Klaus,
bei deiner Sichtweise bleibt nur übrig, dass die Aussagen der Bibel bezüglich der Motive Gottes wegen der Sintflut nicht stimmen.
Klaus,
bei deiner Sichtweise bleibt nur übrig, dass die Aussagen der Bibel bezüglich der Motive Gottes wegen der Sintflut nicht stimmen.
Zitat von Stojan im Beitrag #481Lieber Stojan muss man nicht sehr oft "zwischen den Zeilen" in der Bibel lesen und manches nicht so sehr Wort-wörtlich nehmen.
Klaus, bei deiner Sichtweise bleibt nur übrig, dass die Aussagen der Bibel bezüglich der Motive Gottes wegen der Sintflut nicht stimmen.
alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.
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Das 'Zwischen den Zeilen lesen' erzeugt doch erheblich mehr Probleme als ein wörtliches Verständnis. Es würden quasi ständig, je nach Leser, individuelle Wahrheiten entstehen. Wäre es da nicht für Gott angebrachter, es so aufzeichnen zu lassen, wie es absolut jeder verstehen könnte - als wortwörtliche Aussage?
Lieber Stojan,
der Meinung bin ich auch, daß, wenn es um das Verständnis der Bibel geht, es nicht angeht "zwischen den Zeilen" zu lesen.
Auf anderen Gebieten und in anderen Beziehungen, wenn Menschen etwas sagen oder schreiben, mag das hier und da mal angebracht sein.
Insbesonderre, wenn man etwas nicht so genau ausdrücken will oder kann, weil sonst Unannehmlichkeiten drohen....
Aber das können wir bei Gott und der Bibel wohl ausschließen! Warum sollte Gott nicht "Klartext reden"?!
Und die Folge von "Zwischen den Zeilen lesen", ist dann genau das, was Klaus dann wieder moniert "....Tausende Auslegungen..."
Und deswegen haben die verhassten "Kreationisten", christlichen "Fundamentalisten", die die Bibel (möglichst) buchstäblich nehmen im Großen und ganzen auch keine tausende verschiedene Auslegungen. In den meisten Aussagen, die für den Glauben von Bedeutung sind, stimmen sie überein. Die meisten christlichen "Fundamentalisten" werden sicher den Aussagen des "Apostolischen Glaubensbekenntnisses" zustimmen, welches ja eine Zusammenfassung der wichtigsten, unmittelbar für das Heil wichtigen Aussagen enthält.
Gruß
vom Schrat
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Zitat von Stojan im Beitrag #483Ja richtig, das ist eine gute Frage.
Das 'Zwischen den Zeilen lesen' erzeugt doch erheblich mehr Probleme als ein wörtliches Verständnis. Es würden quasi ständig, je nach Leser, individuelle Wahrheiten entstehen. Wäre es da nicht für Gott angebrachter, es so aufzeichnen zu lassen, wie es absolut jeder verstehen könnte - als wortwörtliche Aussage?
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Man sollte nie vergessen, dass Satan in Eden und auch vor Jesus die Worte Gottes für seine Zwecke verdreht hat.
Auch Jesu warf dem Schlangengezücht vor, die Worte Gottes verdreht und zu schweren Lasten fürs Volk missbraucht zu haben.
Gemäß Offb.16 verstärkt Satan seine Feindschaft in einer End-Mobilmachung als kalten Lügen-Krieg gegen Gott mit unendlichen Hirngespinsten.
Satans Schlangenbrut ist in allen Foren massiv gegen Gott tätig mit Verbreitung von Hirngespinsten.
Ich hätte mich sehr gefreut, in Foren wenigstens 1 o. 2 Freunde Gottes zu finden. Leider nix passiert.
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Wie wird der Same der Schlange den Kopf zermalmen? Kalte Zermalmung?
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #485
Übrigens ist die "Eden-Story" der Schlüssel zum Verständnis der restlichen Bibel.
Wer da schon einen "strafenden Gott" hinein-interpretiert, wird niemals Gott lieben, verstehen oder Erkennen können.
Ich verwende als Prämisse 4 Eigenschaften Gottes: Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit und Macht.
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #486
Satans Schlangenbrut ist in allen Foren massiv gegen Gott tätig mit Verbreitung von Hirngespinsten.
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #486
Ich hätte mich sehr gefreut, in Foren wenigstens 1 o. 2 Freunde Gottes zu finden. Leider nix passiert.
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Hallo Stojan,
(#474),
Zitat
Jurek, eine sehr ausweichende Antwort. Ja, das steht in der Bibel, das schrieb ich ja. Aber glaubst du das auch? So wie es da steht. Oder sollen deine weiteren Erklärungen andeuten, dass du da was anderes verstehen möchtest?
Wieso „möchtest“? Kann man manche Details nicht einfach auch offen lassen, wie ich in diesem Fall das tue? –(womit sich die konkrete Antwort erübrigt).
WIESO NICHT? Das habt ihr mir eben nie wirklich biblisch begründet!
