RE: "Von der 6 Tage Schöpfung keinen Iota weichen!"? Und wo bleibt die Logik an der Strecke?

#451 von Theodoric , 03.04.2018 19:18

Zitat
RE: Die Zahl Pi
#5 von Theodoric , Heute 17:12
Die Menora, ein Leuchter mit sieben Armen, steht übrigens auch dafür, daß Gott sechs Tage brauchte, um die Welt zu erschaffen. Am siebten Tag ruhte er sich aus



Unter Kreationisten hört man manchmal die Bemerkung

Zitat
Die Aussage "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" zeigt nicht eine extra Zeitperiode an, sondern ist eine Überschrift oder Kurzzusammenfassung dessen, was dann nachfolgend in Einzelheiten erklärt wird.



Die hebräische Formulierung des ersten Satzes lautet:

Zitat
Bereshit bara jah elohim eth ha schamajim ve eth ha eretz

, normalerweise übersetzt als „Am Anfang (bereshit) schuf (bara) Gott (jah elohim) die Himmel (eth ha schamajim) und die Erde (ve eth ha eretz).“

Vom Begriff bara leiten die Kreationisten ihre Vorstellung von einer „Schöpfung aus dem Nichts“ ab, denn bara bezieht auf das urerste Schöpfen, das nur Gott vollziehen kann. Schaffen im Sinne von ‹bara› kann allein Gott. Im Zusammenhang mit ‹bara› wird auch nie ein Grundstoff genannt, aus welchem Gott etwas schafft, denn ‹bara› ist das neue, unerhörte Schaffen, ohne daß irgend etwas vorgegeben ist. „Bara kann nur eine creatio ex nihilo (eine Schöpfung aus dem Nichts) ausdrücken.“ Dies sagt sogar die „Wuppertaler Studienbibel“ (1983), die nicht explizit kreationistisch ausgerichtet ist.

Würde diese Interpretation stimmen, müßte man daraus schließen, daß Dunkelheit der Urzustand des Daseins sei und daß Gott Licht aus der Finsternis geschaffen habe. Würde diese Interpretation stimmen, hieße dies, die Finsternis sei die eigentliche, ursprüngliche Realität, und Licht sei aus der Dunkelheit entstanden. Gott wäre hier dann „Luzifer“, der „Lichtbringer“.

Bezeichnenderweise widerspricht der hebräische Originaltext der obigen Interpretation von Anfang an, denn er beginnt mit den zwei Wörtern bereshit bara. Wie bekannt, stellt im Hebräischen jeder Buchstabe auch eine Zahl dar. Die zwei Auftaktwörter der Torah und der gesamten Bibel beginnen mit B, und B steht für die Zahl 2. Am Anfang der Genesis erscheint also zweimal die Zahl 2. Genesis 1.1 beginnt mit 2 – 2! Im numerologisch geprägten Hebräischen ist dies bestimmt kein Zufall, sondern entspricht der weisen Absicht der Verfasser.

Dieses Buch beginnt mit Akt 2!

Der buchstäbliche Sieben-Tage-Schöpfungsakt ist nicht die primäre, sondern die sekundäre Schöpfung. Die zweifache 2 beinhaltet auch die Zahl 4, die Zahl der Materie. Was die Genesis beschreibt, ist nicht die Urschöpfung, sondern die untergeordnete Schöpfung innerhalb des materiellen Universums.

Eine ausführliche Beschreibung der primären und der sekundären Schöpfung findet sich in den altindischen Sanskrit-Schriften, insbesondere in den Puranas. Die Sanskrit-Begriffe für die primäre und die sekundäre Schöpfung lauten sarga und visarga. Die Sanskrit-Wortwurzel sarg- findet sich auch im griechischen Wort sarx, das „Fleisch; die verdichtete Materie des Lebens, des Logos“, bedeutet. Wenn es am Anfang des Johannes-Evangeliums heißt:

Zitat
„Und das Wort wurde Fleisch“,



lauten die entsprechenden griechischen Begriffe:

Zitat
„Und logos wurde sarx!“



Die biblische Genesis sagt also nicht:

