Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#166 von Schrat , 26.03.2018 10:36

Lieber Stojek,

leider sieht Jurek es nicht ein, daß man diese Einteilung und Klassifizierung der Heiligen Schrift nicht machen kann und machen darf:

- "Nicht heilsnotwendig"
- "Wichtig", "Weniger wichtig", "Überhaupt nicht wichtig"

Alles, was wir in der Bibel finden ist wichtig und letztendlich "heilsnotwendig"!

Das bring doch der Apostel Paulus deutlich zum Ausdruck!
2. Tim 3:16

Zitat
Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.



Gruß
vom Schrat


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RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#167 von Stojan ( gelöscht ) , 26.03.2018 11:19

Die Enthistorisierung des Schöpfungsberichtes oder allgemeiner der Erzählungen in der Genesis wird mit falschen Fragestellungen und falschen Begründungen vorangetrieben. In einem ergänzendem Exkurs des Buches 'Sinflut und Geologie' wird dies deutlich behandelt. Unter anderem nehmen die Autoren bezug auf Lothar Ruppert ' „Urgeschichte“ oder Urgeschehen? Zur Interpretation von Gen. 1-11. MThZ 30 (1979), 19-32' und führen folgendes aus:

Zitat
„Die heilsgeschichtliche Interpretation der ‚Urgeschichte’ kann nicht durch eine rein existential-anthropologische ausgewechselt werden.“ Denn die Texte wollen in erster Linie Vergangenes darstellen. Insgesamt nehmen solche Deutungsversuche den Ereignischarakter der Urgeschichtstexte in der Zeitlinie nicht zur Kenntnis. Darauf weisen (auf der Ebene des kanonischen Endtextes) außer den Berichten und Erzählungen der Genesis ihre Genealogien (Stammbäume) hin: „Die Geschlechtsregister in Gen 5 und 11 (vgl. 1Chr 1) machen deutlich, dass Adam, Henoch und Noah als ebenso historische Gestalten wie Abraham, Jakob und Josef verstanden wurden“. Ruppert betont, dass „auch die Stammbäume (Genealogien) schon durch ihre menschlichen Namen (!) letztlich als eine primitive Form von Geschichtsdarstellung zu gelten haben.“ Zu Recht fragt Möller: „Von wann an will man Geschichtlichkeit als wirkliches Geschehen des Berichteten gelten lassen: Von David an oder von Mose, von Abraham, von Noah oder von Adam an? Es dürfte schwer fallen, irgendwo begründetermaßen eine Grenze zu ziehen“. „Der Übergang von Ur- zur Väterzeit ist somit …bruchlos und fließend“; Texte wie der Schöpfungsbericht und die Sintfluterzählung „liegen mit den im engeren Sinn geschichtlichen Texten auf einer literarischen Ebene.“ Es ist angesichts dieser Aussageabsicht der Urgeschichte unsachgemäß, wenn Pola tadelt, der „Kreationismus“ unterstelle Gen 1 und 2, „historisierend Aussagen über das ‚Wie’ der Weltentstehung [zu] machen.“ Oben wurde gezeigt, dass die Texte nicht das „Wie“ des Schöpfungshandelns im Detail schildern; aber sie bezeugen das zeitliche Nacheinander von Gottes Handeln in Schöpfung (Gen 1 und 2) sowie in Heil und besonders Unheil der Urgeschichte (Gen 3-11).

Unterstreichung von mir.

Es handelt sich eindeutig um die Darstellung einer historischen Begebenheit, ansonsten müßte man auch die historischen Persönlichkeiten als Figuren einer fiktiven Erzählung ansehen. Und es geht auch nicht darum, in Einzelheiten das 'Wie' der Schöpfung zu erfahren, sondern es geht um die Darstellung einer chronologischen Abfolge. Der zeitliche Aspekt, das hintereinander der Schöpfungstage mit ihrem jeweiligem Inhalt, ist der wesentliche Punkt, dessen Dauer und Umfang man nicht entkoppeln darf von der Absicht dieser Erzählung, noch durch eine abstrakte Bedeutungebene enthistorisieren darf, um der Darstellung nicht Gewalt anzutun. Wer hier irrt, verfälscht das Wort Gottes in eklatanter Weise und wir wissen, was demjenigen blüht, der das Wort Gottes verfälscht. Aus diesem Grund kann man nicht einfach behaupten, dies alles sei unwichtig und würde eine abstrakte Bedeutungsebene für den Menschen haben.