Ich deute das für mich eben anders als ihr.
Ihr glaubt, dass GOTT wirklich ALLES innerhalb von ca. 50 Stunden erschaffen hat (wie Weltall so auch Kohle, Öl, Fossilien etc.)! Das ist eine Aussage voller Widersprüche!
Einerseits wird behauptet, dass GOTT sooo all-mächtig ist, dass man IHN das zutrauen sollte, dass ER das schaffen konnte. Aber andererseits wird dabei übersehen, dass im Schöpfungsbericht wird vom GOTT gesprochen als jemanden, welcher da im Garten bei der Briese des Tages wandelte… Dieser „Gott“ war wie ein Mensch und arbeitete damals nur an dem Garten Eden als es Tag war (und bis 4.ten „Tag“ soll ER sich selbst Licht für genau 12 Stunden? auf diesem Punkt der Erde gewesen sein, danach schaltete Er es aus) und in der Nacht da ruhte GOTT, weil es zu dunkel war und da schuf ER nichts… ???
Das ganze wie ihr das interpretiert mit WORTWÖRTLICHER Auslegung, ist m. E. genauso obskur wie Schrats Geozentrisches Weltbild des Mittelalters!
Wie ICH das verstehe, habe ich in Vergangenheit lang und breit das schon hier und an anderer Stelle erklärt oder angedeutet, wie ich dazu stehe.
Aber, auch wenn ich meine diese Bildsprache auf meine weise zu deuten in Verbindung auf den Hinweis zur Haltung des Sabbathaltung durch Menschen, ist das MEINE Sache, wie ich das verstehe oder nicht verstehe. Du kannst das anders verstehen. Denn DAS in den GENAUEN Details (wer kennt die?) ist keine wichtige Heilslehre!
Ihr beschäftigt euch mit so was, aber mit Heilslehre umso weniger mit mir. Das ist dann kein gutes Verhältnis von dem, was wichtig ist.
Zitat
Bildhafte Sprache bedeutet nicht, dass es nicht auch wörtlich gemeint sein kann.
Wenn es wortwörtlich zu verstehen ist, dann ist das nicht ein bildhafter Sinn von Dingen, wie es die Bibel oft anwendet.
Besonders das Bibelbuch Offenbarung (AT= z.T. Danielbuch) ist in vielen Teilen nur bildhaft und nicht wortwörtlich in Bedeutung zu verstehen. Manches ist wörtlich aufzufassen, anderes weniger.
Zitat
Das schließt sich keineswegs aus, nur ist das manchen nicht klar.
Ich weiß nicht was du darunter verstehst. Ich meine „Bild-Sprache“, wo man mit was, etwas für den MENSCHEN verständlich darbringt, was aber viel größere geistige Bedeutung hat, welche die Menschen schon vor Tausenden von Jahren nicht verstanden hätten, würde man denen schreiben in heutigem Verständnis oder gar darüber hinaus, wie alles genau wirklich abgelaufen ist. Aber wozu? Bibel will kein wissenschaftliches Buch sein.
Das ist für uns nicht wichtig, wie ganz genau alles GOTT erschuf.
Wir sollen wissen, dass ER der Schöpfer von Himmel und Erde ist.
Und was sind die „Himmel“ (fragte schon mal Klaus). Hätte man auch den Leuten vor Jahrtausend vom Weltall und den ganzen Komplexen darin schreiben sollen? Wozu???
Zitat
Könntest du die Frage nicht auch ohne Umschweife konkret beantworten ohne diese glitschigen Ausführungen?
W o z u ?
Vieles habe ich schon in der Vergangenheit beantwortet, und da wart ihr beide (du und Schrat, auch mal Hervé) nicht glücklich darüber.
Also nehme es als das, dass ich dich nicht wieder unglücklich machen will , da du mich dahingehend doch wohl nicht richtig verstehen würdest.
Tendenziöse Gespräche sind nicht geeignet dazu objektive Betrachtungen zu führen.
Ich kann aber durchaus auch schreiben: Ich weiß es nicht alles genau, und ich war nicht dabei. Ich kann so manches da einfach auch offen lassen, ohne alles meinen zu erklären. Und was ich daraus für mich deute, ist auch FÜR MICH und nicht für dich.
Es gibt Wichtigeres als das! Mit dem Wichtigeren sollten wir uns mal austauschen.
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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So, so, jemand, der immerzu andere Zitiert und selten selbst kreativ denkt, kann doch die "Beleidigungen" an seine Quellen weiter geben.
alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.
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Bitte hier an der Stelle beim Thema bleiben!
Keine Vorwürfe verteilen!
Jurek
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Jurek,
sicher kann und wird jeder die Schöpfungsgeschichte nach eigenem Verständnis oder häufiger noch nach eigenem Gutdünken auslegen.
Was ich bei dir lese ist das übliche Pfaffengerede. Mit ähnlichen Gedankengängen wie den deinen wird heute die Schöpfungsgeschichte modern wiedergegeben. Ein Mix aus Lüge und selbstkonstruierten Zusammenhängen.