Am Anfang war die Finsternis, und Licht entstand aus der Finsternis. Vielmehr besagt sie, daß innerhalb des bereits geschaffenen Ur-Universums zunächst Finsternis herrschte und daß der Schöpfergott Licht in diese Finsternis brachte. Dies alles geschah nicht aus dem Nichts, wie auch die jüdische Torah-Ausgabe Etz Hayim (S.4) bestätigt:

Zitat
Der hebräische Stamm des Wortes, das als „schaffen“ übersetzt wird, wird in der Bibel nur für göttliches Schaffen verwendet. Er weist darauf hin, daß das erschaffene Objekt einzigartig ist, daß es für sein Entstehen allein von Gott abhängig ist und daß es von den Menschen nicht reproduziert werden kann. Das Verb bedeutet nie „Erschaffung aus dem Nichts“.


 
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RE: "Von der 6 Tage Schöpfung keinen Iota weichen!"? Und wo bleibt die Logik an der Strecke?

#452 von Theodoric , 03.04.2018 19:19

In dem Wort "BaRa" steckt das Wort "RaA´H" = "Sehen". Damit läßt sich BaRa auch als "In das Sehen bringen" erklären. Ein "Aus dem Verborgenen Heraustreten", siehe auch Röm.11,36a, u.1.Kor.8,6.

Der erste Buchstabe des Hebräischen "BaRa" ist "Be´JT", (b) die Zahl 2.

Bei der Erschaffung im Anfang erscheint die große Zweiheit. Himmel und Erde. In dem Wort "BaRa" steckt auch das Wort "BaR" = klar, oder Klarheit. Was aus dem Ursprünglichen, aus Gott kommt, ist KLAR und keinesfalls ein Chaos. Vor den Wörtern „die Himmel“ und „die Erde“ steht jedesmal ein „Alef/Tav“. Es ist der erste und letzte Buchstabe des hebr. Alphabets, wie von „A“ bis „Z“.

Im Anfang schuf Gott die Himmel und das Erdland mit allem was dazu gehörte und was sie beinhalteten. Von A bis Z, also vollständig. Siehe auch zweites Buch Mose, hier steht nicht „BaRa“, sondern „ASsa´H“ = Machen, Tun. Gott wird tätig.
vgl. 1.Mo.1,14; 2.Mo.20,11a

Das Wort mit der gleichen Bedeutung wie „BaRa“ (hebr) ist im NT „ktizo“ (gr.).

Im NT ist von einem neuen Menschen bzw. von einer neuen Menschheit die Rede, die es vorher nicht gegeben hat. Der erste Mensch im Bilde Gottes war erschaffen. Er war ein Bild Gottes, aber eben nur ein Bild. Nach dem Erlösungswerk gibt es erstmalig einen Menschen, der aus Gott gezeugt ist.


 
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RE: "Von der 6 Tage Schöpfung keinen Iota weichen!"? Und wo bleibt die Logik an der Strecke?

#453 von Schrat , 03.04.2018 20:43

Lieber Theodoric,

Deine Aussagen entkräften nicht, daß die beiden Worte bara und asah synonym gebraucht werden und deshalb daraus keine Schlußfolgerungen ziehen kann!

Die Verwendung dieser Worte in der Bibel zeigt, an, wie es zu verstehen ist, und nicht spitzfindige theologische Erwägungen! Da bist Du leider auf demselben falschen Pfad, wie die Wachtturmgesellschaft, die m.W. genauso argumentiert!



https://answersingenesis.org/genesis/did...h-in-genesis-1/

Zitat
Die vor uns liegende Frage ist, ob Gottes "schaffende Aktivitäten" und "Aktivitäten" in Genesis 1 kategorisch verschiedene Arten von Ereignissen oder Prozessen sind. Aus diesen Versen können wir folgendes bemerken:

