RE: Die Lückentheorie offenbart eine gewaltige Lücke im Glauben

#976 von Jurek , 08.02.2019 19:37

Kommt darauf an, was genau man unter "Evolution" versteht.
Dass Evolution eine bewiesene Tatsache ist, das verstehen oder wollen die KK nicht verstehen, weil sie sich mit dem Thema und differenzierter Bedeutung der Begriffe (aufgrund derer Reaktionen) nicht auseinander setzen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#977 von Schrat , 08.02.2019 19:57

Nein, Jurek,

Evolution ist keine bewiesene Tatsache!

Das können die Evolutionisten und die ihnen folgen und glauben nur deshalb behaupten, weil sie den Unterschied zwischen Grundarten auf der einen und Variationen und Mutationen auf der anderen Seite nicht wahr haben wollen.

Daß es Grundarten gibt und Variationen und Mutationen bestreitet auch kein Kreationist! Es wird nur bestritten, daß alle Lebewesen mittels Variationen, Mutationen, Überleben des Tüchtisten usw. ins Dasein gekommen ist. Das ist nicht nachweisbar undnur Glaube. Der Nachweis ist weder durch die Geologie noch durch Experimente nachweisbar. Die Geologie offenbart das, was schon in der Genesis beschrieben wird, nämlich daß Grundarten gibt, die nicht untereinander vermehrungsfähig sind! Also, eine Kuh war schon immer Kuh, ein Pferd schon immer ein Pferd usw. In diesen Grundarten natürlich viele Variationsmöglichkeiten, entweder von vornherein durch das Erbmaterial bestimmt oder in einigen Fällen auch durch Mutationen. Nur wie auch in dem inzwischen aufgelösten Institut für Züchtungsforschung festgestellt, reichen die Mutationsraten nicht aus, um die Entstehung des Lebens ohne einen Schöpfergott zu erklären!


Diesen Unterschied wollen diese Leute nicht wahrhaben und auf diesen grundlegenden Irrtum wird alles aufgebaut. Nur so können sie diesen Irrglauben aufrecht erhalten. Es wird schlicht und einfach nur geglaubt und behauptet, daß es da Zwischenschritte und Zwischenglieder gegeben hat. Nur das ist nicht nachweisbar und würde - was für einen bibelgläubigen besonders wichtig ist - auch der eindeutigen Aussage der Bibel widersprechen, daß alles nach seiner Art (Grundarten/"Familien") geschaffen wurde.

Die Evolutionstheorie ist ist ein unbewiesener und haltloser Glaube.

Gruß
vom Schrat


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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#978 von Jurek , 08.02.2019 20:40

...und ein Landtier "schon immer" ein Fisch..., wie manche meinen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution#...le_skeleton.png
Ist aber jetzt ein anderes Thema....

Zurück zur Genesis!
Alles überall wortwörtlich?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#979 von Schrat , 08.02.2019 20:50

Nein, lieber Jurek,

der Bartenwal belegt keine Evolution! Daß diese "Hinterbeine" wirklich Hinterbeine sind und auf ein vorheriges Landlebewesen hinweisen wird nur behauptet!

Diese Knochen, die als angeblich rudimentäre Überbleibsel eines vormals auf dem Lande lebenden Tieres hinweisen, dienen anderen Zwecken!

http://www.wort-und-wissen.de/disk/d17/3/d17-3.pdf

Zitat
.....
Etwas spannender ist da schon sein Hinweis, dass der Wal „Hinterbeine“ habe (was nicht korrekt vonLesch dargelegt wird: Es sind als Reste von Becken und Beinknochen interpretierte Bauchknochen, die äußerlich gar nicht sichtbar sind –warum spricht er also von „Beinen“?). Also habe der Wal einmal an Land gelebt, so schließt Lesch scharfsinnig. Auch hier fehlen wichtige Informationen, die eine Deutung erlauben, ohne Evolution als Erklärung zu bemühen. Die Bauchknochen haben nämlich lebenswichtige Funktionen als Muskelansatzstellen für Darm und Geschlechtsorgane und zeigen folgerichtig einen Sexualdimorphismus. Warum sollten sie also nicht genauso geschaffen worden sein
....



