Hallo
Der Naturwissenschaftler Dr. rer. nat. Albrecht Kellner, Ex-Manager bei der EADS Astrium ST, Bremen (Europäisches Zentrum für bemannte Raumfahrt) erzählt lebendig, anschaulich und kurzweilig von seiner Suche nach dem Sinn des Lebens, nach der Existenz GOTTES, seinen Stationen und Erfahrungen.
U. a. auch die Erkenntnis was das "Erkennen" (als Christ) wirklich bedeutet und wie Religionen dem Evangelium im Grunde entgegen stehen.
Trotz Länge ein KLASSE Vortrag!
Lieben Gruß,
Isai
"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)
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Etliche Wissenschaftler glauben, dass das Ganze kein reiner Zufall ist und dass dahinter Sinn und Absicht steht …
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Hallo
Hier ein Vortrag von ihm mit dem Thema "Die Erforschung des Weltalls: Hinweise auf Gott?".
Liebe Grüße,
Isai
"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
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... und hier noch ein älteres Interview vom 20. Dezember 2008 aus den Salzburger Nachrichten. Leider habe ich es im Internet nicht gefunden, besitze es seit damals nur auf Papier. Darum hier:
Zitat
Wo ist Gott?
Kann ein Naturwissenschaftler beweisen dass es Gott gibt? Der Physiker und Weltraumforscher Albrecht Kellner hat es versucht. "Es git extrem starke Argumente dafür, dass es Gott war, der alles erschaffen hat", sagt er heute. Der Urknall könne eigentlich nur ein göttlicher Schöpfungsakt sein. Dass alles zufällig entstanden sei, lasse sich mathematisch so gut wie ausschließen.
Albrecht Kellner (63) ist einer von jenen Menschen, die sich hauptberuflich mit Dingen beschäftigen, die Normalsterbliche nicht einmal verstehen wollen: Der Mann schrieb seine Doktorarbeit über die Allgemeine Relativitätstheorie – und von da an wurde es immer noch komplizierter. Der theoretische Physiker forschte über Störfälle in Kernkraftwerken, für EADS über Robotik und künstliche Intelligenz. Eine Spezialität Kellners sind selbststeuernde Systeme für Weltraumfahrzeuge. Heute arbeitet er als Manager für EADS Astrium ST in Bremen, dem europäischen Zentrum für bemannte Raumfahrt. Mit anderen Worten: Der Herr Doktor kann mit Zahlen umgehen. Dann kam er auf die Idee, ausgerechnet in der Naturwissenschaft Hinweise auf die Existenz Gottes finden zu wollen. Was dabei herausgekommen ist, wollten die SN wissen.
SN: Herr Doktor, Sie haben im Universum nach Gott gesucht. Schon was gefunden?
Kellner: Also, Gott selbst habe ich nicht gefunden. Das wird mit den Instrumenten der Physik und Mathematik auch nicht funktionieren. Das wäre so, als würde man die Struktur einer Mauer untersuchen und dann wissen wollen, wer der Architekt ist. Gott ist einfach auf einer anderen Ebene zu Hause. Ihn kann man nicht festnageln, indem man sich seine Schöpfung anschaut.
SN: Vielleicht gibt es ihn dann gar nicht.
Kellner: Unwahrscheinlich. Die Wissenschaft kann zwar keinen Beweis für Gott liefern – aber sehr wohl Hinweise auf ihn. Hinweise, die so stark sind, dass es rechnerisch kaum möglich erscheint, dass es keinen Gott gibt.
SN: Zum Beispiel?
Kellner: Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie legt nahe, dass das Universum aus dem Nichts entstanden ist. Vor dem Urknall gab es einen Zustand, in dem es weder Zeit noch Raum gab oder wo diese jedenfalls keine Bedeutung hatten. Das lässt sich mathematisch herleiten. Es war eine Erschaffung buchstäblich aus dem Nichts – genau so, wie es in der Bibel beschrieben ist: Hebräerbrief, Kapitel elf. Ganz lustig: Jahrhundertelang hat die Wissenschaft gemeint, so etwas kann es nicht geben – das in der Bibel dürfe man nicht wörtlich nehmen. Einstein hat gezeigt, dass eher das Gegenteil richtig ist.