Das * nach den obigen Versen zeigt jene Wesenheiten an, von denen Gott gesagt hat, dass sie "erschaffen" und "gemacht" haben. Bara (erschaffen) und asah (machen) werden in der Bibel in Bezug auf die Schaffung des Folgenden synonym verwendet: die Sonne der Mond, die Sterne, Meereswesen, Bäume, Flüsse, Menschen, Himmel und Erde. In mehreren Versen werden sie sogar zusammen verwendet, um das gleiche Ereignis zu beschreiben.
Die Pflanzen wurden weder "erschaffen" noch "gemacht", wie es in 1. Mose 1,11-13 heißt . Aber klar (aus Passagen wie Gen. 2: 1-3, Ps. 33: 6-9, Ps. 148, Hebr. 11: 3 usw.) wurden sie am dritten Tag durch Gottes Wort geschaffen und gemacht obwohl Gott diese besonderen Worte nicht benutzte, um seine Handlungen zu beschreiben. Es gibt keine Grundlage in der Wissenschaft oder in der Schrift, um zu sagen, dass Vegetation durch rein natürliche Prozesse entstanden ist, dass aber alles andere auf übernatürliche Weise entstanden ist. Tatsächlich war die Bildung der ersten Pflanzen eindeutig übernatürlich, denn sie wurden als reife Pflanzen mit Früchten bereits auf ihnen gemacht.
Bara will nicht immer aus dem Nichts entstehen. Gott schuf die ersten männlichen und weiblichen Menschen ( Gen. 5: 2 ). Aber wir wissen aus Genesis 2: 7, dass Gott ( ָצַָצַָצַ , Yatsar ) Adam aus dem Staub der Erde geformt hat und in 1. Mose 2:22 wird uns gesagt, dass Gott Eva aus der Rippe von Adam geformt hat ( בָּנָבָּנָ , banah ).
Es ist also so ungerechtfertigt, zwischen bara und asah in Genesis 1-2 stark zu unterscheiden, als zwischen "create" und "make" auf Englisch zu unterscheiden. Es ist wahr, dass in der Schrift nur Gott das Subjekt des Verbs bara ist ; Menschen machen ( asah ) Dinge, aber nur Gott schafft ( bara ). 1 Aber Gott macht auch Dinge. Die Verben allein können uns nicht sagen, wie Gott erschaffen
hat und wie lange er gebraucht hat, um zu erschaffen.
.........



Siehe auch die in dem Link angegebene Tabelle der Bibelstellen, die genau zu dieser Schlußfolgerung führen!

Gruß
vom Schrat


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Eine andere Leseart der Genesis

#454 von Theodoric , 04.04.2018 17:53

Zitat
von Schrat , Gestern 20:43

Lieber Theodoric,

Deine Aussagen entkräften nicht, daß die beiden Worte bara und asah synonym gebraucht werden und deshalb daraus keine Schlußfolgerungen ziehen kann!



Es ging in beiden Artikeln darum, daß das buchstäbliche 6-Tage-Werk nicht die primäre, sondern sekundäre Schöpfung beinhaltet.

Um auf Deinen Beitrag einzugehen, es ist sicher richtig, daß sich beide Verben bara und asah zu einem gewissen Grad überschneiden.

Hebräisch ist eine Sprache der Verben. Das hebräische Verb besitzt zwei Aktionsarten (gemeint ist die Beschaffenheit oder der Zustand einer Handlung): Das Perfekt zeigt eine abgeschlossene Handlung oder Tätigkeit an. Das Imperfekt bezeichnet eine nichtabgeschlossene oder andauernde (noch unvollendete) Handlung oder eine Handlung in ihrem Verlauf.

Asah ist ein hebräisches Verb, das anzeigt, daß eine bestimmte Art von Handlung stattfindet (Imperfekt) oder stattgefunden hat (Perfekt). Es wird in erster Linie in englischen Übersetzungen des hebräischen Alten Testaments mit tun oder machen übersetzt.

1.Mo.1,16 bezieht sich auf die erstgenannte Verbform, was nahelegt, daß Sonne und Mond bereits im Anfang geschaffen worden sind. Sichtbar von der Erde aus wurden sie erst am 4. Tag, nachdem Gott eine transparente Sicht auf die Himmelskörper ermöglichte. Der Bericht sagt, daß der Mond am 4. Tag zu einem bestimmten Zweck ernannt wurde.