Das Gleiche trifft auf die gravierenden Fehlinterpretationen von Embryonalstadien beim Menschen oder gewisse "rudimentäre" Organe, wie dem Blinddarm zu!.

Aber lieber Jurek, ich werde Dich nie überzeugen, weil Du in der Evolutionssicht festgefahren bist. Du willst das glauben und bist deswegen für andere und alternative Sichtweisen unempfänglich!

Gruß
vom Schrat


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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#980 von Jurek , 09.02.2019 04:34

Den letzten zwei Sätzen von dir Schrat, möchte ich widersprechen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#981 von Stojan ( gelöscht ) , 09.02.2019 05:16

Zitat von Jurek im Beitrag #976
Kommt darauf an, was genau man unter "Evolution" versteht.
Dass Evolution eine bewiesene Tatsache ist, das verstehen oder wollen die KK nicht verstehen, weil sie sich mit dem Thema und differenzierter Bedeutung der Begriffe (aufgrund derer Reaktionen) nicht auseinander setzen.


Im Gegenteil, Jurek, gerade KK's setzen sich aufgrund vielfältiger Angriffe besonders intensiv und differenziert mit dieser Thematik auseinander. Daher trifft es nicht zu, dass ein Wissensdefizit besteht und daher eine Fehlbeurteilung erfolgt. Mit einer floskelhaften Bemerkung 'Evolution sei bewiesen' kann man diese Sache nicht abtun und damit suggerieren wollen, dass die sich daraus ergebenden Extrapolationen auch wahr seien. Das ist Vernebelungstaktik.
Der Evolutionsgedanke wird ja nicht aus Unwissen abgelehnt, sondern weil die zugrundeliegenden Evolutionsfaktoren hinsichtlich einer Abstammungshypothese nicht funktionieren.

Stojan

RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#982 von Stojan ( gelöscht ) , 09.02.2019 05:34

Jurek,

lies dir mal diesen Artikel aufmerksam durch: Vom atheistischen Wissenschaftler zum gläubigen Evolutionskritiker

Dr. Günter Bechly ist ein anerkannter Paläontologe und Entomologe, der schon einiges publiziert hat und nach dem einige Taxa benannt wurden. Wie Bechly betont beruht seine Ablehnung der Evolution auf rein logisch-wissenschaftlichen Begründungen.

Stojan

RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#983 von Stojan ( gelöscht ) , 09.02.2019 05:39

Stojan

RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#984 von Jurek , 09.02.2019 05:56

Guten Morgen Stojan,

DANKE für deine Mühe.
Aber ich meine, das ich in so manchen Punkten missverstanden werde.

Ich befürworte (fast alles) das wie:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=ydlM2EkpzjI
https://www.youtube.com/watch?time_continue=13&v=AgIkgdENmHI

Ich habe oft schon geschrieben, dass ich in die Richtung von Prof. S. Scherer denke.

Frage: Du hast mal wo wann was erwähnt..(?), = ist der Reinhard Junker nun ein Langzeitkreationist geworden?

Gruß


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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#985 von Jurek , 09.02.2019 06:47

Interessanter Videobericht, Stojan, welches im mir angesehen hatte.
Bei deinem Video, ab ca. 7:30 Min sehe ich mich quasi auch selber dort mit meinen Fragen und Argumenten!

Makroevolution hat viele Schwächen, um m. E. als halbwegs bewiesener Fakt zu gelten.

Gruß


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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#986 von Schrat , 09.02.2019 06:59

Lieber Jurek,

Zitat
Makro-Evolution hat viele Schwächen



Schön, daß Du das erkennst!

Obwohl ich das eigentlich schon zu hoch gegriffen halte. Marko-Evolution hat nicht nur viele Schwächen, sondern ist mausetot und mit noch soviel Liebesmüh nicht zum Leben zu erwecken!