SN: Einen Urknall hätte es aber auch ganz ohne Gott geben können, oder?
Kellner: Auch wieder unwahrscheinlich. Denn das Verhältnis aus Masse und Energie bei der „Zündung“ muss genau stimmen. Ein Trillionstel – das ist der milliardste Teil eines Millionstels – mehr oder weniger Energie, und es hätte kein Universum, wie es ist, keine Erde und keine Menschen gegeben. Sieht ganz nach Absicht aus, finden Sie nicht?
SN: Ein bisschen mehr oder weniger Energie – darauf kann es wohl nicht ankommen.
Kellner: Doch! Zu viel Energie, und alles fliegt auseinander und es entstehen keine Himmelskörper. Zu wenig, und alles kollabiert sofort wieder. Es scheint, wir leben in einem „Designerkosmos“, in dem sich jemand sehr viele Gedanken darüber gemacht hat, dass das alles funktioniert.
SN: Sieht so aus. Welche Hinweise auf Gott gibt es denn sonst noch?
Kellner: Zum Beispiel sämtliche Naturkonstanten, etwa die Gravitationskonstante. Oder die so genannte starke Kernkraft und das alles. Alles ist so eingestellt, dass am Ende die Bedingungen für organisches Leben und damit unsere Existenz entstehen konnten. Da müssen unendlich viele Variablen zusammenpassen. Der berühmte Forscher Dyson Freeman hat dazu gesagt: „Je mehr ich den Aufbau des Universums studiere, desto mehr habe ich den Eindruck, dass es von unserem Kommen gewusst haben muss.“
SN: Da sind aber nicht alle Wissenschafter dieser Meinung.
Kellner: Stimmt. Da werden aber viele komplizierte Theorien entworfen, nur um in der Konstruktion auf Gott verzichten zu können. Es ist von einer unendlichen Anzahl von Paralleluniversen die Rede. Nur: Was ist wahrscheinlicher, Abermilliarden Parallelrealitäten zu erfinden, oder von einem einzelnen Schöpfergott auszugehen?
SN: So viel zur Schöpfung. In der Bibel ist aber auch vom Weltuntergang die Rede. Kommt der wirklich – und doch wohl hoffentlich nicht so bald?
Kellner: Die Apokalypse kommt sicher – aber das erleben wir nichtmehr. Zum einen legen die Gleichungen nahe, dass sich das Universum nach seiner aktuellen Expansionsphase wieder zusammenziehen könnte. Am Ende bleibt nur eine unendlich kleine Singularität über, wie vor dem Urknall. Zum anderen wissen wir heute, dass unsere Sonne in einigen Milliarden Jahren so mächtig anschwillt, dass sie die Erde einfach verschluckt. Was die Bibel betrifft: Die Schriften gehen eher in die Richtung eines Atomkrieges. Im Petrusbrief heißt es, dass die Elemente vor Hitze vergehen.
SN: Jetzt sagen Sie mal: Wie kommen Sie eigentlich dazu, sich mit solchen Sachen zu befassen?
Kellner: Das Interesse habe ich schon in der Jugend gehabt. Ich bin in Namibia geboren, und dort gibt es einen unglaublichen Sternenhimmel. Ich habe raufgeschaut und mir die Frage gestellt, woher das alles kommt. Und so habe ich auch mein Studium gewählt – um dem Sinn des Ganzen auf die Schliche zu kommen.
SN: Und – gelungen?
Kellner: Ja, aber nicht durch die Naturwissenschaft. Denn das Warum, also die Frage nach der Bedeutung des Universums und dem Sinn meines Lebens, kann die Physik nicht klären. Da helfen nur religiöse Bücher. Zuerst habe ich es mit fernöstlichen Meditationstechniken versucht – ohne Erfolg. Zu meiner Überraschung fand ich die Antwort dann im Evangelium. Was ich vorher nicht wusste: Man kommt vom Glauben an Jesus Christus zu der inneren Erfahrung, den Sinn gefunden zu haben.