Damit sind die meisten Christen zufrieden und beruhigt. Man sollte sich vielleicht nicht dem Irrtum hingeben damit sei man neutral. Nein, neutral wäre man dann, wenn man die Geschichte so wiedergäbe, wie sie in der Bibel steht.
Aber das wird heutzutage als Widerspruch empfunden und dies selbst bei einem großen Unwissen über die Zusammenhänge, weil die eigene Schlauheit ja dazu verführt. Statt Demut zu zeigen und die Bibel so anzunehmen, wie es dort steht,
kommt das eigene Ego ins Spiel. Das, was man meint zu wissen, wird wichtiger als die Worte in der Bibel und so zeigt sich wieder mal, dass der Verfall und Zerfall des Glaubens immer im Inneren beginnt.
Etwas interpretatorischen Spielraum gestatten, wie hier, Genesis 2:
4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tage, da Jahwe Gott Erde und Himmel machte,
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Bitte Erklärung Gerd, was möchtest du damit aussagen?
Lieber Stojan,
ich gebe Dir Recht!
Man muß die Bibel so nehmen, wie es jeder einfache Mensch versteht und verstehen muß und seit Jahrhunderten verstanden hat!
Der Zusammenhang zeigt die Bedeutung an. Und da nach sind die Schöpfungstage jeweils als buchstäbliche 24-Stunden (oder damals bei den Hebräern 12-Stunden-Lichttage) aufzufassen.
Ich halte den allmächtigen Gott für fähig, all das in dieser Zeit zu erschaffen!
Daß das Wort "Tag" in anderen Zusammenhängen auch für längere Zeitperioden verwendet wird, schließt das nicht aus! Da kommt es auf den jeweiligen Kontext an.
Es ist ein Mangel an Glauben und die Verführung durch die "Wissenschaft (???)" der Neuzeit, die dazu geführt hat, daß man nicht einfach den deutlich vor Augen liegenden Worten glaubt.
Es ist bei den Schöpfungstagen erst einmal vom Literalsinn auszugehen. "Sola scriptura". Es ist erst einmal vom Literalsinn auszugehen.
Jede andere "Deutung" ist Unglaube!
http://www.wort-und-wissen.de/disk/d06/3/d06-3.pdf - ab Seite 4
Zitat
Der Ruhetag in Gen 2,1-3 ist ein gewöhnlicher
Tag und kein symbolischer Gottestag. Wie auch an
allen anderen Stellen schließt „der siebte Tag“ ei-
nen einwöchigen Zeitraum ab. Der Sabbattag aus
Gen 2,2f kann vom Kontext her nicht als unabge-
schlossen gelten. Man darf die Argumentation aus
Hebräer 4 („ewige Sabbatruhe“) und Ps 90 („1000
Jahre wie ein Tag“) nicht in Gen 2 hineinlesen.
Der exegetische Befund von Gen 1 spricht dafür,
auch hier von normalen, kalendarischen Tagen aus-
zugehen. Ein Schöpfungstag ist jeweils durch Licht
und Finsternis definiert. Auf Gottes Schöpfungs-
wirken am Tag folgt jeweils die Phase der Dunkel-
heit („Abend und Morgen“), die den jeweils voran-
gehenden Tag abschließt. Während die Zeitrech-
nung im Kultus (Gottesdienst) in der Regel vom
Abend ausgeht, ist in der Alltagssprache Israels der
Morgen der Beginn des neuen Tages. Dass der
Schreiber des Schöpfungsberichtes das Sechstage-
werk mit dem anschließenden Ruhetag im Rahmen
einer gewöhnlichen Woche von sieben Kalenderta-
gen versteht, ist exegetisch unbestritten, bes. in der
kritischen Forschung.
25
Dafür sprechen die Zählun-
gen, die Angabe „Abend und Morgen“ und die
Verbindung mit dem Ruhetag. Versuche, diese
„Tage“ als lange Zeitperioden umzudeuten, ver-
danken sich in der Regel einem Interesse, den bibli-
schen Bericht mit der geologischen Zeittafel zu har-
monisieren.
Alles andere ist Unglaube und bedeutet Gottes Wort um der Anpassung an die Welt Willen zu verdrehen.
Es mag ja eine lange Zeit der Planung und es Überlegens bei Gott vorausgegangen sein! Aber geschaffen wurde alles in buchstäblichen
Tagen! Ähnlich wie die "Wochenendwunder" der Königreichssaalbauten der Zeugen Jehovoas. Das Ineinandergreifen der Schöpfung erfordert das auch!
Leider ist auch die Wachtturmgesellschaft von diesem richtigen und einfachen Glauben abgewichen und meint, die Schöpfungstage in der Genesis seien unterschiedlich lang. Nur der erste Tag sei als buchstäblicher (heute) 24-Stundentag aufzufassen. Aber das ist eine unhaltbare Exegese, die den Zusammenhang in der Genesis mißachtet.
Gruß
vom Schrat
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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