Stojan
zuletzt bearbeitet 26.03.2018 11:33 | Top

RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#168 von Schrat , 26.03.2018 11:42

Lieber Stojan,

gut das es bibeltreue Wissenschaftler gibt, die uns dies unterbreiten und vielfach bei Wort & Wissen tätig sind.

Damit wird immer gerne ausgewichen, um den Bibelbericht nicht historisch zu sehen: Das "Wie" offenbare die Bibel ja nicht..... Selbst von einem ZJ-Bruder, der mal KA war, habe ich dieses falsche Argument vernommen. Aber da kann ich mal "den Spieß" von Jurek umdrehen: "Wozu müssen wir das wissen?". In diesen Dingen gibt uns Gott nur kurze und knappe Schilderungen und das ist auch gut so, denn die Bibel sollte ja für Menschen aller Zeitalter und aller Bildungsstände sein, auch für "einfach gestrickte" Menschen und Gemüter. Das was er sagt, reicht aus, um glauben zu können. Und um auf das "Wie" zurückzukommen: Er gibt uns den Zeitrahmen an und daß die Schöpfung durch die Kraft des Heiligen Geistes und damit in Verbindung der Intelligenz und Weisheit Gottes ins Dasein kam! Wir waren damals nicht dabei, wie Gott dem Hiob sagte und deswegen ist es müßig und birgt mannigfaltige Gefahren in sich, das "Wie" aufgrund menschlicher Deutung der j e t z i g e n Natur herausfinden zu wollen und dabei die Offenbarung, die uns Gott in diesen Dingen - wenn auch kurz und knapp - außer Acht zu lassen! Da sind dann natürlich Fehldeutungen und Irrtum Tür und Tor geöffnet. Und das ist auch nicht nicht echt wissenschaftlich, wenn gewisse Möglichkeiten der Erklärung von vornherein nicht in Betracht gezogen werden: Nämlich das Handeln und das Gerichtshandeln Gottes! Das wird von der sogenannten "Wissenschaft" von vornherein ausgeblendet und damit entlarvt sich diese "Wissenschaft" als unwissenschaftlich. Wahre Wissenschaft muß nach allen Seiten offen sein.

Und deshalb ist es doch ein Witz, wenn "Christen", wie Jurek verlangen und erwarten, diese falsche und einseitig ausgerichtete "Wissenschaft", die Gott von vornherein aus dem Spiel lassen will, solle die Aussagen in diesen Dingen bestätigen!

Das ist so ähnlich, wie Gerichte in Russland "Experten", die aus der orthodoxen Kirche stammen und mit denen zusammenarbeiten, eine Expertise über Jehovas Zeugen - also der Konkurrenz - herausgeben, die dann für dieses krasse Verbot der Zeugen Jehovas in Russland zugrunde gelegt wurde. In deren Augen ist ja auch das Kinderbuch der Zeugen Jehovas "Auf den großen Lehrer hören" ein "extremistisches Buch"

Gruß
vom Schrat


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RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#169 von Hervé Noir , 26.03.2018 12:34

Folgendes für den Jurek, der dem Forum ohne Unterlass weismachen möchte, dass Jesus und die Apostel keine Zeitangaben machten.

Matthäus beschreibt den Stammbaum Jesu (Matthäus 1,1-17). Die dazugehörigen Zeiten sind in den Geschlechtsregistern Kapitel 5 und 11 und anderen Schriften des Alten Bundes zahlenmäßig belegt. Wäre Jesus dazu nicht gestanden, hätte Er Seine Nachfolger mit Sicherheit darüber aufgeklärt. Das heißt: Wer der naturalistischen Sicht folgt, ist ein Leugner der Schrift.