SN: Dann sagen Sie uns:Was ist der Sinn des Lebens?
Kellner: Meine Ansicht ist, dass der Mensch auf der Erde eine Art Projektionsfläche für Gott ist. Die Menschen sollen das Wesen des unsichtbaren Gottes – nämlich die Liebe – in die Schöpfung hinein abstrahlen. Ungefähr so, wie ein Radio aus unhörbaren Radiowellen erst etwas konkret Erfahrbares macht. Aber dazu muss es wie beim Radio erst einmal zu einer Resonanz mit dem Unsichtbaren kommen. Das geschieht durch den Glauben daran, dass Jesus am Kreuz alle Schuld unseres Lebens auf sich genommen hat – und uns dadurch vergeben ist. So sehe ich das jedenfalls.
Lieben Gruß,
Isai
"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)
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Danke für deine Mühe, Isai!
Ja, es gibt auch m.E. viele zwingende Gründe an GOTT zu glauben, wie speziell die Schöpfung selbst. (Jes 40:26; Apg 17:27; Röm 1:20).
Ich habe schon an einer anderen Stelle das geschrieben, dass soooo viele perfekt aufeinander abgestimmte Zufälle, kann es gar nicht geben!
Man könnte behaupten, dass man 10x nacheinander Lotto-Sechser gehabt hat! Wer an das (unter normalen Umständen) glaubt, der würde als sehr naiv wenn nicht gar als dumm gelten.
Aber die Atheisten, Skeptiker & Co. sind doch solche sehr gläubigen Menschen, die das als wahr halten!
Ich habe das auch schon wohl hier wo im Forum erwähnt, und ich erwähne es noch einmal:
Der F.J. Tipler beschreibt in seinem über 600 Seiten starken Buch „Die Physik der Unsterblichkeit“, eine wissenschaftlich (mathematische) Methode, mit derer Hilfe die Wissenschaftler die Wahrscheinlichkeiten und Verbindungen der theoretischen Modelle an die Wirklichkeiten analysieren…
Ursprünglich hatte man (soweit ich jetzt noch mich dazu erinnere) mit diese Methode auch das Vorkommen von schwarzen Löchern berechnet und viele andere Dinge, wie z.B. in Bezug auf die Frage, was das Universum überhaupt zusammen hält (die Theorie über die Strings, die man auch nur als berechnetes Modell hat)…
Wenn also diese Methode (um es einfach auszudrücken) in der Wissenschaft eine Anwendung findet, mit derer Hilfe man manche Vorgänge und Fragen als Möglich berechnet, dann fragt man sich (zumindest ich mich), warum kann man mit dieser Methode auch die Wahrscheinlichkeit eines intelligenten Schöpfers berechnen? Denn m.E. entweder stimmt die Methode oder die stimmt nicht.
Die Wissenschaft hat über den Uranfang/Urbeginn (bzw. das davor) aber keine Erklärung und die versucht es durch verschiedene Theorien das Ganze dem spontanen Zufall zuzuschreiben. (Bitte korrigieren, wenn ich wo damit falsch liegen sollte!).
Nur aus Nichts, wird einfach nichts! Alles andere sind Hypothesen, die aber (genauso wie m.E. die Forschung nach einer zweiten bewohnbaren Erde in unserer Milchstraße) dahin voreingenommen sind, dass sie aus Prinzip schon im Voraus GOTT ausschließen. …
Manchmal liegt die Lösung so nah, und man sucht danach so fern ……
Gruß
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Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Lieber Jurek,
selbst wenn Wissenschaftler an Gott glauben und uns mit "hochwissenschaftlichen" Methoden auch den Glauben an Gott näher bringen wollen, sollten wir vorsichtig sein. Ich erinnere nur an die sensationellen Meldungen, daß die Bergwerke Salomos gefunden wurden... Im Nachhinein stellte sichdas als Flop raus, daß in der Bibel garnicht die Rede von den Bergwerken Salomos ist.