Zitat
da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde V.14-15



Der Schöpfungsbericht in 1.Mo.1 weist darauf hin, daß der Ewige ein Licht am Himmel zur Bestimmung Seiner Feste ernannt hat. Ps.104,19 identifiziert den Mond mit den Festen in 3.Mo.23 einschließlich des Sieben-Tage-Sabbats und präzisiert Einzelheiten zu Passah, die deutlich zeigen, daß sie alle vom Mond angezeigt werden, setzt aber seine Existenz voraus, wie es Erde, Sonne und der Rest des Universums tut. Der Psalm identifiziert den Mond als dieses Licht, was Sinn macht, da sein Aussehen sich wie eine Art Uhr ändert. Es gibt keinen Hinweis in der Schrift, daß Gott Adam einen separaten Kalender gegeben hat. Er gab Adam und seinen Nachkommen Sonne, Mond und Sterne, um die Zeit(en) zu bestimmen.

Bereits in 1.Mo.1,1 wird gesagt, daß Gott das gesamte Universum einschließlich dieses Planeten Erde geschaffen hat.

Desweiteren verwendet die Bibel den Ausdruck Himmel und Erde, um sich auf das Universum oder den Kosmos zu beziehen:

Zitat
Die Sonne und der Mond werden dunkel werden und die Sterne werden ihre Helligkeit vermindern. Der Herr wird auch von Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem aussprechen; die Himmel und die Erde werden zittern; Aber der Herr wird ein Zufluchtsort für sein Volk und die Stärke der Kinder Israel sein Joel3,15-16



Das würde bedeuten, daß 1.Mo.1 auf die Erschaffung des gesamten Universums einschließlich Sonne, Mondes und Sterne verweist.

Das hebräische Verb bara kommt in den ersten beiden Kapiteln von 1.Mo.1 sieben Mal vor und wird durchweg mit erschaffen übersetzt. Bara im Pentateuch ist normalerweise reserviert, um einen schöpferischen Akt Gottes zu beschreiben

Zitat
Am Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
...
Und Gott ist derjenige , der die großen Reptilien und alle beweglichen Lebewesen geschaffen hat, mit denen die Gewässer je nach ihrer Art und jedem Flügelflieger nach seiner Art schwärmen. Und Gott sah, dass es gut war 1.Mo.1,21
...
Und Gott ist derjenige, der den Menschen nach seinem Bild geschaffen hat, nach Gottes Ebenbild hat er ihn erschaffen , männlicher und weiblicher Gott hat sie erschaffen (1.Mo.1,27
...
Mann und Frau schufen sie; und segnete sie und nannte ihren Namen "Mann" an dem Tag, an dem sie erschaffen wurden 1.Mo.5,2
...
Und der HERR sprach: Ich will den Menschen verderben, den ich von der Oberfläche des Landes geschaffen habe; sowohl Menschen als auch Tiere und bewegliche Dinge und Flieger am Himmel; denn es regt mich auf, daß ich sie gemacht habe 1.Mo.6,7



Im Gegensatz dazu ist asah ein allgemeines hebräisches Verb, das anzeigt, daß eine Art von Aktion ausgeführt wird oder durchgeführt wurde. Asah wird oft als gemacht übersetzt und wird verwendet, um den Bau der Stiftshütte zu beschreiben, als die Arbeiter Schleifen, Vorhänge, Abdeckungen, Bretter, Stangen, Schleier und Säulen dafür herstellten; vgl.2.Mo.36,11-37.

Asah wird in der King James Version der Bibel niemals mit erschaffen übersetzt. Nichtsdestotrotz kann sich Asah auf einen schöpferischen Akt Gottes beziehen. Asah wird verwendet, um Dinge zu beschreiben, die Gott gemacht hat. Asah beschreibt das Werk, das Gott sechs Tage lang von 1.Mo.1,3-31 geleistet hat. Die Arbeit, die Gott tat, beinhaltete das Beschreiben/Zubereiten, Genehmigen, Unterscheiden und Segnen

