Zitat von Schrat im Beitrag #870
Lieber Gerd,
die Schlußfolgerung, daß es Vorteile bringen würde, wenn man Raketen von einer Stelle starten lässt, die dem Äquator am Nächsten ist muß nicht zwingend darauf hinweisen, daß die Erde sich dreht!
Klar, die Wissenschafter die Raketen erfinden, dann mit Wissen der Astronomen und den Hinweisen der Gelehrten aus dem Astronautenbereich, liefern ERGEBNISSE die nicht theoretisch sind, sondern immer wieder stattfinden. Und wenn wir das nur daran merken dass unser Navi im Auto "vom Himmel her" auf einen Meter genau zeigen kann w o wir uns gerade befinden - das sind alle nur Küchenhelfer des Teufels der sie irreführt? Denn der Ruf des Josua: "Sonne stehe still!" (und nicht "Erde halte die Drehung an!") ist also inspirierter (wo steht das?) "Beweis", dass sich Sonne samt Himmelskörper um die Erde drehen, ist für sehr "gläubige" Gemüter genug, um alle die genannten Wissenschafter, die z.B. auf die Minute genau voraus sagen können, wann und wo eine Sonnen- und Mondesfinsternis stattfindet, die sind ja nur Verführer die uns an der Nase herumführen? Bewahrt diesen Glauben, der ist ja sooo beweiskräftig, wie die die annehmen, wir leben in einer Hohlwelt

In einer Privatführung für meine Frau und mich, hat ein Fachmann des Deutschen Museums uns viele Details erklärt, auch das: Das Foucault-Pendel
Zitat
Die Faszination des Foucault’schen Pendels ist noch heute im Turm des Deutschen Museums zu spüren. An einem 60m langen Stahlseil hängt eine 30kg schwere Bleikugel. Die ruhige Bewegung der Kugel zieht alle Umstehenden in ihren Bann. Mit diesem Experiment griff das Museum eine Demonstration auf, die bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts großes öffentliches Interesse erregt hatte.
Der französische Physiker Jean Bernard Léon Foucault (1819-1868) hatte 1849 eine Versuchsreihe mit einer großen Vorführung zum Abschluss gebracht. Mit einem Pendel zeigte er eindrucksvoll die Erddrehung. Für alle Beobachter scheint sich die Schwingungsebene des Pendels langsam zu drehen. Doch diese Veränderung ist in Wahrheit auf die Rotation der Erde zurückzuführen. Foucault hatte mehrere Experimente mit kleinen Pendeln durchgeführt und das Phänomen bereits nachgewiesen. Um den Effekt einem großen Publikum zeigen zu können, verwendete er bei seiner Vorführung im Pariser Pantheon 1851 eine 28kg schwere Metallkugel an einem 67 Meter langen Metallfaden.
Das große Aufsehen, das Foucault mit seiner Vorführung erregte hatte vor allem zwei Ursachen. Natürlich war es schon zu Zeiten Foucault’s in der Physik keine Frage mehr, dass die Erde eine tägliche Rotation um ihre Erdachse vollzieht. Dennoch hatte noch immer eine überzeugende experimentelle Demonstration gefehlt. Wie Foucault selbst bemerkte, „bietet das Pendel den Vorzug dar, dass es die Effecte häuft, und sie aus dem Bereich der Theorie in den der Beobachtung überführt.“ Zum zweiten war es die unmittelbare sinnliche Erfahrung des Experimentes, die die Zuschauenden in den Bann zog.
Lauter Schwindler!!!
Zitat von Schrat im Beitrag #870Soso, müssen wir uns fürchten?
Die stichhaltigen Beweise sprechen für Kreationismus als auch für Geozentrismus, aber Du und Jurek aber wollent das nicht glauben! U.a., weil ihr dann sozial im Abseits landen würdet!
WAS ist denn STICHhaltig für den Geozentrismus, was?
Klar Aussenseiter, die z.B. so klug die Wirkung der Sterne "beweisen", wie die Astrologen, haben auch sehr viele Gläubige und jede Menge angebliche Fakten...