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RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#170 von Schrat , 26.03.2018 12:55

Lieber Herve,

immer wieder liefert uns Jurek Beispiele für sein fehlendes klares Denkvermögen. Weil Jesus nun selbst keine Zeitangaben gemacht hat, schlussfolgert Jurek, wären die auch nicht so wichtig.... Was für ein Unsinn!
Schön, daß Du die klare Sicht immer wieder herstellst, und den Schmutz der sich auf diese Weise vor unsere geistige Optik ansammelt, beseitigst!

Jesus fusst doch auf den bis dahin vorhandenen Schriften (Gesetz und "Propheten") und warnt sogar davor, auch nur ein Tüpfelchen davon als ungültig zu erklären (vgl. Mat 5:17). Und in diesen von jesus anerkannten Schriften, finden wir die Zeitangaben.
Wenn wir beide auch nicht in allen Ansichten übereinstimmen, aber wenigstens was die Grundlage, die Heilige Schrift anbelangt, stimmen wir überein.

Gruß
vom Schrat


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RE: Einfach Gott statt der "fälschlich sogenannten Erkenntnis" glauben!

#171 von Jurek , 26.03.2018 19:07

Hallo Stojan,

Zitat
aber bibelgläubige Menschen sehen den offenbarungsgeschichtlichen Zusammenhang zwischen Adam und Christus. Das kann man nicht einfach negieren, weil dann 'funktioniert' dieser Zusammenhang nicht mehr.
Bitte frag jetzt nicht warum, das wurde schon viele, viele, viele Male beantwortet.


Du verstehst leider falsch das was ich dargebracht habe.
Denn ich habe an KEINER STELLE den Zusammenhang zwischen Adam und CHRISTUS irgendwie negiert. Inwiefern? Wie kommst du auf so eine für mich sehr sonderbare Aussage?
Bitte begründe das, am besten mit ZITAT aus meinem Text und nicht nur deiner Interpretation, die nicht selten leider auch daneben liegt.
Mich würde deine genaue Sichtweise und Begründung zu deiner Aussage interessieren.

Danke und Gruß!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Einfach Gott statt der "fälschlich sogenannten Erkenntnis" glauben!

#172 von Jurek , 26.03.2018 19:14

Hallo Stojan,

noch etwas, was du an Schrat schreibst:

Zitat
ich fürchte auch, mit Formulierungen wie 'das sei nicht wichtig' oder 'das sei nicht heilsentscheidend', die ja eine Forderung nach Reduzierung auf sog. Kernwahrheiten beeinhaltet, führt man sich nur selber in die Irre.
Und letztlich beeinhalten sie den unausgesprochenen Gedanken, man dürfe glauben was man wolle. Das ist aber ein bibelferner Gedanke, der durch genau solche Formulierungen suggeriert wird.


Das darf man nicht pauschalieren und beliebig egal wo anwenden! Denn diesen Fehler würdest du hier begehen, wenn du einfach nur so ohne konkrete Begründung mir so was unterschieben wolltest.
Ist das der Fall? Wenn ja, dann auch hier bitte nicht bloß nur um deine Meinung, die du dir wie auch zurecht ausgedacht hast, sondern um sachliche Begründung mit Zitaten und um ein faires und objektives Dialog dazu, um das genauer zu klären. Zumal diese Sachen schwere Unterstellungen wären, würdest du das so wie geschrieben auf mich beziehen (natürlich nach wie vor mit Unterstützung von Schrat, der lieber kritisch über mich statt mit mir darüber schreibt).

Gruß


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RE: Einfach Gott statt der "fälschlich sogenannten Erkenntnis" glauben!

#173 von Jurek , 26.03.2018 19:20

Hallo Hervé,

Zitat
Folgendes für den Jurek, der dem Forum ohne Unterlass weismachen möchte, dass Jesus und die Apostel keine Zeitangaben machten.


Schreibst du damit mit mir?
Erstmal: Ich habe nirgendwo geschrieben, dass JESUS und die Aposteln keine Zeitangaben machten! Das ist so pauschal ausgedrückt einfach nicht wahr!
Aber was die betreffenden Zeitangaben angeht, um die es mir gibt = in Bezug auf Schöpfungstage oder in Bezug auf das Termin, wann JESUS wiederkommt (á la 2020 von dir!), ja, da macht das ganze NT keine Angaben dazu! Gar warnt sie davor!