Erster Tag: Gott bestätigt das Licht als gut. Er unterscheidet zwischen Licht und Dunkelheit und nennt sie "Tag" und "Nacht".
Zweiter Tag: Gott beschreibt die Weite und nennt sie "Himmel".
Dritter Tag: Gott beschreibt den trockenen Boden und die Meere und bestätigt sie als gut. Er nennt den trockenen Boden "Land" und die gesammelten Wasser "Meere". Er beschreibt die üppige Vegetation der Erde und bestätigt sie als gut.
Vierter Tag: Gott beschreibt die Sonne und den Mond und ihre Funktion in Bezug auf Zeichen, Jahreszeiten, Tage und Jahre und billigt sie als gut.
Fünfter Tag: Gott beschreibt das Meeres- und Vogelleben und bestätigt sie als gut. Er segnet sie, um fruchtbar zu sein und sich zu vermehren
Sechster Tag: Gott beschreibt die Landtiere und bestätigt sie als gut. Er beschreibt die Menschheit und ihre Dominanz über Tiere. Er segnet die Menschheit und befiehlt ihm, fruchtbar zu sein und sich zu vermehren, sich zu füllen, zu unterwerfen und die Herrschaft über die Erde zu haben. Gott bestätigt alles, was er getan hat, als "sehr gut".

Gott hat also 6 Tage lang gearbeitet, dabei hat er Dinge gemacht und erschaffen.

Was tat Gott 6 Tage lang?

Er gab etwas Licht der Sonne frei, um durch die Wolken zu dringen. Er ließ den Himmel zwischen den Wassern unter und den Wolken darüber liegen, indem er die untere Atmosphäre löschte. Er bewirkt, daß das Wasser sich in einem großen Ozean versammelt. Er schuf alle Pflanzen, und Pflanzen sollen Früchte und Samen hervorbringen. Er hat die obere Atmosphäre weiter geklärt, um Sonne und Mond von einem Ort auf der Erde sichtbar zu machen. Er bestimmte Funktionen für Sonne und Mond. Er korrigierte die Umlaufbahnen der Sonne und des Mondes zu vollkommenen Zyklen. Er schuf alle Wasserkreaturen und alle Vögel. Er befahl diesen Lebensformen sich zu vermehren u.s.w.

Die Erschaffung des Universums einschließlich Sonne, Mond und Sternen ist bereits Geschehenes, vgl.1.Mo.1,1. Keineswegs ist es also so, daß Gott in 6 Tagen die Himmel und Erde aus dem Nichts erschaffen hat.

Ein Hinweis geben auch 1.Mo.20,11 u.2.Mo.31,17, wo das Wort in im Hebräischen nicht vorkommt:

Zitat
2Mo 20,11 Denn (in) sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
2Mo 31,17 Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Israeliten. Denn (in) sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde, aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.



Fazit: So gesehen, ergibt sich ein völlig neues Textverständnis über 1.Mo.1

Was bislang noch unerwähnt geblieben ist, aber dennoch eine Rolle im Rahmen der Schöpfung spielt, ist die Frage nach dem Ursprung und dem Fall Satans.

Wie kam Satan auf die Erde?

War (hebr.: hayah) die Erde tohu wabohu, im Sinne von normaler Rohzustand oder wurde sie verwüstet (das Wort hayah läßt sich auch mit wurde übersetzen)?


 
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Es gibt nur eine richtige Lesart der Genesis

#455 von Schrat , 05.04.2018 18:48

Lieber Theodoric,

leider trägt Dein Artikel nur weiteren Verwirrung bei

Lies noch einmal das nach, was in dem Zitat von "Answers of Genesis"

Danach ist es biblisch nachgewiesen, daß bara und asah vielfach synonym gebraucht werden! Die Bibelstellen sind dort genannt. Hinsichtlich Pflanzen wird weder bara noch asah gebraucht, aber kein ernsthafter Bibelexeget wird bezweifeln, daß auch diese an dem betreffenen Tag geschaffen wurden.

"Am Anfang schuf Gott Himmel und die Erde" ist kein extra Schöpfungsabschnitt, sondern eine Überschrift für das, was dann folgt!"

Dadurch das man gepflegt aneinander vorbeiredet und nicht das beachtet, was man - oft zigmal - dazu geschrieben hat, ergeben sich dann Endlosdiskussionen.

Wenn ich also irgendwann nicht mehr auf Deine Einlassungen dieses Thema betreffend antworte, bedeutet es nicht, daß ich da keine stichhaltigen Arumente dagegen habe, sondern ich bin es leid andauernd immer wieder dasselbe sagen zu müssen und andauernd auf das verweisen zu müssen, was in der Sache längst von mir gesagt wurde!