Diese "hochwissenschaftlichen" Gedankengebilde mit Strings, Superstrings, schwarzen Löchern usw. sind unbewiesene Theoren. Nur diese unbewiesenen Theorien wie auch die Evolutionstheorie sind mit der Zeit so kompliziert und für einen Laien vielfach nicht mehr zu entwirrende Gebilde, die anscheinend in sich logisch und schlüssig und dennoch falsch sind!
Schwarze Löcher und "dunkle Materie" sind wissenschaftlicher Unsinn. Mehr dazu unter
http://www.elektrisches-universum.de/?page_id=1110.
Es handelt sich um Fehlinterpretationen. Es gibt auch kein expandierendes Universum und somit auch keinen Urknall, sondern alles ist durch Gottes Allmacht innerhalb kürzester Zeit entstanden.
Sie widersprechen vielfach den deutlichen Aussagen der Heiligen Schrift, wonach Gott alles direkt innerhalb kürzester Zeit durch "Gott sprach und es wurde" geschaffen hat.
Gruß
vom Schrat
Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)
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Hallo Schrat,
auch die Wissenschaft hat natürlich bei weitem nicht immer Recht. (Wer hat schon immer bei allem Recht?).
Aber im Grunde darum geht es m.E. hier nicht und dem Hauptgedanken von Isai.
Es geht hier m.E. darum, dass auch bedeutende Wissenschaftler durch die Wunder der Ordnung und der riesigen Komplexität in Mikro- und Makrokosmos, (auch) davon überzeugt sind, das so etwas nicht einfach so aus dem Nichts und so sehr vielfältig und aufeinander abgestimmt, von ganz alleine entstanden sein kann …
Gruß
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Hallo
Hier eine Kurzzusammenfassung in einem älteren Fernsehbeitrag, als er noch in der Weltraumforschung arbeitete.
Inzwischen ist er im Ruhestand und hielt diesen erfrischenden Vortrag.
Lieben Gruß,
Isai
(Johannes 17:3 GOTT und JESUS erkennen...)
Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)
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Kein uninteressantes Thema, - wie schon Dr. Kellner sagte.
Auch bei dem Video (TV-Beitrag): 20 Min. ...
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Lieber Jurek,
Zitat
Es geht hier m.E. darum, dass auch bedeutende Wissenschaftler durch die Wunder der Ordnung und der riesigen Komplexität in Mikro- und Makrokosmos, (auch) davon überzeugt sind, das so etwas nicht einfach so aus dem Nichts und so sehr vielfältig und aufeinander abgestimmt, von ganz alleine entstanden sein kann …
...da sind wir ja wieder auf einr Linie.....
Man muß halt manchmal darüber hinwegsehen, wenn immer wieder bei Natur- und Wissensfilmen die Evolutionstheorie eingeflochten wird.
Wenn ein Wissenschaftler aufgrund der wunderbaren Ordnung an Gott glaubt bzw. am Glauben an Gott festhält, dann ist das ja auch schon eine gute Sache, selbst wenn er in dieser oder jener Hinsicht noch im Irrtum ist. Die Menschen sind halt "Kinder ihrer Zeit".
Da muß ich immer an den evangelischen Theologen Bonhoefer denken, der von Nazis umgebracht worden ist. Der glaubte an Gott und hielt treu an den guten Grundsätzen des Wortes Gottes fest, obwohl er wie viele andere damals und auch heute glaubte, Gott habe durch Evolution "geschaffen".
Gruß
vom Schrat
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Hallo ISAI, ich möchte Ihnen sehr herzlich für die Vorträge von Dr. A. Kellner danken und auch für das Interview der Salzburger Nachrichten mit ihm. Sie haben mir damit einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Ich hörte diesen Vortrag schon einmal und war auf der Suche. Durch Google bin ich hier gelandet. Es ist einfach toll, dass Sie das reingestellt haben.
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Hallo Louiselle,
das freut mich sehr!
Vielen Dank und JHWHs Segen.
Lieben Gruß,
Isai
So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)
Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)
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Ok, dann muß ich das bei allernächster Gelegenheit nachholen. :-)
@Hi Louiselle,
vielleicht willst du ja noch ein paar inhaltliche Worte dazu schreiben.
