Hallo Schrat,
kleine Korrektur oder Missverständnis? :
Was MEINE Antwort betrifft, was eher nur die Vermutung, dass sich dabei kaum wirklich um weiches oder gar flüssiges Gewebe und Proben handelt, die so lange in natürlichen Zustand überdauern könnten, weshalb die eine Forscherin bat eine andere, diese Proben auf mechanischen Weg diese in Scheibchen zu schneiden, um sie unter Mikroskop zu bekommen…
Und meine andere Vergleiche mit Präparaten, die auf gleicher weise funktionieren, und trotz der Festigkeit, immer noch die Weichstrukturen zeigen, inkl. Blutblättchen etc.
Ich denke (ist das so?) du beziehst dich jetzt auf mein vergangenes Posting (#299). Darin ist überhaupt keine Antwort von MIR enthalten, die dazu was sagt.
Aber im Allgemeinen ist auch nachvollziehbar für mich, dass z. B. in Bernsteinen eingeschlossene Insekten, möglicherweise geeignet wären (laut TV-Berichten, die ich dazu sah), um die DNS zu absorbieren …
Was die Millionen von Jahren betrifft, da bin ich auch skeptisch. Also so explizit genau kann das m. E. niemand behaupten.
Aber andererseits mit nur 6000 Jahren, das halte ich genauso für zweifelhaft.
Wobei natürlich geht es nicht um meine Meinung, denn wer bin ich denn schon, der es besser wüsste.
Aber was spräche es KONKRET dafür, dass das nicht z.B. 25000 Jahre alt sein könnte?
Ich denke schon, dass die Wissenschaftler sich dessen bewusst sind, dass die Datierungen nicht „exakt“ sind. Aber auch, dass es keine Belege für nur 6000 Jahre Alter gebe.
Oder was kannst du aus deinem Zitatenschatz dazu noch anführen?
Jedenfalls der Dr. Zillmer, den ich relativ kenne und von ihn signierte DVD bekam, der ist für mich dazu keine Autorität… Der vermutet und deutet mehr als man es beweisen kann, á la menschliche Fußspuren neben Dinospuren etc. …
Mir geht es hier um wirklich kompetente Leute und keinen Bauingenieur ....
Gruß