Die Erschaffung der Erde gehört mit zur 6-Tage-24-Stundenschöpfung und muß logischerweise zuerst erfolgt sein, weil die anschließenden Schöpfungswerke darauf aufbauen, daß die Erde von Anfang an vorhanden war. Die Gestirne wurden erst am 4. Tag erschaffen, dabei spielt es keine Rolle, ob da "bara" oder "asah" gebraucht wird, weil es wie gesagt nachweisbar ist, daß beide Wörter synonym gebraucht werden!

Diese Unterscheidung von bara und asah macht man nur, weil man sich der teuflischen heliozentrischen Weltsicht anpassen will. In diese falsche und lügenhafte Theorie passt natürlich keine Erde hinein, die zuerst erschaffen wurde.

Es gibt nur eine richtige Lesart der Genesis und diese ist in Harmonie mit dem unmittelbarem und dem weiteren Kontext! Andere "Lesarten" sind Irrtum und Mißverständnis.

Und danach gibt es nur die 6-Tage-24-Stunden Schöpfung und die Erde muß zwangsläufig am 1. Tag erschaffen worden sein und die Gestirne einschließlich Sonne erst am 4. Tag. Wir brauchen uns keine Sorgen darüber machen, woher denn das Licht für die Pflanzen kam, denn das Licht war in irgend einer Form schon vorher da, so daß Tag und Nacht bewirkt wurden.

Gruß
vom Schrat


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RE: Es gibt nur eine richtige Lesart der Genesis

#456 von Theodoric , 05.04.2018 20:18

#455 von Schrat , Heute 18:48

Zitat
Diese Unterscheidung von bara und asah macht man nur, weil man sich der teuflischen heliozentrischen Weltsicht anpassen will.



Aber das ist doch nicht zwangsläufig so, oder?

 
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Es gibt nur eine richtige Lesart der Genesis, aber mehr als nur eine Deutung dieser

#457 von Jurek , 29.04.2018 08:43

In heutiger Bayless Conley TV-Ansprache hat Hr. Conley von "Ruhe" gesprochen.
Dabei hatte er erwähnt, dass GOTT uns ein BEISPIEL gegeben hat, mit dem siebenten Schöpfungstag, obwohl ER selber doch nie zu ruhen braucht

Das ganze stellt sich für mich immer wieder so dar, dass das was GOTT (der außerhalb von Zeit lebt) mit den Arbeits- u. Ruhetag uns zeigte, soll natürlich nur UNS und nur FÜR UNS als Beispiel diesen, und nicht eine grundlegend sehr wichtige (gar Heilswichtige) Darstellung vom genauen zeitlichen Ablauf der Aktivitäten GOTTES bei seiner Schöpfung.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#458 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.08.2018 03:37

Zitat von Jurek im Beitrag #330
Hallo Schrat,

was du so pauschal schreibst, ist einfach unsinnig!
Die Aufgabe des Administrators ist für gewisse Ordnung zu sorgen, damit auch bestimmte Beiträge zu löschen oder zu verschieben.
Ich möchte dich schon nicht mehr daran erinnern, was war, als Opa Klaus in deinem Forum auftauchte...
Da könnte man dir auch sowas unterstellen, aber wirklich zu Recht?

Oder ist das eine Ausrede mit "der Wahrheit nicht gewachsen", damit du zur Genesis nicht auf meine Fragen auf die ich eine biblische Antwort haben wollte, nicht eingehen brauchst?

Es ist nun mal so wie Hervé auch schrieb, dass in der Bibel nicht für alles und über alles Erklärungen gibt. Von daher sollen wir uns vorsehen, in Spekulationen zu begeben UND DANN (damit) DOGMATISCH gegen andere vorgehen und andere damit zu verunglimpfen.
Man sollte lernen auch bestimmte Themen nebeneinander stehen zu lassen. (1.Kor 13:9,12)

GENESIS deutet was an, aber erklärt eben nicht alles. Und das sollte man nicht wie Zeitung lesen und nur gleich bei gelesenen paar Sätzen daran belassen, sondern den gesamten Kontext dazu lesen und versuchen mit seinem von GOTT gegebenem Verstand zu verstehen, was GOTT damit für den Menschen bezweckte und mitzuteilen wollte.
Etwas mehr Bescheidenheit und Akzeptanz, dass die anderen "noch nicht so weit sind wie ICH" (oder umgekehrt!), sollte ermöglichen auch mal in manchen Dingen unterschiedliche Meinung zu haben. Weil DAVON wird unser ewiges Leben eben nicht abhängen!