Zitat
Matthäus beschreibt den Stammbaum Jesu (Matthäus 1,1-17). Die dazugehörigen Zeiten sind in den Geschlechtsregistern Kapitel 5 und 11 und anderen Schriften des Alten Bundes zahlenmäßig belegt.


Nur diese Zeitangaben in der Genealogie sind nicht vollständig, da dort nicht alle erwähnt werden!

Zitat
Wäre Jesus dazu nicht gestanden, hätte Er Seine Nachfolger mit Sicherheit darüber aufgeklärt. Das heißt: Wer der naturalistischen Sicht folgt, ist ein Leugner der Schrift.


Das ist ein total falscher Argument, welcher alles zusammen in ein Topf wirft.
Nein, so sollte man mit der Bibel nicht umgehen.

Gruß


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RE: Einfach Gott statt der "fälschlich sogenannten Erkenntnis" glauben!

#174 von Jurek , 26.03.2018 19:23

Hallo Schrat,

du machst den großen Fehler, dass du mit ANDEREN über mich kritisch schreibst! Schreiben die was falsches, dann gehst du dazu ein und dann entsteht eine falsche Behauptung über mich, was ich alles so angeblich da schreibe und meine, gar denke!
Richtig wäre es, wenn du MIT MIR über die Themen wie "DATIERUNG" schreiben würdest, und von MIR das erfährst, was ich wirklich meine, und nicht so naiv reagierst, als ob die anderen besser als ich wüssten was ich denke...

Gruß


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RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#175 von Stojan ( gelöscht ) , 26.03.2018 19:25

Jurek,

aber deine Gedanken und Einstellung sind doch schon hinreichend dargelegt und gut bekannt. Da braucht weder was zitiert noch nochmals nachgefragt werden. Das ändert sich doch nicht täglich.

Stojan

RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#176 von Jurek , 26.03.2018 20:08

Hallo Stojan,

ich tue jedenfalls mir nicht selber was ausdenken und meinen, dass das so richtig ist.
Wenn ich frage, dann hat das schon einen berechtigten Grund.
Denn wenn du was da einfach so daher behauptest und ich schreibe, dass
Denn ich habe an KEINER STELLE den Zusammenhang zwischen Adam und CHRISTUS irgendwie negiert. Inwiefern? Wie kommst du auf so eine für mich sehr sonderbare Aussage?
dann zeit das, dass du eben falsch da was interpretierst.
Deswegen möchte ich das klären und nicht meinen, dass ich schon alles weiß, was der andere denkt und meint, und ich mich nie irren kann… Ich hoffe, dass du auch so denkst oder denken wirst…(?)

Jedenfalls etwas da zu behaupten aber dann auf Nachfrage nichts dazu zu belegen, das überzeugt nicht.

Gruß


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RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#177 von Stojan ( gelöscht ) , 27.03.2018 03:37

Jurek, na dann klammer dich doch aus und verstehe diese Aussage allgemein. Allerdings dürfte klar sein, dass der offenbarungsgeschichtliche Zusammenhang nur in einem kurzen Zeitrahmen funktioniert.
Ob du das jetzt verstehst oder nicht, ist mir egal. Ich schreibe es trotzdem, ich mag nicht ständig die immer gleichen Sätze von dir hören.

Stojan

RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#178 von Jurek , 27.03.2018 16:55

Hallo Stojan,

Zitat
Jurek, na dann klammer dich doch aus und verstehe diese Aussage allgemein.


Was soll diese Aussage denn bedeuten? Erkläre es mal bitte.

Wenn du aber schon was meinst, was ich so (angeblich) schrieb und gemeint hast, weil du genau weißt was ich immer denke (?), dann erkläre mal das, wenn ich dich schon danach frage.

Zitat
aber bibelgläubige Menschen sehen den offenbarungsgeschichtlichen Zusammenhang zwischen Adam und Christus. Das kann man nicht einfach negieren, weil dann 'funktioniert' dieser Zusammenhang nicht mehr.
Bitte frag jetzt nicht warum, das wurde schon viele, viele, viele Male beantwortet.