Gruß
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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#987 von Jurek , 09.02.2019 07:07

Nun ja, werter Schrat, aber man (Wissenschaftsbiologen und auf vielen anderen Gebieten der Naturwissenschaften) feilt noch fleißig an dieser Theorie!
Besonders auf dem Gebiet der RNA-Forschung, versucht man da weiter voranzukommen.

Gruß


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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#988 von Schrat , 09.02.2019 07:12

Lieber Jurek,

und die sollen mal vorsichtig sein bei dem Feilen!

Wenn zuviel feilt bleibt nicht mehr übrig als Feilspäne.....

Gruß
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RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#989 von Stojan ( gelöscht ) , 10.02.2019 09:16

Zitat
Frage: Du hast mal wo wann was erwähnt..(?), = ist der Reinhard Junker nun ein Langzeitkreationist geworden?



Nein, definitiv nicht. Er ist Kurzzeit-Kreationist, wie er mir schrieb.

Stojan

RE: Die Evolutionslehre ist ein unbewiesener und haltloser Glaube

#990 von Gerd , 21.04.2019 10:16

Aus "Kronen Zeitung" von heute (Ostersonntag):

Forschung und Glaube

Die ewige Frage: Was war zuerst da, Huhn oder Ei?
Zu Ostern sind die bunt bemalten Eier als Symbol der Auferstehung und des Lebens sprichwörtlich in aller Munde. Doch eine ewige Frage beschäftigt nach wie vor nicht nur die Österreicher, sondern auch die Wissenschaft: Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?

Treffen sich ein Philosoph, ein Genetiker und ein Hühnerzüchter, um eine quälende Frage zu beantworten: „Wenn das erste Huhn aus einem Ei geschlüpft ist, dann muss das Ei ja zuerst da gewesen sein. Aber wo kommt das Ei her?“ Was wie der Anfang von einem Kinderwitz klingt, spielte sich im Jahr 2006 tatsächlich in Großbritannien ab: Unter der Leitung des Evolutionsforschers John Brookfield erläuterten drei Fachmänner unterschiedlicher Disziplinen den Ursprung des ovalen Wunders.

Und einigten sich auf folgende Conclusio: Zuerst kam das Ei, dann das Huhn. Grund: Das Erbgut eines Tieres verändert sich im Laufe des Lebens nicht. Folglich kann aus einem Nicht-Hühnerei auch kein Huhn schlüpfen.

Vier Jahre später stellten ebenso britische Forscher eine Gegenthese auf: Sie simulierten die exakte Entstehung einer Eierschale. Dabei stellten sie fest, dass für die Schalenbildung das Protein Ovocledidin-17 notwendig ist. Dieses Eiweiß wird in den Eierstöcken der Henne produziert. Fazit: Ohne Henne kein OC-17 - und damit auch keine Schale und kein Ei.

Ribonukleinsäure als Ursprung des Lebens

Welche der beiden Theorien ist nun tatsächlich „das Gelbe vom Ei“? Die bekannte Biochemikerin Renée Schroeder erforscht seit Jahrzehnten den Ursprung des Lebens - und wirft gleich beide Theorien über den Haufen: „Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte. Oft ist es unmöglich zu wissen, was zuerst da war. Das gilt wenn A von B abhängig ist, und B von A.“ Damit sei auch die Henne-Ei-Frage erklärt, die Schroeder mit einer eigenen Wortkreation beantwortet: dem Henn-Ei - in der Wissenschaft besser als Ribonukleinsäure (RNA) bekannt. „Die RNA ist das Molekül des Lebens, denn sie ist Henne und Ei in einem.“