Gruß


Hörte jetzt kürzlich in einer Predigt, dass die Genesis Erzählung wie eine Ouvertüre sei, ein Lobpreis Gottes....


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#459 von Schrat , 22.08.2018 11:06

Liebe Gachen, lieber Jurek,

wieso erklärt die Genesis nicht alles! Ich kann das nicht erkennen!

Und weil die Genesis alles erklärt, braucht es keiner "Erklärung" sogenannter "Wissenschaftler", die nur Phantasien und unbewiesene Theorien zu bieten haben!.

Die Schöpfung war, wie die Bibel es selbst erklärt, eine Augenblicksschöpfung, so wie es auch bei den Wundern Jesu war! Die Fische bei der Speisung der 5000 waren wirkliche Fische! Dafür bedurfte es keiner Jahrmillionen oder Jahrtausende nach der Version der Zeugen Jehovas.

Gott sprach und es wurde (siehe Psalm 33:9). Und wie psalm 33:9 zeigt: augenblicklich! Und dann sind 24 Stunden oder 12 Stunden schon eine lange Zeit....Auch bei der Auferstehung werden die Auferstandenen, zumindest soweit sie zu den "144000" gehören in einem Augenblick einen vollkommenen menschlichen Körper bekommen (1. Kor. 15:52)

Eine Schöpfung durch (gelenkte) Evolution, die eine Schöpfung durch Fressen und Gefressenwerden (überleben des Tüchtigsten) ist nicht in Harmonie mit dem, was wir in der Bibel lesen. Gott bezeichnete seine Schöpfung nach jedem Schöpfungstag als "sehr gut". Das kann schwerlich auf eine Schöpfung durch Fressen und Gefressen werden im Kampf ums überleben bedeuten! Wir können also nicht aufgrund von Beobachtung, wie es heute ist, schließen, wie Gott ursprünglich geschaffen hat! Das führt in die Irre!

https://www.biblisch-lutherisch.de/bibel...urch-evolution/

Zitat
Der Sündenfall, der Ungehorsam, das Aufbegehren gegen Gott, das „Wie - Gott – sein - wollen“, das war der große tragische Einschnitt in der Geschichte der Schöpfung und des Menschen. In welchem Stadium des Evolutionsprozesses sollte dieses einschneidende Ereignis angesetzt werden? Doch die Evolutionstheorie kennt keine moralisch-ethischen Kategorien von Gut und Böse, sondern nur, was der Evolution förderlich und was ihr hinderlich sein könnte. Wenn es aber in der Evolutions-theorie keine Sünde und keinen Sündenfall gibt, dann braucht der Mensch auch keine Gnade, keine Vergebung und keinen Erlöser. Jesu Kreuzestod wäre nicht erforderlich und also vergeblich gewesen. Nach der Evolutionstheorie kann der Mensch nur auf eine kollektiven Arterhaltung und fortschrittliche Artverbesserung hoffen. Sein individuelles Schicksal hätte sich nach seiner Vermehrung und Weitergabe hoffentlich „verbesserten Erbgutes“ durch Tod erledigt. Da kommt der atheistische Hintergrund der Evolutionstheorie zum Tragen. Wir sehen, wie die Themen Schöpfung, Sündenfall und Erlösung zusammenhängen und welche Probleme ein bedingtes Ja zur Evolutionstheorie in Form der theistischen Evolution mit sich bringt.



Siehe auch "Wort und Wissen"
http://www.wort-und-wissen.de/artikel/a06/a06.pdf

Nur eine vollkommene Schöpfung, die dann gefallen ist, (siehe Römer Kapitel 8), erklärt logisch richtig, was passiert ist und macht dann erst ein Lösegeld für den Sündenfall Adams und Evas erforderlich! Es hängt also alles davon ab, ob wir die Genesis buchstäblich verstehen!