Dann solltest du das einmal wirklich beantwortet, WAS konkret von dem was ich schrieb, nicht passt und WIE „negiert“ das was?
Sonst ist deine Aussage unbedeutend, wenn du was in Bezug auf MICH aufwirfst, aber dann MIR nichts dazu erklären willst, was ich dazu wissen möchte.

Zitat
Allerdings dürfte klar sein, dass der offenbarungsgeschichtliche Zusammenhang nur in einem kurzen Zeitrahmen funktioniert.


Wieso NUR? Wie kommst du darauf? Also ob du unschlagbares Argument gegen hättest.

Zitat
Ob du das jetzt verstehst oder nicht, ist mir egal. Ich schreibe es trotzdem, ich mag nicht ständig die immer gleichen Sätze von dir hören.


Hören brauchst du nicht, aber solltest mal wenigstens bitte lesen, dass du (und jeder anderer auch) hier nicht berechtigt ist irgendwas kritisches über wem anderen zu schreiben, ohne der Bereitschaft das zu begründen. Sonst ist das bloße und unbegründete Behauptung und gehört zur destruktiven Kritik, die hier nicht erlaubt ist.
Also bitte erkläre, wo habe ich z. B. „negiert“ den Zusammenhang zwischen Adam und CHRISTUS?

Leiber behauptest du immer wieder etwas, was du dir nur ausgedacht hast. Fragt man dich nach Beleg für deine Behauptung, dann hast du keines und redest du dich damit aus, dass du zwar was Negatives über wem schreiben kannst, aber erklären brauchst du nichts…
Das ist sachlich unbegründete Aussage und gleicht einer destruktiven Kritik, die hier nicht erlaubt ist!
Beweis-PFLICH ist es das Negative über jemanden anderen selber zu belegen, wenn ich schon darum bitte und frage!

Was ich z. B. behaupte (dazu darf jeder mich aber befragen!), dass verschiedene Datierungen in der Bibel unterschiedliche Absichten und Hintergründe haben. Vor manchen Datierungen werden wir sogar gewarnt! (Apg 1:7; 1.Joh 4:1 u. ä.)
Manche andere Datierungen verfolgen rein nur bestimmte Absicht in Bezug auf den Hintergrund, andere sind genauere Angaben.
Bibel ist nicht durchgehend als rein sachliches Dokumentationswerk zu verstehen…
Man darf bestimmte Datierungen also nicht mischen.
Da nützen auch m. E. auch keine Hebräischkenntnisse und wortwörtliche Deutung, sondern muss das Ganze sehen und dessen Anwendung.
JESUS selbst erklärte die Hintergründe dazu (Joh 6:63). Da darf man nicht immer alles wortwörtlich verstehen, auch wenn die Wörtliche Bedeutung von Ausdrücken bestimmte Aussage machen…

Ich meine, man soll schon präzisieren, was und im welchem Zusammenhang und Bedeutung man welche Aussagen betrachtet, genauso wie auch SELBER verwendet und wieso etwas mit meinen Aussagen dazu dann nicht stimmen soll, und hier keine Monologe führen.
Nur dann hat es Sinn hier was zu schreiben, wenn das verstanden wird, und nicht, wenn man sich der Erklärungen zur eigenen Behauptungen verweigert, womit das damit zu völlig unbegründeten Behauptungen wird.
Einfach wen auch ins Gespräch zu bringen aber Betreffendem nix erklären zu wollen, ist nicht rechtens.
Das würde im umgekehrten Fall dir bestimmt auch nicht zusagen. Oder doch?

Gruß


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Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#179 von Stojan ( gelöscht ) , 27.03.2018 17:32

Jurek,

vergiß es einfach. Ich nehme dich hiermit von meinen Aussagen aus und werde deinen Namen nicht mehr verwenden, damit du dich nicht angesprochen fühlen mußt.
Durch diesen Kuddelmuddel arbeite ich mich nicht. Alle Fragen sind schon hinreichend und mehrmals beantwortet.

Stojan

RE: Die ganze heilige Schrift ist wichtig zur Rettung

#180 von Jurek , 27.03.2018 18:36

Bitte behauptet hier nichts über andere, wenn ihr dann dazu nicht bereit seid darauf sachlich einzugehen!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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