach Art leichter oder weniger an den Menschen zu binden.
Daher ist da m. E. zu unterteilen, was ein "Haustier" werden kann und was nicht.

WIESO also waren die "Haustiere" nicht sonst auch wilde Tiere, welche sich der Mensch zu Nutzen schaffte?

Die Tiere im Paradies waren einst harmlos, daher konnten sie auch als "Haustiere" gehalten werden.

Ich habe im TV gesehen eine Robbenartige Population oder sonst welche Tiere das waren, welche den Menschen noch nie gesehen haben. Die waren ganz zutraulich.
Dieselben Tiere aber ganz wo anders, welche von Menschen gejagt und umgebracht wurden, waren total scheu.
Also die Veränderungen am Verhalten und Kontakt mit Menschen, kann sich entwickeln und auch in beide Richtungen wechseln.

Der Hund welcher seit vielen Generationen mit Menschen aufwächst und den "Dackelblick" dem Menschen bei seiner Not oder Wünschen zuwirft, der hat sich mit Menschen reingelebt und dem angepasst.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Haustiere und andere Tiere

#1001 von Bender ( gelöscht ) , 30.06.2019 08:24

Ob Evolution der richtige Ausdruck ist?

Es geht ja um Domestizierung, bei dem sicher eine Züchtung stattfand, aber nicht auf natürlichem, evolutionärem Wege.

Macht die Frau ihren Ehegatten zum gehorsamen Ja-Sager, spricht man auch nicht von Evolution, sondern von Anpassung unter eine Herrschaft ( in dem Fall Frauschaft).

Oder eben Domestifikaton. Die Haus-und Handzähmung.

Bender

RE: Haustiere und andere Tiere

#1002 von Jurek , 30.06.2019 08:31


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Haustiere und andere Tiere

#1003 von Bender ( gelöscht ) , 30.06.2019 08:49

Ok, übrigens schöne Country-Musik im Hintergrund.

Aber ist von Menschen gelenkte 'Evolution' eine Evolution im klassischen Sinne?

Domestifikation ist doch dann nach diesem Video Intelligent Design


Bender
zuletzt bearbeitet 30.06.2019 09:01 | Top

RE: Haustiere und andere Tiere

#1004 von Schrat , 30.06.2019 09:23

Liebe Diskutanten,

wie so vielen anderen Themen der Bibel geht es mir darum, Gott und sein Wort als wahrhaftig darzustellen und zu erkennen.

Und das bedeutet, daß man Wörter und Ausdrücke erst einmal so verstehen muß, wie es das normale Verständnis dieser Wörter ist! Und wenn dann in 1. Mose 1 von "Haustieren und anderen Tieren" die Rede ist, dann muß und darf ich das erst einmal so verstehen,, wie es da steht und darf nicht nach des Teufels Manier hingehen und fragen "Sollte Gott wirklich gesagt haben......"

Und das Beispiel welches ich eingestellt habe, zeigt daß der Hund so geschaffen wurde, daß er besonders gut mit dem Menschen kommunizieren und zusammen leben kann!

Auch die "Gegenbeispiele" ändern daran nichts! Natürlich können auch Haustiere verwildern! Siehe die Hunde in Australien und woanders. Und man kann auch wild lebende Tiere domnestizieren. Da gab es ja auch das Beispiel des Fuchses, der von klein auf an mit Hunden aufwuchs und Verhaltensweisen annahm, wie sie bei Hunden üblich sind, aber bei Füchsen nicht und dort sogar für das Überleben schädlich sind.

Und daß jetzt wilde Tiere unter bestimmten Bedingungen, insbesondere wenn sie unter Menschen aufwachsen und groß gezogen wurden, ein friedliches Verhalten an den Tag legen können, ändert ebenfalls nichts an der grundlegenden Aussage, daß Gott wild lebende Tiere und HAUSTIERE geschaffen hat. Wobei Haustiere ebend besonders geeignet sind, mit Menschen direkt zusammen zu leben.

Außerdem ging es mir auch darum der Irrlehre der Evolution entgegen zu wirken. Denn das spielt ja auch damit hinein, wenn man behauptet, unser Haushund sei aus dem Wolf heraus entstanden sei.
Z.B. fing dieser Fuchs dann auch an mit dem Schwanz zu wackeln, wie es Hunde tun.


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zuletzt bearbeitet 30.06.2019 | Top

RE: Haustiere und andere Tiere

#1005 von Bender ( gelöscht ) , 30.06.2019 10:38

Füchse sind Hunde!

Sie gehören zur gleichen Familie der Canidae (Hunde)

Bender

   

BIBEL – ist die noch richtig überliefert?
Bibelübersetzung-en

Joh 3:16
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