Deshalb ist Schöpfung durch Evolution ein falscher und fauler Kompromiss.

Die Genesis ist keine "Erzählung" und kein "Mythos", den weltliche oft ungläubige "Wissenschaftler (???)" noch "erklären" müssen, sondern eine ausreichende Beschreibung des tatsächlichen Handeln Gottes!

Wer an diesem Grundpfeiler rüttelt, wie viele angebliche "Christen" bringt das ganze Glaubensgebäude zu Fall. Jesus sprach von Adam und Eva als tatsächliche Schöpfung Gottes, als historisches Ereignis, wenn er sagt, daß er den Menschen männlich und weiblich erschuf (1. Mose 1:27, Markus 10:6).

Gruß
vom Schrat


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RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#460 von Hervé Noir , 22.08.2018 11:38

Zitat von Schrat im Beitrag #459

- - -
Die Schöpfung war, wie die Bibel es selbst erklärt, eine Augenblicksschöpfung, so wie es auch bei den Wundern Jesu war! Die Fische bei der Speisung der 5000 waren wirkliche Fische! Dafür bedurfte es keiner Jahrmillionen oder Jahrtausende nach der Version der Zeugen Jehovas.


Sehr gutes Argument!
Zitat von Schrat im Beitrag #459

- - -
Eine Schöpfung durch (gelenkte) Evolution, die eine Schöpfung durch Fressen und Gefressenwerden (überleben des Tüchtigsten) ist nicht in Harmonie mit dem, was wir in der Bibel lesen. Gott bezeichnete seine Schöpfung nach jedem Schöpfungstag als "sehr gut". Das kann schwerlich auf eine Schöpfung durch Fressen und Gefressen werden im Kampf ums überleben bedeuten!
- - -


Wundert mich immer wieder, dass sich als Christen bezeichnende Menschen gegen diese dominante naturalistische Weltsicht nicht aufstehen.

Zitat von Schrat im Beitrag #459

- - -
Deshalb ist Schöpfung durch Evolution ein falscher und fauler Kompromiss.


Wer die Vorhersagen kennt und diesen glaubt weiß, dass das ein hochgefährlicher, Menschen-verachtender Kompromiss ist.

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RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#461 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.08.2018 14:12

Ich habe kein Problem damit....weder, dass die Schöpfung ins 6 Tagen ins Leben kam oder schon vorher existierte und dann in 6 Tagen geordnet wurde noch damit, falls Gott alle Entwicklung zur Entfaltung in einen Urknall gelegt hat. Auf jeden Fall ist Gott für mich der Urheber von allem!

Es gibt ja auch 2 Schöpfungsberichte, die sich eig widersprechen....einmal wurde der Mensch zuerst geschaffen, ein andermal erst der Mensch und die Schöpfung für ihn.....


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#462 von Stojan ( gelöscht ) , 22.08.2018 14:25

Nicht Fisch, nicht Fleisch - so sieht es heute in der mehrheitlich irregeleiteten Christenheit aus. Egal ob Urknall, Evolution oder Schöpfung alles passt, wenn man den gemeinsamen Nenner nur groß genug macht.


Mit dieser Frage:

Zitat
Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

zeigt sich ein katastrophales Bibelverständnis, welches sich niemals mit den Grundlagen und Zusammenhängen beschäftigt hat.

Übrigens, diese Frage ist schon zum wiederholtem Male beantwortet worden.

Stojan

RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#463 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.08.2018 14:30

Aha, aber du kennst dich komplett aus 😉

Übrigens gibt es etliche Menschen mit brillianten Bibelkenntnissen, die jedoch niemals Jesus erkannt haben......kann man sich kaum vorstellen....


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#464 von Stojan ( gelöscht ) , 22.08.2018 14:37

Jo, ich kenne mich ausgezeichnet aus.

Stojan

RE: Wiso ist die buchstäblich verstandene Genesis ist Grundlage für den christlichen Glauben?

#465 von Ga-chen ( gelöscht ) , 22.08.2018 14:43

😃👍🙌


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

   

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Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

Joh 3:16
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