Jahrelang hätte sich der wissenschaftliche Diskurs um die zwei Komponenten DNA und Proteine gedreht. Um Proteine, weil sie notwendig sind, um den Stoffwechsel zu steuern und um DNA herzustellen. Und um die DNA, die wiederum die wichtige Information enthält, um Proteine überhaupt erst herzustellen. Schroeder: „In dem Streit ging es darum, ob die Information in der DNA zuerst gebraucht wird, oder die Funktion selbst, also Proteine. Dann wurde klar, dass es weder die DNA noch die Proteine waren, sondern die Ribonukleinsäure. Sie hat beides - Information und Funktion!“

Bereits vor mehr als 2000 Jahren löste der griechische Philosoph Aristoteles mit der Henne-Ei-Frage beschäftigt. Und kam zu einer ganz anderen Erkenntnis. Er ging nämlich davon aus, dass es in der Welt keinen Anfang und kein Ende gibt, sondern nur einen Kreislauf - und deshalb müsse die Henne-Ei-Frage auch gar nicht beantwortet werden.
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Zitat
„Zweifel sind nötig, um Fortschritte zu machen“
Im Interview mit der „Krone“ plauderte die Forscherin Renée Schroeder auch über Religion und Wissenschaft. Und wie Sie es mit Ihrem eigenen Glauben am Ostersonntag hält.Seit mehr als 30 Jahren geht Renée Schroeder (65) dem Ursprung allen Lebens nach. Zum Ostersonntag sprach die „Krone“ mit ihr über das Henne-Ei-Problem welchen Einfluss die Wissenschaft auf ihren Glauben hat.

„Krone“: Goethe sinnierte: „War die Henne zuerst? Oder war das Ei vor der Henne? Wer dies Rätsel erlöst, schlichtet den Streit um den Gott.“ Wie stehen Sie als Forscherin zur Kluft zwischen Wissenschaft und katholischem Glauben?
Renée Schroeder: Ich bin ja überzeugt, dass Götter eine Erfindung der Menschen sind und nur in unseren Köpfen existiert. Menschen wollen, dass es etwas „Übermächtiges“ gibt und weil ihr Wunsch stark ist, glauben sie daran.

Ist die Wissenschaft über den Glauben erhaben?
Wissenschaft und Glaube sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Beim Wissen ist es sehr langwierig, Gewissheit zu erlangen. Auch muss immer ein bisschen Zweifel bleiben, damit die Wissenschaft Fortschritte macht. Da viele Menschen bequem sind, lassen sie sehr leicht vom Glauben überzeugen. Ich bin kein bequemer Mensch und ziehe es vor, mich nach den Regeln der Wissenschaft mit existenziellen Fragen zu beschäftigen.

Wie halten Sie es mit Ihrem Glauben? Feiern Sie Ostern?
An die Wiederauferstehung glaube ich nicht. Je nachdem in welchem Land ich gerade bin, feiere ich Ostern anders oder gar nicht. In Österreich gibt es ein Frühstück mit Schinken, Eiern, und einem Reindling. Wenn ich in Luxemburg bei meiner Mutter bin, ist es eher ein festliches Mittagessen. In den USA haben wir Freunde zum Brunch eingeladen.



Zur Person
Renée Schroeder, geboren 1953 in João Monlevade, Brasilien, studierte Biochemie in Wien, verbrachte ihre Lehrjahre in München, Paris und in Albany/NY. Seit 2005 leitet sie das Department für Biochemie und Zellbiologie an der Universität Wien. Zwischen 2001 und 2005 war sie Mitglied der Bioethik-Kommission der österreichischen Bundesregierung, 2003 erhielt sie den Wittgensteinpreis und 2011 den Eduard Buchner Preis. 2002 wurde sie zu Österreichs Wissenschaftlerin des Jahres gekürt. In ihrem Buch „Die Henne und das Ei“ erklärt die Biochemikerin, welche Bedeutung das „Henn-Ei“ für unser zukünftiges Weltbild hat. Das Werk wurde 2012 zum Wissenschaftsbuch des Jahres gekürt.


Alexandra Halouska, Kronen Zeitung

 
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BIBEL – ist die noch richtig überliefert?
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