Ich sag einfach mal 'Du', da es die häufigste und unkomplizierteste Anredeform in Foren darstellt.
Falls das nicht gewünscht wird, einfach widersprechen :-)
Eine Anmerkung zu dem Interview in den SN. Um dieses Interview gab es einigen Wirbel. Es kamen Proteste, weil die Zeitung die Einstellung eines christlichen Wissenschaftlers abdruckte. Aber es schrieben auch einige, die das durchaus in Ordnung und gut fanden. Es war eine höchst interessante und überaus spannende Diskussion. Da machten fundierte Kenner der Bibel mit und strikte Atheisten, aber auch viele Zeitgeistler, welche Gläubige ironisierten. Ein sich wirklich wunderbar auskennender Herr, welcher nicht nur glaubensstarke Beiträge einbrachte, sondern einen erstaunlichen Überblick über die Hintergründe des Zeitgeschehens insbesondere in Konfliktzonen hatte, wird mir unvergesslich bleiben. Er wurde derart stark angegriffen und unfair behandelt, aber er gab zum Glück nicht auf. Das Forum zog sich über Jahre hin. In meinen Augen wurde es immer interessanter. Ich dachte, die Beiträge bleiben im Netz. Doch die heftigen Auseinandersetzungen brachten die Gemüter derart stark in Bewegung, dass nicht mehr alle Posts erschienen. In der Folge war auch die Kündigung von Zeitungsabos ein Thema, der Thread-Leiter bewirkte irgendwann die Löschung des Threads und schließlich wurde kurze Zeit später das Forum der SN umgestaltet. Ich bin seinerzeit relativ spät dazugestoßen, als ich über Albrecht Kellner googelte. Ich fand die Diskussion, nicht jedoch das Interview, an dem sich alles aufhängte. Nun 2014 finde ich das Interview hier. Dass das solche Wellen schlug, verstehe ich nicht. Es ist erschreckend, mit welcher Vehemenz es Angriffe auf Wissenschaftler hagelt, wenn diese, wie Dr. Kellner, ein überzeugendes Zeugnis ablegen. Danke, Isai!
Lieber Louiselle,
ein herzliches Willkommen auch von mir! Das Verhalten der Welt gegenüber Wissenschaftlern, die erkennen, daß doch wohl Gott hinter allem stecken müsse, überrascht nicht, denn die Bibel spricht ja vom Teufel als dem "Herrscher dieser Welt". Und dem Herrscher dieser Welt und denjenigen, die ihm bewußt oder unbewußt (weil geprägt) dienen, kann es überhaupt nicht passen, wenn die Lügen dieser Welt aufgedeckt werden.
Deswegen formiert sich regelmäßig massiver Widerstand gegen diejenigen, die die Lügen aufdecken und die Wahrheit verkünden. Allein der Anspruch "die Wahrheit" zu haben oder zu verkünden, ist in einer relativistischen Welt schon Grund genug jemand anzugreifen. Ich erlebe das immer wieder und letzte Zeit vermehrt.
Natürlich muß man mit dem Anspruch "die Wahrheit" zu haben, vorsichtig sein und muß schon gute Gründe haben, wenn man dies so sagt, ansonsten sollte man sich lieber etwas vorsichtiger ausdrücken. Aber die Wahrheit ist auf jeden Fall Gottes Wort, in der Regel buchstäblich verstanden, wenn nicht gewichtige und nachvolziehbare Gründe dagegen sprechen.
Viele Wissenschaftler wurden aus der Wissenschaftsgemeinde wie aus einer religiösen Gemeinschaft "exkommuniziert", weil sie erkannten und auch noch öffentlich sagten, wie unbegründet gewisse Theorien sind, die der Bibel widersprechen. Sehenswert dazu der Film "Expelled - Intelligenz streng verboten" von Fritz Poppenberg, der vom Drei-Linden-Verlag herausgegeben wurde. Trailer unter YoyTube.
Gruß
vom Schrat
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